M
mrnouseforaname
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 30.09.10
- Registriert
- 29.01.05
- Beiträge
- 315
- Kekse
- 375
ich will nichts spoilen: album kommt am 10.7. also entweder nicht weiterlesen und dann kaufen oder andersweitig besorgen.
hab schon seit einer halben woche hier ne promo-cd rumliegen und komme einfach nicht dazu, die zu besprechen. aus einem grund, sie ist einfach so unglaublich schlecht. bzw: schwer zu sagen.
wären against me irgendeine band, die jetzt irgendein album auf nem major rausbringt: geschenkt, gutes songwriting, ziemlich abwechlungsreich.
ABER: against me sind against me und dieses album ist ein witz. es fängt mit 4 ganz okeen songs an, keine wirklich grandiosen, aber annehmbaren songs. "new wave" ist vielleicht sogar der beste des albums, cooler refrain, nix auszusetzen. der tiefpunkt wird mit "stop" erreicht, eine mischung aus abba, mando diao und franz ferdinand. ich kann mir den track einfach nicht anhören, ich muss ihn jedesmal skippen. danach plätschert das album so vor sich hin, ok ist auch noch der song mit gastsängerin tegan vom duo tegan and sara.
ein weiterer tiefpunkt für mich war auch der letzte song "ocean" und die texte. nichts gegen die texte, aber es scheint als wäre am! lieblingsthema die konstellation "bands und musikindutrie". das gabs ja auf "clarity" schon öfters und auch hier behandeln einige songs auch das spannungsfeld. radikale polit. ansichten (wie zu guten alten "baby im an anarchist-zeiten") gibts natürlich nicht mehr, leider (oder zum glück?) ist das album wieder etwas kürzer ausgefallen. naja, sollte kein review werden, sondern nur ein sammeln von gedanken. habt ihrs schon gehört? was denkt ihr? 2 neue songs gibts auch schon auf myspace. das blöde "americans abroad" haben sie natürlich auch aufs album mit draufgepackt.
übrigens: aalglatte, meiner meinung nach, fast leblose, produktion.
hab schon seit einer halben woche hier ne promo-cd rumliegen und komme einfach nicht dazu, die zu besprechen. aus einem grund, sie ist einfach so unglaublich schlecht. bzw: schwer zu sagen.
wären against me irgendeine band, die jetzt irgendein album auf nem major rausbringt: geschenkt, gutes songwriting, ziemlich abwechlungsreich.
ABER: against me sind against me und dieses album ist ein witz. es fängt mit 4 ganz okeen songs an, keine wirklich grandiosen, aber annehmbaren songs. "new wave" ist vielleicht sogar der beste des albums, cooler refrain, nix auszusetzen. der tiefpunkt wird mit "stop" erreicht, eine mischung aus abba, mando diao und franz ferdinand. ich kann mir den track einfach nicht anhören, ich muss ihn jedesmal skippen. danach plätschert das album so vor sich hin, ok ist auch noch der song mit gastsängerin tegan vom duo tegan and sara.
ein weiterer tiefpunkt für mich war auch der letzte song "ocean" und die texte. nichts gegen die texte, aber es scheint als wäre am! lieblingsthema die konstellation "bands und musikindutrie". das gabs ja auf "clarity" schon öfters und auch hier behandeln einige songs auch das spannungsfeld. radikale polit. ansichten (wie zu guten alten "baby im an anarchist-zeiten") gibts natürlich nicht mehr, leider (oder zum glück?) ist das album wieder etwas kürzer ausgefallen. naja, sollte kein review werden, sondern nur ein sammeln von gedanken. habt ihrs schon gehört? was denkt ihr? 2 neue songs gibts auch schon auf myspace. das blöde "americans abroad" haben sie natürlich auch aufs album mit draufgepackt.
übrigens: aalglatte, meiner meinung nach, fast leblose, produktion.
- Eigenschaft