DEAN supported US ARMY???

  • Ersteller Slashjuenger
  • Erstellt am
Genau, jetzt sind sie in den Händen einer Wohlfahrtsgemeinde deren Chairman
sich G.W.Bush nennt.

Meine Rede! Im übrigen werde ich mich nicht von den o. g. Firmen abwenden, da trotz allem gute Instrumente aus deren Produktion kommen.
Genau wie ich mich nicht von den Chipherstellern INTEL oder AMD abwenden werde, nur weil es mehr als wahrscheinlich ist, dass die unter anderen Raketenleitsysteme bauen (Rockwell macht das glaub ich für die...)
 
Josh Frusciante schrieb:
Erst wenn dieses Bewusstsein in die amerikanischen Köpfe kommt, dann gehen die Rekrutierungen drastisch zurück (so wie jetzt), und auch die sozial schwachen Gesellschaftsschichten erkennen was es heisst in der US Army zu sein.

Welche Alternative kannst du diesen Menschen bieten?

Josh Frusciante schrieb:
Thema: Diese Firmen werden ja wohl nicht aus Jux mit Werbebannern die US Army, und damit Krieg, supporten. Der Vorstand wird wohl republikanisch sein und damit auch mit finanziellen Mitteln die Partei (Spenden o.ä.), also die Amerikanische Regierung unterstützen. Eine Regierung die menschenverachtend und blutig ihre eigenen Interessen in der Welt durchsetzt wird also unterstützt von Gitarrenfirmen.
Dean , Schecter, Gibson ...FU
Bevor die einen Cent von mir bekommen, spann ich mir eher Zahnseide auf meinen alten Besen.

"Support our troops", nicht "Make War".

Du solltest da unterscheiden. Man kann gegen den Krieg sein, aber tortzdem die Menschen unterstuetzen, die ihn kaempfen muessen.
 
LennyNero schrieb:
"Support our troops", nicht "Make War".

Du solltest da unterscheiden. Man kann gegen den Krieg sein, aber tortzdem die Menschen unterstuetzen, die ihn kaempfen muessen.

Also deine Logik hier kann ich nicht nachvollziehen, ausserdem steht es ja in genau den Sätzen die gerade von mir zitiert hast.
Oft kommt es mir hier so vor als würden die Beiträge gar nicht gelesen oder bewusst nicht verstanden. Nichts für ungut, aber das würde mal helfen eine offene Diskussion zu führen und nicht dazu, immer dem anderen seinen eigenen Standpunkt als den Überlegeneren darzustellen.
 
Josh Frusciante schrieb:
Ja genau,das meinte ich ja. Niemand kann sich eben im entferntesten vorstellen, was Krieg bedeutet wenn er ihn nicht selbst miterlebt hat. Erst wenn man ein Teil davon ist wird einem das erst klar.
warst du im krieg? wenn nein: wie kannst du dann sagen, dass die us-army beim rekrutieren verharmlost


Verblendet hat ja nichts mit Dummheit zu tun. wie ich ja schon sagte hat eben niemand eine Vorstellung vom Krieg wenn er noch nie dabei war. Und dieses verharmloste Bild vom Krieg wird ja auch von der amerikanischen Regierung entworfen um die Rekrutierungen
hoch zu halten. Nur Zinnsärge kann man halt schlecht verdecken.
während der ausbildung bekommen die soldaten wohl (sprech ja nicht aus erfahrung) eine recht gute ahnung davon, dass krieg kein zuckerschlecken ist... das man bei der rekrutierung nicht daherkommt und sagt, "hey, im letzten jahr sind soundso viele soldaten gefall, willst du in die army?" ist klar, das ist ganz normal... bei einer alk werbung steht auch nicht, wie furchtbar gefährlich alk doch sei... die us-army betreibt einfach nur werbung, und bei werbung werden nun mal die guten seiten in den vordergrund (z.b. die perspektive, bildung zu bekommen).


Genau, jetzt sind sie in den Händen einer Wohlfahrtsgemeinde deren Chairman
sich G.W.Bush nennt.
ganz platt ausgedrückt: es ist mir scheißegal, wer davon profitiert, solange ich es warm hab und mein auto (bzw. das meines vaters) fährt und ich mir mehr oder weniger sicher sein kann, dat es noch ne zeit lang so bleibt...


Also deine Logik hier kann ich nicht nachvollziehen, ausserdem steht es ja in genau den Sätzen die gerade von mir zitiert hast.

er will sagen: die truppen zu unterstützen heißt nicht, den krieg zu wollen...
das heißt: wenn wir schon krieg haben, dann unterstützen wir die soldaten...
und nicht: lasst uns krieg machen, damit wir die soldaten unterstützen können
 
ich hab hier gelesen, dass die soldaten in amerika ja alle freiwillig beim militär sind. n scheiß sind die da freiwillig. das sind meistens leute, die aus irgendwelchen total verarmten vierteln kommen und keine andere chance sehen ihre familie oder sich selbst zu ernähren als ihr geld beim militär zu verdienen. da gibt es nämlich nicht überall schön viel arbeit, und jeder kann sich aussuchen, was er will. das militär ist in amerikas armen gegenden so präsent wie nur was. da können sie die leute am besten für ihr ding gewinnen, schon weil sie wissen, dass sie kaum ne andere wahl haben. soweit dazu....!
das dean das militär unterstützt ist nix neues. das steht schon ewig auf der website. aber leute.....das sind ammis. wer von euch regt sich auf wenn zakk wylde sich mit seiner gitarre vor nem panzer photografieren lässt, oder nicht umbedingt ein gegener von bush und dem krieg ist. niemand....also was soll das rumgepiense. wenn euch ne gitarre von dean gefällt kauftse und wenn se gut ist, seit zufrieden. kann euch doch eigendl. scheißegal sein ob dean dann mit dem geld brötchen oder granaten kauft. die werden sowieso auf die ein oder andere weise finanziert. ob das dean macht, oder n anderer.....! sind halt ammis.....man!!! :D
 
armyclonk schrieb:
ganz platt ausgedrückt: es ist mir scheißegal, wer davon profitiert, solange ich es warm hab und mein auto (bzw. das meines vaters) fährt und ich mir mehr oder weniger sicher sein kann, dat es noch ne zeit lang so bleibt...

Das spricht dann wohl für sich und dann brauche ich mich ja auch nicht weiter dazu äussern. Ich hab meinen Standpunkt hier verdeutlicht und du ja mit so einem Satz deinen.
Da euch ja eh alles scheiss egal ist, solange es euch gut geht, ist ja alles in Ordnung.
Dann braucht ihr aber nicht das Maul aufreissen wenn es mal nicht mehr so ist.
 
naja, war etwas überspitzt ausgedrückt :D ... es ist mir ja nicht alles egal. was mich aber nicht stört, ist das bush oder wer auch immer profitiert. wenn es "guten" (ich mach mal ne schwarz weiß einteilung, ich weiß dat es nicht ganz so einfach ist, hab aber keine lust jetzt alles zu erleutern) leuten deshalb schlechter geht, ist das was anderes, aber den einzigen, den es schadet, dass die ölquellen jetzt sicher in der hand einer demokratischen irakischen regierung ist sind die regierung und deren nutztnieser der alten irakischen regierung...

ich versteh deinen standpunkt schon, ich tendiere aber gern dazu provokant zu formulieren. was mich halt gestört hat, war die verallgemeinerung der verblendung, da ich glaube das sich die meisten soldaten der gefahr sehr wohl bewusst sind und das du an die us-army einen anderen anspruch bei ihrer werbung stellst als bei anderen firmen. die army ist eine firma, wie jede andere... in ihrer werbung stellt sie halt das gute da, nicht das schlechte, so ist das nunmal...
 
Also ich finde es in Ordnung, dass Dean mit der Unterstützung der US-Army Werbung macht. Das ist wenigstens ehrlich. Wie bereits angesprochen, gibt es zahlreiche Firmen die direkt oder indirekt gewisse politische und nicht-politische Organisatonen/Einrichtungen etc. unterstützen.

Wenn Dean nun das Militär unterstützt und es jemandem nicht passt, hat er die Möglichkeit eben keine Dean Gitarre/Bass o.ä. u kaufen. Es gibt schließlich genug Hersteller von Musikinstrumenten.

Ganz abgesehen von der Art der hier unterstützten Einrichtung, finde ich es absolut legitim Firmen mit einer für einen persönlich dubiosen Einstellung zu meiden. Ganz egal, ob es Dean stört oder nicht, ob du keine Gitarren bei ihnen kaufst, sollte man sich eben fragen, ob man das unterstützen will und gegebenenfalls so handeln. Immer nur sagen, das stört doch eh keinen zeugt nämlich nicht gerade von eigenständigem Denken.

Das ist aber eine persönliche Entscheidung und man muss da auch kein großes Aufhebens drum machen. Wie gesagt, es gibt auch tolle europäische Instrumente.
 
Support our troops
kann sehr positiv sein.

Die besten schreiben:

Support our troops - bring 'em home!

Das ist ein sehr sympatischer und patriotische Support.

Simson
 
armyclonk schrieb:
er will sagen: die truppen zu unterstützen heißt nicht, den krieg zu wollen...
das heißt: wenn wir schon krieg haben, dann unterstützen wir die soldaten...
und nicht: lasst uns krieg machen, damit wir die soldaten unterstützen können

Schoen auf den Punkt gebracht.

Btw. schaut euch doch eifnach nopchmal die Siete an die Hans verlinkt hat.

ueber die Formulierung "defend homeland" kann man sich ja streiten, dass die Sichtweise der Amerikaner da wohl von der, der deutschen Unterscheidet sollte man dabei beachten.

Ansonsten tu ich mich schwer dort irgendetwas "Pro-Republikaner" zu sehen, bzw. nichts was nicht auch "Pro-Demokraten" waere.
 
Und ich kann mich da nur wiederholen.....Geht ihr überhaupt auf andere Beiträge ein, oder interressiert euch das gar nicht. Von wegen Unterstützung der Soldaten(siehe meine anderen Beiträge)

Und "defend homeland" heisst also auf der anderen Seite der Erde ein Land niederzubomben und es Krieg und Verderben zu überziehen. Und nebenbei spielen die Soldiers in ihrer Mittagspause fröhlich auf Dean-Gitarren. Das ist Kriegspropaganda vom feinsten.
Junge......das ist doch sowas von abartig....
aber das muss wohl jeder selbst entscheiden wie er das findet.

Fakt ist ja nun mal dass die jetzige Regierung republikanisch ist, und auch für eine agressive Kriegspolitik steht.
 
Josh Frusciante schrieb:
Und ich kann mich da nur wiederholen.....Geht ihr überhaupt auf andere Beiträge ein, oder interressiert euch das gar nicht. Von wegen Unterstützung der Soldaten(siehe meine anderen Beiträge)

Und "defend homeland" heisst also auf der anderen Seite der Erde ein Land niederzubomben und es Krieg und Verderben zu überziehen. Und nebenbei spielen die Soldiers in ihrer Mittagspause fröhlich auf Dean-Gitarren. Das ist Kriegspropaganda vom feinsten.
Junge......das ist doch sowas von abartig....
aber das muss wohl jeder selbst entscheiden wie er das findet.

Fakt ist ja nun mal dass die jetzige Regierung republikanisch ist, und auch für eine agressive Kriegspolitik steht.

Und nochmal: Die Regierung denkt sich den Scheiß aus, die Soldaten müssen es ausführen. Auch wenn man gegen den Krieg ist, kann man doch trotzdem die Soldaten unterstützen (unterstützen heißt nicht gut finden).

Irgendwie kommen mir deine Posts so vor als hättest du zuviel Michael Moore gelesen, sehr einseitig und ohne Einsicht für die kleinen aber gravierenden Unterschiede.
 
Sehe das ähnlich wie shredder etc. der kleine Soldat kann nichts für den scheiß.
und so langsam geht mir auch diese totale anti amerika haltung ehrlich gesagt aufn sack. ja der krieg ist mist die regierung ist ja wohl einfach nur schei*e aber der kleine mann und das volk können da auch nur bedingt für. und nicht alle haben bush gewählt und viele haben bestimmt auch beim wählen nicht mit dem irak krieg gerechnet. und in maerika gab es genauso demos gegen den krieg wie überall auf der welt. ich bin auch kein großer amerika fan weil ich die mentalität vieler amis (die ich kennengelernt habe) nicht sonderlich mag aber man sollte dann nicht direkt das ganze land verteufeln. damit macht ihr es euch genauso einfach wie die leute die sagen alle gewalt kommt aus musik und computerspielen. das sind immer höchstens teile des ganzen.

so das musste raus

mfg Booster
 
morleys besitzer sind ja auch scientologen - nix neues vom kompost :D
 
Schwedenshredder schrieb:
Und nochmal: Die Regierung denkt sich den Scheiß aus, die Soldaten müssen es ausführen. Auch wenn man gegen den Krieg ist, kann man doch trotzdem die Soldaten unterstützen (unterstützen heißt nicht gut finden).

Irgendwie kommen mir deine Posts so vor als hättest du zuviel Michael Moore gelesen, sehr einseitig und ohne Einsicht für die kleinen aber gravierenden Unterschiede.

Tut mir leid aber kommst du mir so vor als würdest du gar nicht lesen, vor allem nicht das Thema hier. (soll jetzt nicht so aggro klingen) Ich selbst bin gar nicht so ein Michael Moore-Freak und fand seine Filme auch ein wenig überzogen. Das ist ja auch die typische amerikanische Schwarz-Weiss-Sicht. Da sind die Bösen und da drüben die Guten.

Es geht hier ja um den Punkt, dass die Regierung, sprich die republikanische Partei unterstützt wird und nicht die Soldaten. Im Falle der Gibson-Chefs ist es ja eindeutig, dass sie ausgewiesene Republikaner sind und wenn man 1 und 1 zusammenzählen kann wird man wohl auch leicht drauf kommen dass es nicht nur Werbebanner, für die Unterstützung der US-Army im Krieg, sind. Sie unterstützen mit finanzellen Mitteln die Verantwortlichen
und ganz bestimmt nicht die einzelnen Soldaten die im Sand draufgehen und für dessen Schicksal sich niemand einen Dreck kümmert und ganz bestimmt nicht "Gibson Guitars".

Mir ist ja auch klar dass gerade die armen Gesellschaftsschichten , mit wenig Zukunftsperspektiven für die Armee agressiv rekrutiert werden aber da schliesst sich doch auch wieder der Kreis. Der Rüstungs- und Militäretat der USA übersteigt bei weitem das Bruttosozialprodukt vieler Länder. Allein das ist schon abartig, bei so einer "Masse in Armut".Was diese Land viel nötiger hätte wären soziale Absicherungen um die Menschen vor der Armut zu schützen.

@Bosster: Ich hab hier gar nicht das ganze Land verteufelt, das hast du hier reininterpretiert. Ausserdem waren doch erst
letztens Wahlen, also nach dem Golfkrieg.
 
Josh Frusciante schrieb:
Es geht hier ja um den Punkt, dass die Regierung, sprich die republikanische Partei unterstützt wird und nicht die Soldaten. Im Falle der Gibson-Chefs ist es ja eindeutig, dass sie ausgewiesene Republikaner sind und wenn man 1 und 1 zusammenzählen kann wird man wohl auch leicht drauf kommen dass es nicht nur Werbebanner, für die Unterstützung der US-Army im Krieg, sind. Sie unterstützen mit finanzellen Mitteln die Verantwortlichen
und ganz bestimmt nicht die einzelnen Soldaten die im Sand draufgehen und für dessen Schicksal sich niemand einen Dreck kümmert und ganz bestimmt nicht "Gibson Guitars".

Auch Republikaner waren gegen den Krieg (genauso wie Demokraten dafuer waren). Von da aus denke ich nicht, das sich da so schnell 1 und 1 zusammenzaehlen laesst, weil wir eben die Summanden nicht wirklich kennen. Das in parlamentarischen Demokratien Lobbyismus ein wichtiger Faktor (und irgendwie auch ein Wirtschaftsfaktor ist), ist ja auch nichts grundlegend Neues, aber auch das ist kein Beleg dafuer das Gibson, Dean Pro-Krieg sind (klar, es ist auch kein Beleg dafuer das sie gegen den Krieg sind). Auch das Unterstuetzen von Demokraten fuehrt ja nicht immer zu Frieden (und auch Leute, die unsere Gruenen unterstuetzt haben fragen sich noch heute wieso gerade die Gruenen zu der ersten deutschen Bundesregierung gehoerten, die Soldaten in einen Kampfeinsatz entsendet haben).

Von da aus muss ich mich auf Fakten beschraenken, und das ist das (wie von Hans ja schon eraehnte patriotische) Unterstuetzen der Soldaten (oder von mir aus auch "troops").
 
Dann musst du dir als kleiner Gitarrist oder Bassist - OK, das ist jetzt wahrscheinlich übertrieben - ernsthaft Gedanken darüber machen, dass mit dem Geld, was du mühevoll zusammenkratzt, Minen, Bomben, Raketen und dergleichen gekauft werden.

Ich glaube kaum, dass Dean der Army Geld gibt...:cool:
Es geht da eher um moralische Unterstützung, vielleicht lassen die auch ein paar Künstler für die Truppen im Irak spielen oder schicken denen einfach mal ihre Poster-Girls hin. :D
Außerdem verkaufen sich die Klampfen in den USA dann besser...:rolleyes:
 
armyclonk schrieb:
ich zumindest bin froh, dass sich z.b. jetzt die ölquellen nicht mehr unter den fitichen eines wahnsinniges saddam befinden...

Das hat die USA 30 Jahre lang nicht gestört. Zu Zeiten von Saddams größtem Wahnsinn (v.a. die 80er) war er ein Supibusenfreund.

Im übrigen verkaufen uns die Despoten sehr gerne ihr Öl, da braucht man keine Angst zu haben. Wir kaufen auch bei den Saudis.......und bei denen dürfen Frauen noch nicht mal Autofahren. Von deren Unterstützung von islamsichen Terroristen mal ganz abgesehn.

Sowas ist einfach Heuchelei...

Was das "supporting" angeht, shice drauf. Gang und Gäbe. Wenn ich alles boykottieren will, was in diese Richtung geht, muss ich verhungern. Sämtliche Bananen kommen aus Despoten-Ländern ;)

Ausserdem trifft man mit sowas eh immer nur den kleinen Mann....
 
am_i_jesus?
  • Gelöscht von LennyNero
  • Grund: Ohne Inhalt
Ray schrieb:
Das hat die USA 30 Jahre lang nicht gestört. Zu Zeiten von Saddams größtem Wahnsinn (v.a. die 80er) war er ein Supibusenfreund.
das es die usa nicht gestört hat is mir egal... mich hats gestört... und ich war auch kein busenfreund vom saddam :D

Im übrigen verkaufen uns die Despoten sehr gerne ihr Öl, da braucht man keine Angst zu haben. Wir kaufen auch bei den Saudis.......und bei denen dürfen Frauen noch nicht mal Autofahren. Von deren Unterstützung von islamsichen Terroristen mal ganz abgesehn.
da kann man ja auch noch einmarschieren :great::D

und übrigends: ich nehm locker... ihr dürft mich nicht zu ernst nehmen *g*
 
@ Josh
du versuchst, so wie es für mich aussieht, zu sehr deinen Diskussionspartnern deine Meinung zu indoktrinieren. Was die anderen sagen, ist schon richtig: hat keine Zweck sich so drüber aufzuregen, wenn man sich erst vorstellt, womit die Rüstung und der ganze Kram sonst unterstützt werden. Mal abgesehen davon, dass man genau untersuchen müsste, wie dieser Support aussieht. Das hat damals der Vater von Effi Briest schon richtig erkannt wenn er sagte: "das ist ein weites Feld...". Will sagen: es gibt so viele Ansätze, das Thema "Rüstung durch Konsum", was hier ja zweifelsohne vorliegt (oder gehören teure Instrumente nicht zu Luxusartikeln???) zu beleuchten.

Außerdem ging es mir letztenendes nicht darum, mobil zu machen gegen zwei oder drei Klampfenhersteller. Den Beitrag, die Musik der Menschheit in einer weiteren Disziplin zugänglich zu machen, haben diese Firmen nicht weniger gut geleistet als andere. Und darauf kommt es an.

Es spricht für dich, dass du politisch so interessiert bist und zweifelsohne eine sehr konkrete Meinung vertrittst. Und ich bin ebenso der Meinung, dass man nicht von einer Optimallösung sprechen kann bei der Vorstellung, dass die wohl stärkste Weltmacht (welche nebenbei noch den größten Schadstoffausstoß und den verschwenderischsten Haushalt vorlegt und sich seit Jahrzehnten weigert, durch internationale Kontrollen dem ein Ende zu setzen) auf Unmengen von Ölreserven sitzt und nach Belieben kontrollieren kann. Bei dieser "Fähnchen-im-Winde - Politik" (aber das ist leider ein Charakteristikum für Politik seit der Antike) kann ein solcher Schuss jederzeit nach hinten losgehen...
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben