Ich auf jeden Fall. Ist ja quasi um die Ecke
Haensi: Ich hatte schon vor, "richtige" (ich sage gezielt nicht "Professionell", das wÀre gelogen

) Aufnahmen zu machen. Klar, zum Ideen aufnehmen gibts Mobile Recorder. Aber ich hatte eher vor, durch eigenes Recordingequipment unabhÀngiger zu werden.
Allein weil es fĂŒr zukĂŒnftige Projekte wohl einfach nur praktisch ist, "mal eben" was gut klingendes eintrommeln zu können.
Das das meiste erstmal sehr bescheiden und nicht wie beim ausgebildeten Toningeniuer im Studio klingen wird ist natĂŒrlich klar, da brauch sich glaube ich niemand etwas vormachen.
Dass ich dessen Niveau natĂŒrlich nicht erreichen werde ist klar, aber ich denke mal schon, dass man mit der heutigen Technik, bzw. dem heutigen Equipment auch zu Hause von privat ziemlich gute Ergebnisse erzielen kann (siehe Gerd

). Ist eben so eine Learning-by-doing-Sache. Frei nach Samuel Beckett:"Ever
tried.
Ever failed. No matter.
Try again. Fail again. Fail better."
Ich wohne im Ăbrigen mit einem Digital-Media-Studenten (ist quasi schon eine Art Soundengineer) zusammen, der mir in diesem Bereich wirklich gut unter die Arme greifen und Tips geben kann.
Abgesehen davon interessiere ich mich einfach fĂŒr die Klangeigenschaften meines Instruments die man wohl auf wenig Arten besser kennen lernen kann als beim Recorden.
Nunja, es wird eh noch ein bisschen dauern, bis ich mir das Grundlegende Equipment leisten kann. Bis dahin ist Input, Input, Input angesagt.
