Bei Instrumenten ohne Bundmarkierungen ist das Muskelgedächnis stark gefordert. Die Hand muss die nötige Spreizung für jede Stelle des Griffbrettes erlernen und abspeichern. Oft bleibt man dann in einer Lage hängen, da es dort fast alle nötigen Töne gibt, auch wenn diese nicht immer optimal zu erreichen sind. Warum sich also den Lagenwechsel antun und wie soll/kann man ihn üben? "Michael Burman" hat diesen aufschlussreichen Thread gestartet.
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