Cymatic Audio Live Player LP-16 [Sample AbspielgerÀt]

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Moin Leute.
Ein oft gefragtes Thema ist doch:
Wie bekomme ich meine Samples oder Hintergrundsounds live abgespielt?
Meistens quÀlt man sich mit mp3-Playern oder anderen Stereo-AbspielgerÀten rum, mit Y-Kabeln und Mono Samples (da der andere Mono-Kanal den Click beinhaltet).
So wie auch ich. Meine Lösung bisher war:
Samsung Tablet, Clicktracks (Stereo-KanĂ€le aufgeteilt in: Links Click, rechts Samples) ĂŒber ein kleines Mischpult und eine DI-Box zum FOH.
Andere Möglichkeit ist, ein Samplepad zu nutzen und die Samples direkt vom Drummer starten zu lassen.
Mein Problem dabei war, daß mein Yamaha Samplepad die Samples in der LĂ€nge begrenzt, ich aber Intros und andere Samples abspielen möchte, die lĂ€nger als die max. Sampledauer sind.

Ein zufÀlliger Fund brachte mich auf dieses GerÀt:
16 KanĂ€le, die Möglichkeit, Midi mitzuschicken (damit kann man auch Licht steuern), die Möglichkeit, die Tracks per Fußschalter zu starten, klingt doch super.
Die Kundenbewertungen bei Thomann klangen auch vielversprechend.
Vereinzelt beklagten einige die damalige Software (war aber eine alte Software und die Bewertung von 2014) und die fehlende Möglichkeit, vor- oder zurĂŒckzuspulen. Das war es aber auch schon.
Die Verarbeitung und der Klang wurde fast immer gelobt. Einen Testbericht hatte ich auch gefunden: http://www.musicnstuff.de/-stage/article/test-cymatic-audio-live-player-lp-16.html
Noch dazu gibt es weitere Tests auf der Thomann-Bestellseite zu lesen.
Das sollte es also werden.

Gesagt, bestellt.
Heute kam es per Post an.
Erster Gedanke nach dem Öffnen des Pakets: "Oh cool, schön klein das GerĂ€t."
Mit dabei ein USB Stick, USB Kabel, Netzteil und 2 verschiedene Netzstecker.

Die Software hatte ich mir den Abend zuvor schon runtergeladen und installiert. (Cymatic uTool2)
Als ersten Test habe ich mir 5 einfache Clicktracks mit Reaper erstellt (.wav) und daraus eine Playlist gemacht.
Als Stick habe ich einen von meinen Sticks benutzt und vorher im Cymatic formatiert (FAT32 erforderlich). Das mache ich immer gerne, da das GerĂ€t ja genau richtig fĂŒr seine Anforderungen formatiert und ich so eher Probleme vermeide (so hoffe ich zumindest immer).
Die Playlist ließ sich ohne Studieren der Bedienungsanleitung erstellen, die Software ist ziemlich selbsterklĂ€rend, wenn man etwas englisch beherrscht.
Die Software exportiert dann auch auf Mausklick die Playlist auf den USB-Stick.
Das hat recht lange gedauert, ca. 30 Minuten fĂŒr 1 Playlist mit 5x6Minuten reine Clicktracks (also nur Click, keine Samples oder andere Sounds).

Dann ging es aber wieder flott. Stick in das Cymatic gesteckt, kurze Stick-Erkennung, danach die Playlist auswÀhlen, Clicktrack abspielen, fertig.
Ich habe es bisher nur ĂŒber Kopfhörer getestet, dort funktioniert es einwandfrei.

Die Vorteile liegen auf der Hand, deswegen jetzt kurz zu den Nachteilen, die mir in der KĂŒrze aufgefallen sind:
-Der USB-Stick ragt ziemlich ungeschĂŒtzt auf der Vorderseite raus, da gibt es Abbruchgefahr, wenn man gegenstösst (ich werde mir den kleinsten Stick kaufen, den ich finden kann, um das Risiko zu minimieren)
-Im Playlist-Modus kann man wĂ€hrend des Abspielens nicht einen Track weiter skippen, dazu muß man erstmal auf Stop drĂŒcken (bzw. zweimal, beim ersten DrĂŒcken geht das GerĂ€t auf "Pause")
Das probiere ich morgen noch weiter, evtl. gibt es da eine weitere Möglichkeit. Oder ich muß doch mal die Bedienungsanleitung lesen;)

In der KĂŒrze der WĂŒrze war es das fĂŒr Jetzt. Ich werde weiter berichten, wenn ich von unserem Gitarristen ein paar Einzelspuren von einem unserer Songs bekommen habe.
Dann baue ich auf dem Cymatic einen kompletten Song zusammen (alle Instrumente einzeln). Das habe ich mit allen Songs vor. Wenn dann bei einer Probe Jemand fehlt, steuere ich einfach seine Spur zur PA und wir können normal proben. Bei Gigs steuere ich nur die Samples bzw. Backingtracks zum FOH. Ziemlich genial.
 
Eigenschaft
 
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Ich warte immer noch auf die Einzelspuren zu den Songs, so daß ich noch keine kompletten Mehrspursongs basteln kann.

Bis dahin beschÀftige ich mich mit der Bedienung.
Was mich etwas verwirrt hat, ist daß man keine Möglichkeit hat, einfach auf den nĂ€chsten Song zu wechseln.
Man muß erst den laufenden Song abbrechen (2x auf Stop drĂŒcken), dann den gewĂŒnschten Song einstellen, dann wieder auf play drĂŒcken.
Ganz schön viele Aktionen.
ErklĂ€rt wird es im Support-Forum damit, daß man im live-Betrieb normalerweise keine Songs skippt, und somit die FehleranfĂ€lligkeit verringert wird.
O.K. sehe ich ein. Braucht ma live wohl tatsÀchlich selten bis gar nicht.

Ich suche derweil nach der Einstellung, die den Player nach jedem Song anhĂ€lten lĂ€sst, damit man den nĂ€chsten Song auf Tastendruck oder mit dem anschließbaren Fußpedal starten kann. Der Rest ist eigentlich selbsterklĂ€rend.
Im Moment startet nach jedem Song der nÀchste Song automatisch, das möchte ich nicht.

EDIT: Ah ich habe es gefunden. Man gibt den Abspielmodus (Start mode) beim Erstellen der Playlist (mit der Software uTool2) an. Jetzt klappt es, nach jedem Song hÀlt der Player an und wartet auf einen Tastendruck. Perfekt!!
 
Grund: Problem gelöst
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Zu den Fakten:
Vorteile:
-die gerade mal 24x15cm GerĂ€temaße schicken 16 Audiospuren und Midi an weitere GerĂ€te,
wie z.B. Backingtracks oder Effekte an die PA bei Auftritten, per Midi kann Licht gesteuert werden oder Midi-Umschalter fĂŒr den Gitarrenamp (dann ist der Gitarrist nicht gezwungen, an seiner Tretmine stehenzubleiben).
-Durch die Nutzung eines USB-Sticks gibt es keine beweglichen Teile wie z.B. Festplatten oder optische DatentrÀger.
-Es gibt keine Gefahr durch das Betriebssystem wie bei Windows, daß evtl. Systemtöne oder Ă€hnliches zu hören sind.
-Durch die getrennten KanĂ€le gibt es nicht die Gefahr, daß der Click in der PA zu hören ist (haben wir beim Einsatz eines Tablets gehabt, als der Klinkenstecker einen halben mm aus der Buchse gerutscht ist)

Nachteile:
-Als Nachteil sehe ich die unbalancierten AusgÀnge per Klinkenkabel. So ist man live auf DI-Box-Einsatz angewiesen. Allerdings hÀtten 16 XLR-AusgÀnge auch deutlich mehr Platz gebraucht.
-die USB Buchse an der Vorderseite ist ziemlich ungeschĂŒtzt. Grössere Sticks sind unfallgefĂ€hrdet. Daher habe ich mir einen Mikro-Stick besorgt.
20170223_221105.jpg


Ich habe jetzt 14 Clicktracks erstellt und daraus eine Playlist gemacht.
Die Vorbereitung der Audiospuren in Reaper hat deutlich lÀnger gedauert, als die Tracks in der GerÀtesoftware uTool2 zusammenzustellen.
Der Export auf den Stick dauert dann wieder etwas (ca. 10 Minuten).
Die werde ich die nÀchsten 2 Wochen im Proberaum testen und dann in der Schweiz live nutzen.
 
Der erste Live-Test ist erfolgreich absolviert worden.
Der Ausgangspegel ist erfreulich hoch, so daß ich mein sicherheitshalber mitgenommenes Mischpult nicht einschleifen musste.
Somit brauche ich in Zukunft nur noch ein kleines Mischpult fĂŒr mich (um Click und Monitorsignal auf mein Inear zu bringen) und das Cymatic.
Evtl. sicherheitshalber eine DI-Box, die waren am Wochenende knapp.
Ist aber nur fĂŒr problematische BĂŒhnen erforderlich (wenn ĂŒberhaupt). Dieses mal ging es wunderbar ohne.

Geiles GerÀt.
NĂ€chster Schritt: erste Experimente mit Lichtsteuerung ĂŒber midi und DMX
 
Moinsen und erstmal Danke fĂŒr die gute Zusammenfassung.
Ich selbst habe das GerĂ€t auch fĂŒr meine Band gekauft und kann das geschriebene zu 100% so bestĂ€tigen.
Eine kleine Sache, die ich allerdings noch anfĂŒgen möchte (mich hat das nĂ€mlich in den Wahnsinn getrieben, bevor ich die Lösung hatte): wenn du Midi-Dateien einfĂŒgst, bennene die Endung in ".mid" um.
Typischerweise spuckt deine DAW eine Datei mit der Endung ".midi" aus. Das wiederum kann der LP-16 nicht lesen.
Keine Ahnung warum, aber Fakt ist: wenn das "i" am Ende weg ist, erkennt der Player alles, wie er soll.

Viel Spaß noch mit dem Licht. WĂ€re cool, wenn du das hier posten könntest.
Ist tatsĂ€chlich auch eine Überlegung von uns, hier aktiv zu werden.

LG
Flo
 
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...Typischerweise spuckt deine DAW eine Datei mit der Endung ".midi" aus. Das wiederum kann der LP-16 nicht lesen.
Keine Ahnung warum, aber Fakt ist: wenn das "i" am Ende weg ist, erkennt der Player alles, wie er soll...
Sorry @WesBorland , wenn ich hier mal kurz dazwischengrÀtsche. ;)
Was ist denn das fĂŒr eine DAW, die Midi-Files mit "*.midi" benennt? :eek:

Ansonsten bin ich auch schon sehr gespannt auf die Experimente mit der Lichtsteuerung. :great:
 
kein Thema @kiroy ;-)
Vielleicht war meine Formulierung im Sinne der Verallgemeinerung fehl am Platze.
Ich korrigiere: meine Cubase-Version (Version 8 Elements) benennt die Files tatsÀchlich ".midi".
Ob das möglicherweise am Mac liegen kann... keine Ahnung. Fakt ist aber, dass die Benennung entsprechend stattfindet.
Sollte das ein Einzelfall sein und andere Versionen oder andere DAWs hier ".mid" verwenden, nehme ich mich hier selbstverstĂ€ndlich wieder zurĂŒck.
 
Danke @WesBorland

Ui, sogar Cubase macht das! :eek: HÀtte ich jetzt nicht gedacht (hab' mich allerdings auch nie intensiver mit Cubase beschÀftigt).
Na egal, es ist jedenfalls gut zu wissen, falls eine Midi-Datei nicht lÀuft, dass man mal nach der Endung schaut. :great:

Schönen Tag noch
kiroy
 
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Guter Tip, danke dafĂŒr.
Gerade ausprobiert, Reaper scheint das nicht zu machen, benennt die midi-Exporte .MID

Ich werde berichten, wenn es mit dem Licht ernst wird ;)
 
Viel Spaß noch mit dem Licht. WĂ€re cool, wenn du das hier posten könntest.
Ist tatsĂ€chlich auch eine Überlegung von uns, hier aktiv zu werden.

@WesBorland
Da kann ich was zu sagen, da wir diesen Player auch in Gebrauch haben (wird bald nur gegen die Rackversion uTrack24 getauscht, da wir den Verkablungsaufwand live minimieren wollen; das Teil gibt es mittlerweile fĂŒr 375€, vor nem halben Jahr lag das bei 700€ wenn ich mich recht erinnere).
Wir nutzen zwei MidikanĂ€le zur separaten Steuerung unser beiden Kemper Gitarrenamps und einen dritten Midikanal zur Lichtsteuerung. Die eigentliche Steuerung ĂŒbernimmt ein Raspberry Pi, an dem ein Midi Interface fĂŒr den Input und ein DMX Interface fĂŒr den Output dranhĂ€ngen. Auf dem Pi selbst lĂ€uft die Software QLC+, die man sich entweder kostenlos "bauen" kann wenn man sich etwas mit Linux auskennt, oder aber man kauft ein fertiges Image fĂŒr den Pi direkt beim Entwickler fĂŒr 15€. Ich habe mich fĂŒr letztere Variante entschieden, da es einfach Zeit gespart hat. Der Raspi bootet direkt in QLC+ und lĂ€dt eine hinterlegte Datei, sodass man nach 15 Sekunden einsatzbereit ist.

In QLC+ selbst habe ich die Steuerung der Nebelmaschinen (und des Lichts, was die Nebelmaschinen integriert haben) ĂŒber den sogennanten "Show Manager" gemacht. Da zieht man einfach eine .wav seines Songs rein zur Orientierung, und programmiert dann wie in einer DAW entlang dieser .wav verschiedene Licht/Nebeleffekte. Dieser Song wird ĂŒber einen speziellen Midi PC gestartet und lĂ€uft danach eigenstĂ€ndig ab. Da man zu 99,9% auf Click spielt wenn man so einen Player benutzt, ist das Licht immer zu 100% drauf, vorrausgesetzt man verspielt sich nicht unterwegs... ;-) Aber das ist ja eine andere Baustelle... :redface:

Signalkette sieht also so aus: LP16 -> Midi Splitter -> USB-Midi Interface -> Raspi -> DMX Interface -> Nebelmaschinen

Ganz nett ist auch das Webinterface der Software, hat man einen Router dabei kann man bequem per Smartphone das Licht/Nebel testen :)

Und so sieht das Ganze live aus :cool:. Die Interfaces und den Raspi habe ich schön in ein kleines GehÀuse gebaut, hab auch mal die Bilder angehangen
 

AnhÀnge

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Moin Ihr alle, kann mir einer von Euch sagen, was "Cue-Tracks" sind? Das sind wohl auch Tracks, die sich Drummer in das Cymatic Teil laden... Hab bisher noch nicht verstanden, was das sein soll.
Ich bin ebenfalls dabei, Licht ĂŒber den Cymatic zu steuern. Wenn mein Lichtpult wieder heile ist, gehts damit los.
Gruß
 
Echt ne nette Kiste, die Du Dir da gebaut hast.
Mit QLC+ hab ich selbst schon viel rumprobiert, auch den Show Manager hatte ich schonmal zum Laufen. Allerdings ist mein Gedanke hierbei, das ich lieber keinen Laptop will, da ich ja dann auch 2 InterfaceÂŽs brauche, Windows muss stabil laufen usw... Klar, deine Raspi Kiste scheint - da sie ja nur dafĂŒr da ist - stabil zu laufen. Daher hat sie ja bei Euch auch die Berechtigung. Ich versuche es jetzt mit dem Cymatic, der Midi (Klicks und Backtracks sowieso) -Daten rausschickt an ein Mini-Lichtpult (vom Platz her geht das...) das dann wiederum DMX an die Lichter / Nebel / Strobe usw schickt.
Du bist natĂŒrlich mit QLC+ auch viel vielseitiger, das ist mir schon klar. Von daher, werde ich nun erstmal meine Variante forcieren, und wenn mir das letztendlich nicht reicht, komm ich wohl nochmal auf Dich zu ;-)
 
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Hört sich doch gut an! Ich hab das mit dem Raspi auch nur gemacht, weils geht und ich mal wieder Bock auf ein Bastel- und Lötprojekt hatte! War nachher dann doch sehr viel einfacher als gedacht!

Die Idee mit nem MidifÀhigen DMX Pult hatte ich zunÀchst auch und hÀtte die auch weiter verfolgt, wenn nicht das innere Bastelkind in mir erwacht wÀre ^^
 
@deXta

...Da kann ich was zu sagen, da wir diesen Player auch in Gebrauch haben (wird bald nur gegen die Rackversion uTrack24 getauscht, da wir den Verkablungsaufwand live minimieren wollen; das Teil gibt es mittlerweile fĂŒr 375€, vor nem halben Jahr lag das bei 700€ wenn ich mich recht erinnere). Wir nutzen zwei MidikanĂ€le zur separaten Steuerung unser beiden Kemper Gitarrenamps und einen dritten Midikanal zur Lichtsteuerung...

Kannst du vielleicht kurz erklÀren wie man im uTrack mehrere Midi-KanÀle ausgeben kann?
Man lÀdt ja eine Midi-Spur in der uTools Software zum jeweiligen BackingTrack dazu.
Diese Midi-Spur hat ja einen festen Kanal und die dazugehörigen Chance-Befehle. Wie bekomme ich jetzt eine weitere Midi-Spur fĂŒr einen anderen Kanal in das uTrack24? Oder muss man das irgendwie ĂŒber die DAW lösen und einer Midi-Spur mehrer KanĂ€le zuweisen?
 
OK, also muss ich es in der DAW machen. Danke!
 
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Ich habe den LP-16 auch, allerdings reiße ich mir gleich alle Haare einzeln aus.... ich hab mir ein paar Songs als Backingtracks vorbereitet. Idee war Sachen aus meiner CD als 1-Mann-Band spielen zu können....

Habe auch brav alles mit Nummern versehen bsp. 01_trackname_li ....
dann die AusgÀnge entsprechend verkabelt und am Mischpult eingestöpselt....
Da kommen dann die Probleme...... es wird immer nur die linke Spur abgespielt. Rechts nicht....
die Clickspur die eigentlich mit der Nummer 3 versehen ist kommt auf Kanal zwei an.... öhm .... HÀÀÀÀ???

Was mach ich falsch?
 
Hast du den USB Stick mit der Software uTool gefĂŒltt und die Tracks den korrekten Outputs via der Software zugeordnet?
 
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Ich kapiere glaub ich gar nix mehr.... kurz vor Amoklauf... ;-)

Kannst Du mir Step by Step sagen was ich der Software sagen muss ???
Ich hab mit allen möglichen Varianten gespielt und weiß nicht mehr wo der Anfang war...

Als DAW hab ich Cubase 9.5 Letzte Variante war KanÀle teilen und 48 khz 16 Bit....
Bei der Software hab ich auf
Project Library (Stick)
Audio File Library (Stick)

Target Stick Ordner Recording

Mittlerweile findet er auch gar nix mehr... :-(
 

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