DSDS - Fady Malouf - Leistung?

  • Ersteller Dieter B.
  • Erstellt am
Oh, darf ich mich dann auch nicht mehr SĂ€nger nennen? Und sehr viele andere hier im Forum ebensowenig? Das wusste ich bisher nicht. :(


Hallo?? SĂ€nger ist ein Ausbildungsberuf!! Und der Fachberreich "Musical" ist besonders hart!! Man wird in Gesang, Tanz und Schauspiel Unterrichtet und es ist verdammt schwer in allen drei Berreichen eine konstante Leistung zu bringen!
Nur weil ich an einem Auto rumschrauben kann, bin ich noch lange kein KFZ Mechaniker!
Und nur weil mir Dieter Bohlen sagt, ich sei gut, bin ich noch lange kein "SĂ€nger" im Sinne der Ausbildung! NatĂŒrlich kann man "als SĂ€nger arbeiten", dies ist jedoch nicht das selbe wie SĂ€nger zu sein!
Bitte versteht mich nicht falsch! Es gibt sehr viele, die auch ohne Ausbildung, tolle leistungen bringen und habe keinesfalls die Absicht diesen Talenten ihre Leistungen streitig zu machen!
 
Hallo?? SĂ€nger ist ein Ausbildungsberuf!!

Na ja, da kann man sich jetzt streiten, was ein "Ausbildungsberuf" ist.
Das hört sich fĂŒr mich eher nach: Ausbildungsdauer 3 Jahre, verkĂŒrzt 2,5 Jahre an (wegen Abitur) oder so.
Ich denke nicht, dass man singen z.b. mit einer Ausbildung zum Kfz-Mechaniker vergleichen kann. ;) (Du sicherlich auch nicht.... ich wollte es dennoch mal erwÀhnen)

Was ich auf jeden Fall völlig albern finde, dass diese Leute als "Superstar" fungieren - zum Superstar brauchtÂŽs dann doch ein bisschen mehr als den Gewinn eines TV-Gesangswettbewerbs, wĂŒrde ich sagen.

Wer sich nun SĂ€nger nennen darf, darĂŒber lĂ€sst sich ebenfalls streiten.
Sicherlich braucht man als MusicalsĂ€nger eine fundierte Ausbildung, aber "SĂ€nger" allgemein ist ja nun keine geschĂŒtzte Bezeichnung.

Ich wĂŒrde mal ganz grob behaupten, wer gut singen kann, auf der BĂŒhne besteht und sein Handwerk beherrscht, der darf sich schon SĂ€nger nennen (wobei ich persönlich langsam die Voraussetzungen erfĂŒlle und immer noch zögere, mich SĂ€ngerin zu nennen :rolleyes:...)
In der Regel sind das ja auch Menschen, die jahrelang an ihrer Stimme gearbeitet haben, ob nun mit Studium, Privatunterricht oder autodidaktisch.
Aber es soll ja auch vereinzelt Naturtalente geben, und wenn die es drauf haben, dann dĂŒrfen die sich meintwegen auch SĂ€nger nennen.

So viel meine Meinung zum Thema SĂ€nger.
Von DsDs hab ich kaum was mitbekommen, ich fand die Linda ganz gut, die beiden Finalisten zwar okay aber irgendwie beide nicht mein Fall (und auch beide nicht wirklich herausragend, meiner Meinung nach)

Liebe GrĂŒsse
Luna
 
Dann sind wir schon zwei. :) Nur dass mein Gehör offenbar nen Halbton höher eingestellt ist als deines. ;)

Na, solangs zur Instrumentalfraktion passt... (Was es bei Fady natĂŒrlich nicht tut! :D )
Aber darum brauchen wir uns jetzt wirklich nicht zu streiten. :)

@Jamie Sangster:
Gratulation, dass war gnadenlos Off Topic, was du da so abgelassen hast. Und auch noch schlecht recherchiert. Ausgebildete SÀnger sind im Casting-Dschungel nÀmlich keine Seltenheit. ;)
Dich erkennt man natĂŒrlich sofort als SĂ€nger, schon allein wegen deinem Überlebensgroßen Ego.

Ansonsten hat Lunaberlin ja schon alles dazu gesagt.

P.S.:
Von...
fady
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...habe ich gerade diese NAchricht bekommen:
:D NEIDISCH
DU BIST DOCH NUR NEIDISCH!STELL DU DICH DOCH MAL BITTE BEI DSDS AUF DIE BÜHNE UND SING!AUSSERDEM GABS NUR LOB VON DER JURY!:mad:

Ayayay...
 
Der einzigste, der wirklich im GeschÀft ist, ist Mark Medlock, aber auch nur, weil er sich an Dieter Bohlen hÀlt! Wenn er irgendwann sagt, dass er auch mal einen Song von einem anderen Komponisten singen will, wird seine Kariere schneller im Keller sein, als er gucken kann!!!

Das ist ebenso falsch recherchiert. Wahr ist, dass derjenige, der am Schluss vom Publikum als "Superstar" gewÀhlt wird, nicht unbedingt dauerhaft in den Charts ist. "Im GeschÀft" sind allerdings mehr oder weniger alle, die das wollen. Zumindest besser als vor ihrer Teilnahme.

Ich habe das in einem anderen Thread schon mal geschrieben und kopiere das einfach mal:

Alexander Klaws (Gewinner der 1. Staffel). Klar, der wurde erstmal ausgelutscht und ist danach erstmal aus den Charts verschwunden. Aber eben nur aus den Charts. Er hat erfolgreich als MusicalsÀnger gearbeitet und hat soeben ein recht erfolgreiches neues Album hearusgebracht. So weit wÀre er als No Name nicht so schnell gekommen.

Elli (Gewinnerin der 2. Staffel). Weigerte sich, mit Dieter Bohlen zusammen zu arbeiten. Kommt zwar nicht wieder in die Charts und backt kleinere Brötchen. Wird aber immerhin von Ex-Jurymitglied Thomas Stein von BMG gefördert und produziert. Das wÀre ohne DSDS sicher nicht möglich gewsen.

Nevio: wurde nur Platz 4 bei DSDS. Dennoch ist seine (nicht von Bohlen produzierte) Single "Amore per Sempre" wesentlich erfolgreicher als jene des Gewinners Tobias Regener (auf dessen offizieller Website die letzten News auf 02.02.2007 datiert sind).

Francisca Urio schied in der vierten Mottoshow bei DSDS aus. Jetzt nimmt sie gerade zusammen mit Dieter FAlk ("Popstars" produziert auch Monrose) ihr erstes Album auf.

Andere wie Judith, die bereits vorher professionell oder semiprofessionell gearbeitet haben, konnten - auch wenn sie nicht gewonnen haben - sicher ihre Gagen und Jobs verbessern.

Fazit 1: Bei einer Castingshow teilzunehmen oder zu gewinnen, heisst nicht, gleichzeitig ein berĂŒhmter Popstar zu werden und ĂŒber Jahre die Charts und die TV-Shows zu stĂŒrmen. Man kann aber durchaus auch als Platz 2-15 seinen Marktwert und seine PopularitĂ€t steigern. Vom No Name zum immerhin etwas bekannterem Gesicht, was die Chancen im Business steigern kann, sofern man wirklich Talent hat.


Wer also ein dickes Fell hat und es ertrĂ€gt, öffentlich (auch) gedemĂŒtigt zu werden, der kann eine Castingshow als Sprungbrett nutzen. Aber wie gesagt: man braucht schon ein ziemlich dickes Fell und ein gesundes Selbstbewusstsein.

Zum Thema: wer ist ein SĂ€nger
Ein SÀnger ist jener, der von seinen Hörern als solcher angenommen wird.

...
 
Hallo?? SĂ€nger ist ein Ausbildungsberuf!!
Das ist ja wohl mehr als nur streitbar. Ich werde mich dazu jetzt aber sicher nicht auf eine Diskussion einlassen, wenn einem bereits ein solcher Absolutismus entgegenschallt. Ich glaube nicht, dass das zu etwas fĂŒhrt.
Und der Fachberreich "Musical" ist besonders hart!! Man wird in Gesang, Tanz und Schauspiel Unterrichtet und es ist verdammt schwer in allen drei Berreichen eine konstante Leistung zu bringen!
Das weiß ich. Und MusicalsĂ€nger bzw. -darsteller haben meinen vollsten Respekt fĂŒr die sehr harten Leistungen, die sie erbringen mĂŒssen.

Übrigens: Juliette aus der ersten DSDS-Staffel war ausgebildete MusicalsĂ€ngerin. Tolle Frau. :)

Und um antipastis AusfĂŒhrungen zu ergĂ€nzen: in einem TV-Bericht hat sie vor kurzem erzĂ€hlt, dass sie inzwischen als Songschreiberin tĂ€tig ist.
Was ich auf jeden Fall völlig albern finde, dass diese Leute als "Superstar" fungieren - zum Superstar brauchtÂŽs dann doch ein bisschen mehr als den Gewinn eines TV-Gesangswettbewerbs, wĂŒrde ich sagen.
Der Titel ist in der Tat tierisch lÀcherlich. Wobei viele der Kandidaten schon oftmals selbst zu Protokoll gaben, wie unpassend sie das finden.
Zum Thema: wer ist ein SĂ€nger
Ein SÀnger ist jener, der von seinen Hörern als solcher angenommen wird.

...
:great:
 
Ziel der Sendung ist die Produktion einer Soap.
Kenne jemanden der dabei war (ziemlich weit oben). Sie sagte:

"Es kommt nicht darauf an, dass jemand singen kann. Die Trefferqote bei den Tönen liegt z.T. noch nicht mal bei 50%. Was zÀhlt ist der Unterhaltungswert. Es gibt viele Leute die gut singen können - aber das interessiert keinen bei diesen peinlichen Shows und Produktionsfirmen. Nur die Einschaltquote zÀhlt".

Also was sich erfolgreich bewÀhrt hat, wird wiederholt: No Angels - Monrose; Mad Medlock - Thomas Godoy; Hartz IV -Aschenputtel,...
 
"Es kommt nicht darauf an, dass jemand singen kann. Die Trefferqote bei den Tönen liegt z.T. noch nicht mal bei 50%. Was zÀhlt ist der Unterhaltungswert. Es gibt viele Leute die gut singen können - aber das interessiert keinen bei diesen peinlichen Shows und Produktionsfirmen. Nur die Einschaltquote zÀhlt".
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Ach Menno - immer die gleichen Floskeln. NatĂŒrlich stimmt das und das weiß doch auch jeder. Das ist keine neue und bahnbrechende Erkenntis, sondern das Konzept der Show. Aber das gilt fĂŒr die gesamte popmusikalische Unterhaltungsbranche. In diesen Sendungen wird das nur komprimiert prĂ€sentiert. Das Ă€ndert aber nichts daran, dass einige Leute die Show als Sprungbrett erfolgreich nutzen konnten. In kurzer Zeit vom Arbeistlosen zum immerhin kleinen, kurz aufflackernden Lichtlein in der Unterhaltungsbranche. Das ist mehr, als manche KĂŒnstler in ihrem ganzen Leben erreichen.

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@Jamie Sangster:
Gratulation, dass war gnadenlos Off Topic, was du da so abgelassen hast. Und auch noch schlecht recherchiert. Ausgebildete SÀnger sind im Casting-Dschungel nÀmlich keine Seltenheit. ;)
Dich erkennt man natĂŒrlich sofort als SĂ€nger, schon allein wegen deinem Überlebensgroßen Ego.

Ja sicher! In meiner Branche braucht man auch ein Ego! NatĂŒrlich muss man als Musicaldarsteller perfekt im Team arbeiten können um eine gute Show zu liefern, aber erstmal muss man sich eine Rolle in einem StĂŒck erkĂ€mpfen!! Da muss man sich alleine gegen viele andere Bewerber durchsetzen, und wenn man da kein Ego und keine Ellenbogen hatt, hatt man keine Chance!!


Fazit 1: Bei einer Castingshow teilzunehmen oder zu gewinnen, heisst nicht, gleichzeitig ein berĂŒhmter Popstar zu werden und ĂŒber Jahre die Charts und die TV-Shows zu stĂŒrmen. Man kann aber durchaus auch als Platz 2-15 seinen Marktwert und seine PopularitĂ€t steigern. Vom No Name zum immerhin etwas bekannterem Gesicht, was die Chancen im Business steigern kann, sofern man wirklich Talent hat.


Sicherlich kann man durch die Teilnahme an einer Castingshow sein Ansehen oder seine PopularitÀt steigern, doch ist das wirklich dass, was die Kandidaten wollen???????
Die Kandidaten nehmen an DSDS Teil, weil sie "Superstar" werden wollen und sich den großen Durchbruch davon versprechen!
Jedoch werden auch viele dieser "Superstars" schneller wieder fallen gelassen als ihnen lieb ist!!! Tobias Regner hat ein Album veröffentlicht, danach wurde ihm der Vertrag gekĂŒndigt! Mike Grosh eben so!
Die meisten Kandidaten hatten vor DSDS so gut wie gar nichts mit Musik zu tun und sehen einfach nicht, dass sie schon viel mehr erreicht haben als je zuvor!

Überigens: Alexander Klaws hatt letztens versucht ein neues Album herraus zu bringen!!
>> FLOP!! (leider! Ich fand diese neue Facette ganz OK!!)
 
J
Sicherlich kann man durch die Teilnahme an einer Castingshow sein Ansehen oder seine PopularitÀt steigern, doch ist das wirklich dass, was die Kandidaten wollen???????
Die Kandidaten nehmen an DSDS Teil, weil sie "Superstar" werden wollen und sich den großen Durchbruch davon versprechen!

... wer das tatsÀchlich macht, hat - sorry - den Schuss nicht gehört und selbst Schuld. Es gab mittlerweile 5 Staffeln und jeder konnte mit eigenen Augen sehen und mit eigenen Ohren hören, wie es lÀuft. Die wirklich talent- und/oder erfahrungsfreien Teenies, die dort mitmachen, sollten verantwortungsvolle Eltern haben, die sich vorher informieren, welchem Stress und welcher Kritik sie ihre Kinder dort aussetzen und was am Ende dabei rauskommen kann...

Dass Viele das nicht tun und mit ihren total "unberĂŒhrten" und teilweise auch lĂ€cherlich unbegabten Kindern dorthin gehen und zulassen, dass ihre Brut sich vor ganz Deutschland zum Deppen macht, finde ich den eigentlichen Skandal. Die Sendung lebt zwar auch von genau jenen. Aber ich kann ihr nicht vorwerfen, wie dĂ€mlich und realitĂ€tsfremd manche Eltern sind. Ich könnte ihr höchstens vorwerfen, dass sie sich diesen bedauernswerten Zustand zu Nutze macht.

Deswegen hab ich ja auch betont: Die, die schon vorher "(semi)professionell" oder aktiv Musik gemacht haben und eine professionelle oder selbstbewusste Grundhaltung hatten, haben dieses Format positiv fĂŒr sich nutzen können. Die anderen sind natĂŒrlich von der BildflĂ€che verschwunden.


Die meisten Kandidaten hatten vor DSDS so gut wie gar nichts mit Musik zu tun und sehen einfach nicht, dass sie schon viel mehr erreicht haben als je zuvor!

"Die meisten" wĂŒrde ich jetzt nicht sagen, aber ein paar.

Ich will Dir gar nicht total widersprechen. Das Konzept ist unter moralischen Gesichtspunkten sicher nicht ganz "sympathisch". Aber es spiegelt das MusikgeschĂ€ft sehr deutlich wieder. Entweder man kennt die Regeln, weiß wies geht und spielt das Spiel mit. Oder eben nicht.

So funktioniert halt Popbusiness. Das haben auch Stars, die nicht gecastet wurden, alle schon mitgemacht: Von oben nach unten in 10 Minuten, weil man die Regeln nicht eingehalten hat. Oder das beliebte One-Hits-Wonder. Das ist alles keine neue Erfindung von DSDS.

...
 
Die meisten Kandidaten hatten vor DSDS so gut wie gar nichts mit Musik zu tun

Das sind die Momente in denen man so wunderbar Dieter Nuhr zitieren kann.
Du hast dich wirklich absolut null damit beschĂ€ftigt, oder? Diese Aussage ist schlicht und ergreifend falsch und darĂŒber hinaus unverschĂ€mt vielen Kandidaten gegenĂŒber. NatĂŒrlich gibt es solche und solche, wie antipasti richtigstellt. Aber die Wahrheit ist, dass ein sehr grosser Teil sehr wohl ein musikalisches Vorleben hatte.


Ich zitiere mal (in etwa, nicht O-Ton) Gracia, die hat sich neulich in einem Interview genau zu diesem Thema geÀussert:
"Wir wurden hingestellt, als hÀtten wir uns am Morgen des Castings gedacht: ach, heute versuch ich das mal mit dem Singen. Dass ich aber vor DSDS jahrelang schon Musik gemacht habe, in einer Band gesungen habe und wir durch Kneipen getingelt sind, das hat keinen interessiert."


BeschĂ€ftige dich mal ernsthaft mit den UmstĂ€nden, anstatt die ĂŒblichen Vorurteile herunterzubeten.
 
Hallo?? SĂ€nger ist ein Ausbildungsberuf!!

Interessant. Echt. Gerade bei dieser DSDS Staffel wurde einmal eine Dame gezeigt, die nichts besseres zu tun hatte, als Dieter Bohlen ein Zeugnis ihrer Gesangsausbildung vorzulegen, der sich nicht weiter darum scherte und sie, meiner Meinung nach vollkommen zu recht, nach Hause schickte, weil sie als SĂ€ngerin wesentlich schlechter sang, als NichtsĂ€nger und NichtsĂ€ngerinnen gemĂ€ĂŸ Deiner Definition.

Unter dem Strich gibt es gute und schlechte *** und welche, die keine Ausbildung zum *** haben, aber besser sind als die schlechten *** (setze fĂŒr *** einen Beruf Deiner Wahl).
 
Interessant. Echt. Gerade bei dieser DSDS Staffel wurde einmal eine Dame gezeigt, die nichts besseres zu tun hatte, als Dieter Bohlen ein Zeugnis ihrer Gesangsausbildung vorzulegen, der sich nicht weiter darum scherte und sie, meiner Meinung nach vollkommen zu recht, nach Hause schickte, weil sie als SĂ€ngerin wesentlich schlechter sang, als NichtsĂ€nger und NichtsĂ€ngerinnen gemĂ€ĂŸ Deiner Definition.



Ich weis nicht, ob ich die selbe Person meine wie du, aber auch ich habe eine Kandidatin in erinnerung die ein Zeugnis vorgelegt hatt und grotten schlecht war!!
Allerdings hatte sie Musik studiert und nicht Gesang!!!
Wenn sie in der Musikalischen Ausbildung einen anderen Schwerpunkt gewÀhlt hatt (zb Piano oder Dirigent) hatt sie mit Gesang nichts zu tun...!!
 
Ist Gesang jetzt eigentlich ein Ausbildungsberuf oder braucht man auch ein Hochschuldiplom? ;)


Und die eine, die steinhart meint, sprach definitiv davon, dass sie Gesang studiert habe. Sie dĂŒrfe sich als "staatlich geprĂŒfte SĂ€ngerin" bezeichnen.
 

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