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Hey,
auf die Gefahr hin, dass die Didgegemeinde im MB ziemlich ausgetorben zu sein scheint. Hier mal ein Diskussionsthema für alle Didger, Interessenten und Schlauberger mit ähnlichem Problem an ihrem Instrument.
Diesen Sommer komme ich aktuell wieder vermehrt zu Straßensessions und ich habe auch riesen Spaß daran. Leider muss ich feststellen, dass mein Didge - gerade im Zusammenspiel mit Anderen (lauten Instrumenten) - recht schnell untergeht und als "Hintergrunddröhnen" in der Versenkung verschwindet.
Wie also die Lautstärke verstärken? Meine aktuell eher behelfmässige Methode ist in einen handelsüblichen Plastikeimer reinzudröhnen. Gibt Lautstärke - wie einen Monitorbox - gut zu mir und nebenstehende zurück, gibt aber logischerweise nichts an vorne weiter. Den Eimer nach oben hin aufzustellen und reinzuspielen ist auch noch nicht die Wunderlösung. Ich bin hauptsächlich auf weitläufigen Straßen, Gassen und Wiesen unterwegs. Also keine Wände und Mauern an denen der Schall abprallen könnte. Eher sogar noch sich unterhaltende Menschenmassen und breites Nichts, welchen den Schall einfach im Winde verschluckt. Anzukommen versuche ich gegen - unverstärkt keine Probleme zu habenden - Streicher, Drehleier und Dudelsackspielern (um die derbst lautesten zu erwähnen). Das Puplikum hört das Didge, bin mir aber sehr sicher, dass sämtliche Tonmodulationen und Stimmeffekte auf der Strecke bleiben, da ich selbst Schwierigkeiten habe, diese gut und akzentuiert rauszuhören.
Wie verstärkt man sich möglichst effektiv, ohne dass die Klangvielfalt drunter leidet? Schließlich möchte ich, dass mein Puplikum auch hört, was ich mit dem Didge wirklich mache und nicht nur das Dröhnen an sich wahrnimmt. Ist es der Voodoo von halndelsüblichen Alltagsgegenständen, einfach (schon unverstärkt) so richtig laute Didges oder ist -leider- doch erst die elektrische Variante via Klemmmikro und Streetamp die Lösung?
LG, Filztier
auf die Gefahr hin, dass die Didgegemeinde im MB ziemlich ausgetorben zu sein scheint. Hier mal ein Diskussionsthema für alle Didger, Interessenten und Schlauberger mit ähnlichem Problem an ihrem Instrument.
Diesen Sommer komme ich aktuell wieder vermehrt zu Straßensessions und ich habe auch riesen Spaß daran. Leider muss ich feststellen, dass mein Didge - gerade im Zusammenspiel mit Anderen (lauten Instrumenten) - recht schnell untergeht und als "Hintergrunddröhnen" in der Versenkung verschwindet.
Wie also die Lautstärke verstärken? Meine aktuell eher behelfmässige Methode ist in einen handelsüblichen Plastikeimer reinzudröhnen. Gibt Lautstärke - wie einen Monitorbox - gut zu mir und nebenstehende zurück, gibt aber logischerweise nichts an vorne weiter. Den Eimer nach oben hin aufzustellen und reinzuspielen ist auch noch nicht die Wunderlösung. Ich bin hauptsächlich auf weitläufigen Straßen, Gassen und Wiesen unterwegs. Also keine Wände und Mauern an denen der Schall abprallen könnte. Eher sogar noch sich unterhaltende Menschenmassen und breites Nichts, welchen den Schall einfach im Winde verschluckt. Anzukommen versuche ich gegen - unverstärkt keine Probleme zu habenden - Streicher, Drehleier und Dudelsackspielern (um die derbst lautesten zu erwähnen). Das Puplikum hört das Didge, bin mir aber sehr sicher, dass sämtliche Tonmodulationen und Stimmeffekte auf der Strecke bleiben, da ich selbst Schwierigkeiten habe, diese gut und akzentuiert rauszuhören.
Wie verstärkt man sich möglichst effektiv, ohne dass die Klangvielfalt drunter leidet? Schließlich möchte ich, dass mein Puplikum auch hört, was ich mit dem Didge wirklich mache und nicht nur das Dröhnen an sich wahrnimmt. Ist es der Voodoo von halndelsüblichen Alltagsgegenständen, einfach (schon unverstärkt) so richtig laute Didges oder ist -leider- doch erst die elektrische Variante via Klemmmikro und Streetamp die Lösung?
LG, Filztier
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