Gut bespielbare (Saitenlage!) S-/T-/SG-Style u. Übungs-Amp (Clean-Sounds) - max.1.500€

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Hallo allerseits!

Ich möchte mir eine E-Gitarre kaufen mit Budget 700-1000€ zuzüglich Verstärker. Ich besitze mehrere Akustikgitarren und spiele mit Unterbrechungen 7 Jahre (selbst beigebracht, daher keine Ansprechpartner zwecks Equipment). Vom Design her bevorzuge ich Stratocaster (1) oder ggf. Telecaster (2) oder SG (3). In diesem Preisbereich hatte ich mir vorgestellt eine Fender aus USA zu kaufen, da die Mexikanischen nicht so gut sein sollen (?) (ggf. Gibson SG). Ich besitze bereits eine Career Les Paul mit 100 € Verstärker, die beide leider gar nichts bzw. wenig taugen und habe die Ibanez von meinem Vater ein paar Mal gespielt. Dabei ist mir aufgefallen dass es mir besonders um gute Saitenlage und leichte, schnelle Bespielbarkeit geht, was der Akustikgitarre etwas abgeht. Gespielt werden soll zunächst Rock, Blues und später nach Steigerung meiner Spielkünste Math Rock und ggf. Shoegaze. Metal interessiert mich nicht, Jazz auch nicht. Daher ist mir ein guter Clean-Sound wichtig, weniger die starken Verzerrungen. Eher die Höhen als die Bässe sollten zur Geltung kommen. Hauptaugenmerk soll aber zunächst auf einer möglichst guten Bespielbarkeit liegen. Einen Tremolohebel brauche ich nicht.

Bezüglich Verstärker bin ich relativ ahnungslos, es sollte ein Markenprodukt sein und "gut klingen", kein Mini-Cube oder so da ich den Verstärker eh nicht aus meinem Zimmer bewegen werde. Ich stelle mir einen Preis von bis zu 250 € vor, reicht das? Pedale und sonstige Gerätschaften sollte (?) ich erstmal nicht brauchen?

Ich habe den Kauf in ca. 5 Wochen geplant. Taugt das "Session" in Walldorf etwas?

Vielen Dank
 
Eigenschaft
 
Ich persönlich würde für den Amp eher etwas mehr ausgeben und dafür bei der Gitarre ein bisschen sparen (wenn es sein muss).
Du bekommst auch für ca. 600 Euro rum schon ordentliche Instrumente.

Einen wirklich gut klingenden Amp für 250 Euro... da wird es meiner Meinung nach eher knapp. Man wird dir da sicher obligatorisch den Peavey Bandit, irgendeinen günstigen Laney oder halt den Boss Katana (als Modeling Amp) empfehlen. Da würde ich aber an deiner Stelle im Verstärker-Subforum einen extra Thread aufmachen.

Was die Gitarren betrifft, musst du selbst erstmal entscheiden, ob es nun eine Strat, eine Tele oder eine SG sein soll.
Am Flexibelsten wärst du vermutlich mit einer HSS-Strat (also Humbucker am Steg).
Ich selbst habe viele, viele Jahre hauptsächlich "Heavy Strats" gespielt (Jackson, Ibanez, Schecter etc.) und bin aktuell bei "SGs" gelandet (nicht von Gibson, daher die Anführungszeichen).
Ich würde einfach mal anspielen, was du in die Finger bekommst, danach ist man immer etwas schlauer.
Ob der besagte Session Laden taugt, weiß ich nicht, war nie dort. Die werden aber sicher ein paar Strats, Teles und SGs vor Ort haben.
 
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C_Lenny
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Ich persönlich würde für den Amp eher etwas mehr ausgeben und dafür bei der Gitarre ein bisschen sparen (wenn es sein muss).
Du bekommst auch für ca. 600 Euro rum schon ordentliche Instrumente.

Einen wirklich gut klingenden Amp für 250 Euro... da wird es meiner Meinung nach eher knapp. Man wird dir da sicher obligatorisch den Peavey Bandit, irgendeinen günstigen Laney oder halt den Boss Katana (als Modeling Amp) empfehlen. Da würde ich aber an deiner Stelle im Verstärker-Subforum einen extra Thread aufmachen.

Hier kenne ich mich leider überhaupt nicht aus. Machen die Verstärker für 500-600 € so viel besser als die für 250 oder fängt die "Qualität" dort erst an? Von den Marken her kenne ich nur Marshall und Fender, aber ich werde mich mal nach den genannten Modellen umsehen. Ich werde ebenfalls überlegen das Budget für den Verstärker zu erhöhen, falls das wirklich etwas bringt. 900 € für die Gitarre und 600 € für den Verstärker wären dann aber das Maximum, da ich auch nicht mein ganzes gespartes auf einmal rauswerfen will. Gebrauchtkäufe schließe ich übrigens nicht aus, nur stellt sich da die Frage des vorher ausprobieren.

Was die Gitarren betrifft, musst du selbst erstmal entscheiden, ob es nun eine Strat, eine Tele oder eine SG sein soll.
Am Flexibelsten wärst du vermutlich mit einer HSS-Strat (also Humbucker am Steg).
Ich selbst habe viele, viele Jahre hauptsächlich "Heavy Strats" gespielt (Jackson, Ibanez, Schecter etc.) und bin aktuell bei "SGs" gelandet (nicht von Gibson, daher die Anführungszeichen).
Ich würde einfach mal anspielen, was du in die Finger bekommst, danach ist man immer etwas schlauer.
Ob der besagte Session Laden taugt, weiß ich nicht, war nie dort. Die werden aber sicher ein paar Strats, Teles und SGs vor Ort haben.

Ich bevorzuge vom Design her die Strat, sie soll auch einen "wärmeren" Klang haben als die Tele oder SG, was zu den von mir bevorzugten Musikstilen passen könnte. Die Tele wird aber zumindest auch ab und zu verwendet in diesen Genres, sie gefällt mir vom Design her auch. Die SG müsste mich von Bespielbarkeit oder Ton schon deutlich im Vergleich zu den Fendern überzeugen.


Eine Sache habe ich noch vergessen: Ich spiele ausschließlich mit den Fingern und nie mit Plek. Ist nicht sehr verbreitet auf E-Gitarre, aber zumindest einige wie Mark Knopfler (auch Strat-Spieler) spielen so, deswegen habe ich zumindest Stand jetzt die Absicht das auch auf der E-Gitarre beizubehalten. Bei meinen bisherigen (zugegeben) wenigen Tests auf der elektrischen hat es ganz gut funktioniert.
 
Machen die Verstärker für 500-600 € so viel besser als die für 250 oder fängt die "Qualität" dort erst an?

Dazu werden verschiedene Leute verschiedene Meinungen haben.
Meine dazu ist, dass einen guten Röhrenamp bislang nichts in dem Preisbereich ersetzen kann.
Es gibt passable Modeling Amps von Blackstar (ID Reihe), Fender (Mustang 2 - nicht die neuen GTs), Vox (Valvetronix) und Boss (Katana). Die bieten hohe Flexibilität und passablen Klang.
Dann gibt es kleine "Röhrenamps", zum Teil mit Hybriddesign. Würdest du den Fokus auf Clean und Hardrock/Metal legen, hätte ich den Blackstar HT-5 (oder besser einen gebrauchten HT-20) empfohlen - die Amps haben sich bewährt. Schwächeln aber gerade bei angezerrten Sounds. Ein guter Allrounder ist der Marshall DSL40C, hat aber einen miesen Speaker verbaut. Bei Fender greift man in der Preisklasse üblicherweise zum Blues Junior, Hod Rod Deluxe oder neuerdings zum Bassbreaker. Letzterer klingt gut, scheint aber öfters mal technische Probleme zu haben.
Bei Gebrauchtkäufen würde ich mal Peavey Classic, Laney VC und LC, Hughes & Kettner Statesman (ggf. auch Edition Tube) in Betracht ziehen. Über die einzelnen Modelle müsstest du dich aber selbst informieren, das führt hier sonst zu weit.
Die Risiken bei Gebrauchtkäufen sind bekannt und ICH würde als jemand, der sich nicht so gut damit auskennt, wohl eher neu kaufen - oder zumindest noch zusätzliche Kosten für einen Check beim Amp-Tech mit einplanen.



Ich bevorzuge vom Design her die Strat, sie soll auch einen "wärmeren" Klang haben als die Tele oder SG

Also pauschal würde ich sagen, dass deine SG "wärmer" klingt als eine Strat. Eine Strat hat normalerweise einen helleren Sound und mehr Attack. Natürlich gibt es auch Gegenbeispiele. Und ich will jetzt hier nicht wieder die "Tonholz" Diskussion anzetteln, aber eine Vollmahagoni Gitarre wie die SG tendiert schon eher zu weniger spitz klingenden Sounds, auch wenn sie untenrum nicht so fett klingt wie eine Les Paul.

Die SG müsste mich von Bespielbarkeit oder Ton schon deutlich im Vergleich zu den Fendern überzeugen.

Das musst du eben ausprobieren, was die mehr liegt. Bei Strats hast du eine große Auswahl an Griffbrett Radien je nach Modell, manche sind mehr gekrümmt, manche flacher. Bei der SG wird es wohl meistens 12" sein. Hinzu kommt die kürzere Mensur bei der SG im Vergleich zur Strat.
Ich würde wie gesagt die drei verschiedenen Gitarrentypen einfach mal anspielen, danach weißt du mehr, wonach du suchst.

Ich spiele ausschließlich mit den Fingern und nie mit Plek. Ist nicht sehr verbreitet auf E-Gitarre

Funktioniert aber auch auf allen Modellen. Ggf. käme dir dann aber ein etwas hellerer Klang mit mehr Attack auch entgegen (kommt drauf an, wie du mit den Fingern spielst).
 
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(Erstmal) vielen Dank für die Tipps!

Zu den Verstärkern werde ich mich dann noch mal genauer informieren. Ich bevorzuge tatsächlich eben eher den clean bis mäßig verzerrten Sound, stärkere Verzerrungen sollten aber auch nicht fehlen (nehme ich an dass das eh alle bieten). So wie ich die Modelle einschätze ist bei den von dir gelisteten Modellen ohnehin ein individuelles Einstellen möglich (mein 80 €-Verstärker bietet nur 5 festgelegte Verzerrungsstufen)? Grundsätzlich gehen die genannten Modelle schon mal in die richtige Richtung: Röhre kommt dem "klassischen" Sound wohl am nächsten, in die Richtung könnte es dann gehen. Auf was sollte man denn dann genau achten beim (Neu-)Kauf? Individuelle Einstellmöglichkeiten? Sound nach Geschmack? Lautsprecher (der eingebaute Lautsprecher sollte schon möglichst gut sein, da ich nicht noch einen externen kaufen möchte)? Ansonsten brauche ich aber außer den nötigen Kabeln (wohl dabei?) nichts mehr zusätzlich - also Verstärker als Komplettpaket?

Bzgl. der Gitarre hilft wohl wirklich nur ausprobieren. 43 mm sollte der Hals schon breit sein, sonst wird es zu eng auf dem Griffbrett. Gekrümmt oder flach habe ich mir noch nicht überlegt, ich habe sowohl klassische als auch Westerngitarre bisher gespielt, bevorzuge aber inzwischen ausschließlich die Western, die ja auch ein gekrümmtes Griffbrett hat. Kürzere Mensur ist aber grundsätzlich auch immer gut, gerade die ersten Frets sind einfach sehr groß und nehmen viel Platz weg. Was meinst du denn mit Attack? Ansprechverhalten? Generell ist hellerer ("twinkly") Klang gewollt. Naja...ich mache mich dann in den nächsten Wochen mal auf in den Musikladen und teste teste teste... ;)
 
Auf was sollte man denn dann genau achten beim (Neu-)Kauf? Individuelle Einstellmöglichkeiten? Sound nach Geschmack? Lautsprecher (der eingebaute Lautsprecher sollte schon möglichst gut sein, da ich nicht noch einen externen kaufen möchte)? Ansonsten brauche ich aber außer den nötigen Kabeln (wohl dabei?) nichts mehr zusätzlich - also Verstärker als Komplettpaket?

Das Wichtigste ist natürlich, dass der Sound dir gefällt. Ich würde darauf achten (wenn du zu Hause spielst), dass man den Amp auch leise einstellen kann und der dann noch gut klingt.
Speaker kann man immer tauschen, so viel Aufwand ist das nicht. Man muss meistens nicht mal löten dabei. Viele günstigere Röhrenamps sparen halt auch an der Qualität der Speaker. Oder bauen die günstigsten Celestions (Ten 30, Seventy 80) rein, damit man mit "Equipped with Celestion" werben kann. Zudem hat der Speaker (und auch die Box bzw. das Combogehäuse) einen maßgeblichen Einfluss auf den Gesamtsound - das wird meiner Meinung nach immer noch massiv unterschätzt.
Speakerkabel sind bei manchen Topteilen dabei, bei manchen nicht. Bei Combos sollte der interne Speaker schon angeschlossen sein (macht ja keinen Sinn, wenn da kein Sound rauskommt sonst). Speakerkabel kann man natürlich auch einzeln kaufen, kostet nicht viel.

Was meinst du denn mit Attack?

Na dass es nach dem Anschlag "knackig" klingt und Biss hat - wenn du mit den Fingerspitzen (nicht Nägeln) die Saiten anzupfst, wird es immer dumpfer klingen als wenn du mit einem harten Plektrum in die Saite haust. Ist plausibel oder?
Aber das kannst du wie gesagt ausprobieren, welche Art Gitarre dir mit deiner Spielweise am meisten taugt.
 
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Also der Session in Walldorf ist aufjedenfall gut aufgestellt. Ich kaufe dort oft ein und die Auswahl ist wirklich zu Beginn fast erschlagend.

Ich würde mich nicht so sehr auf Marken verschießen, da dort auch oft mal hier und dort produziert wird und Qualitätsschwankungen auch normal sind. Im Session kannst du aufjedenfall testen, welche Form dir am besten liegt. Sound ist natürlich wichtig, aber bei der E-Gitarre hast du den Vorteil den EQ vom Amp zu verwenden oder andere Tonabnehmer einzubauen. Da kann man nochmal viel formen. Später könnte für dich dann auch ein No Load Tonepoti interessant sein, um noch mehr Höhen zu erhalten, da dir das wichtig ist.

Clean machen die Modeller und Transistoramps gar nicht so schlecht, aber die Verstärkermodelle klingen zum Teil wirklich sehr unterschiedlich. Die Abneigung gegen Minicube, würde ich nochmal überdenken. Mit deinem Budget wirst du kaum ein 120 Watt Amp mit 4x12" bekommen und sicher muss es das auch nicht für daheim sein. Da würde ich einfach mal uneingenommen dran gehen und mal ein paar Verstärker durchtesten. Der Boss Katana ist wie gesagt günstig und sicher nicht verkehrt. Fender Mustang kommt auch nicht schlecht um die Ecke. Blackstar HT-1 wäre zwar klein, aber der kann auch ganz ordentlich klingen. Mitlerweile bieten die Modeller günstigen Röhrensound und denen ist auch die Lautstärke egal in der sie gefahren werden. Mit 250Euro wirds bei Röhrenamps eng. So ein Röhrenwechsel kostet schnell mal mehr als 250, muss auch gesagt sein.
 
Also der Session in Walldorf ist aufjedenfall gut aufgestellt. Ich kaufe dort oft ein und die Auswahl ist wirklich zu Beginn fast erschlagend.

Ich würde mich nicht so sehr auf Marken verschießen, da dort auch oft mal hier und dort produziert wird und Qualitätsschwankungen auch normal sind. Im Session kannst du aufjedenfall testen, welche Form dir am besten liegt. Sound ist natürlich wichtig, aber bei der E-Gitarre hast du den Vorteil den EQ vom Amp zu verwenden oder andere Tonabnehmer einzubauen. Da kann man nochmal viel formen. Später könnte für dich dann auch ein No Load Tonepoti interessant sein, um noch mehr Höhen zu erhalten, da dir das wichtig ist.

Clean machen die Modeller und Transistoramps gar nicht so schlecht, aber die Verstärkermodelle klingen zum Teil wirklich sehr unterschiedlich. Die Abneigung gegen Minicube, würde ich nochmal überdenken. Mit deinem Budget wirst du kaum ein 120 Watt Amp mit 4x12" bekommen und sicher muss es das auch nicht für daheim sein. Da würde ich einfach mal uneingenommen dran gehen und mal ein paar Verstärker durchtesten. Der Boss Katana ist wie gesagt günstig und sicher nicht verkehrt. Fender Mustang kommt auch nicht schlecht um die Ecke. Blackstar HT-1 wäre zwar klein, aber der kann auch ganz ordentlich klingen. Mitlerweile bieten die Modeller günstigen Röhrensound und denen ist auch die Lautstärke egal in der sie gefahren werden. Mit 250Euro wirds bei Röhrenamps eng. So ein Röhrenwechsel kostet schnell mal mehr als 250, muss auch gesagt sein.

Wenn ich schon 1500 € ausgebe dann muss es schon Markenware sein, eben weil ich mich mit Verstärkern nicht auskenne. Die von Myxin empfohlenen Fenders (Junior, Hod Rod Deluxe, Bassbreaker) werde ich auf jeden Fall mal testen. Es müssen jetzt auch nicht mehr unbedingt 250 € für den Verstärker sein, ich könnte das Budget auch anders aufteilen (Gitarre/Verstärker wäre auch 900/600€ möglich wenn das mehr Sinn macht). Gibt es noch Empfehlungen für Röhrenamps von anderen Herstellern im Preisbereich zwischen 300-600 €? Modeller schließe ich zwar Stand jetzt nicht komplett aus, aber wenn man auch "originalen" Sound haben kann nimmt man keinen durch Computer erzeugten, oder sehe ich das falsch?

Ich habe einen Roland Micro cube schon zuhause, ist halt ein Modelling Amp für 100 € aber lässt sich schon mal nur in vorgeschriebenen Stufen einstellen...den habe ich nicht mal oft benutzt, zusammen mit meiner 100 € E-Gitarre stand er die meiste Zeit nur herum, und das Spielen machte nicht wirklich Spaß darauf...allerdings muss ich den auch nicht unbedingt loswerden, da ich bei meinen Eltern zuhause auch oft spiele und den anderen dann nicht transportieren muss.
 
1500 Euro sind sicher nicht wenig Geld, aber ich habe auch schon Gibsons gesehen, die schlechter Verarbeitet waren als Epiphones. Mit Marken eine gewisse Qualität zum preis zu verbinden ist natürlich schon berechtigt. Wenn ich mir aber ansehe, dass Ibanez in Indonesien, USA oder Japan produziert, dann kann die Marke nicht allein für die Qualität stehen. Ich will damit nur darauf hinweisen nicht nur auf den Namen auf dem Headstock zu schauen, sondern ein paar Modelle anzulangen auch wenn man den Namen nicht kennt. Es ist auch immer gut mehrere Modelle von der gleichen Serien angeschaut zu haben.

Wie die Aufteilung am sinnvollsten ist, würde ich durch Testen und nicht pauschal entscheiden. Findest du deine Traumgitarre für 900 Euro ist das perfekt, aber wenns die Gitarre für 1500 sein muss ist das auch OK. Wichtig ist ja am Ende bei den Preisen 100% zu Frieden und Überzeugt zu sein. Sonst kommt der Frust später.

Mit 600 kommst du aufjedenfall ein bischen weiter. Blackstar HT5-R und Vox AC4 würde ich da mal noch anschauen.

Wenn dir die vom orginal taugen, kann ich voll verstehen, wenn du dir die holst. Modelling ist immernoch ein bischen verschrien und Röhren werden weiter gehyped. Da gibts dann die verschiedenen Lager. Modeller haben den Vorteil mehrere Sounds abzudecken, während ihnen die Lautstärke völlig wurst ist. Somit geht auch super leise. Die Röhrenamps brauchen immer eine Last und können schnell sehr viel Luft bewegen. Das kann den Nachbarn stören. Röhren haben halt ihren charakteristischen Klang, den man immer versucht nachzubilden. Die alten Modeller klangen da meistens auch nicht alle so super. Man muss nur lesen wie viel Hass der Line 6 Spyder geerntet hat. Das Problem ist halt wenn du einen Plexi Sound daheim haben willst mit der Endstufen Zerre, dann wird das so nicht unbedingt funktionieren. Aus dem Grund gibts eben praktische Modeller, die das nachbilden können. Wie gut das ist kann jeder für sich entscheiden. Mit meinem Kemper shee ich da keine Probleme. Pedale sind auch meistens leichter vor einen Röhrenamp gehängt als vor einen Modeller. Die neueren Amps können, aber relativ gut runter geregelt werden, da viele Gitarristen nicht mehr für die Endstufenzerre gehen, sondern die Zerre aus der Vorstufe holen. Klingt anders, muss man mögen und daher testen.

Wie man sieht es hat alles vor und Nachteile, was für einen besten passt muss man dann individuell entscheiden, aber Probehören würde ich alles. Schlimmstenfalls sagst du nach 5 min "es klingt nicht wie ich es mir vorstelle" und gehst zum nächsten Amp.

Der Roland Microcube ist nicht der schlechteste, aber gibt mitlerweile neuere und bessere Amps. Gerade bei der Dynamik merkt man dann doch wie sich die Software weiter entwickelt hat. Die Einstellmöglichkeiten werden auch immer mehr, ob man das möchte ist natürlich für jeden selbst zu entscheiden. Mit meinem Kemper muss ich auch immer wieder weiter lernen, da soviel möglich ist. Ich kann wirklich nur dafür plädieren unvoreingenommen zu testen.
 
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Ich hab beim Amp recht lange getestet aber die Ansprüche sind immer unterschiedlich und man sollte den bestimmt vor Ort ausprobieren.
In meinem Fall bin ich beim Egnater Tweaker als Combo gelandet: https://www.thomann.de/intl/egnater_tweaker_112.htm?ref=search_rslt_egnater_243844_5
Mittlerweile hab ich noch einen Boss Katana Head (Ohne zusätzlichen Speaker) im Einsatz, der Klingt auch ganz ordentlich (wenns leise sein soll + Kopfhörer sowie USB Anschluss).
Am besten gehst du einfach vorbei und testest was sie da haben. Im Endeffekt kaufst du dir bestimmt etwas anderes als das was hier empfohlen wird :)
 
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Auch euch vielen Dank! Jetzt habe ich mich mal ein paar Stunden im Internet schlau gemacht. Was mich aber noch beschäftigt ist die Wattanzahl. Sagen wir mal, der Blackstar Ht-5R mit 5 Watt oder eben der Egnater Tweaker Combo mit 15 Watt, welcher ist da für das üben hauptsächlich (erstmal ausschließlich) zu Hause zu empfehlen? Wird der 15 Watt da nicht zu laut bzw. liefert bei geringer Leistung (1 Watt dann) schlechteren Sound als der 15 Watt? Ich wohne zwar in einer relativ schalldichten Wohnung aber man muss es ja nicht darauf anlegen. Zumal Modelle wie der Tweaker oder die Fenders keinen Kopfhöreranschluss haben. Andererseits, liefert der 15 oder 18 Watt-Verstärker dann besseren Sound in "normaler" Lautstärke als der kleinere?
 
1 Watt ist halb so laut wie 10 Watt. 10 Watt halb so laut wie 100 Watt, sagt man. Das ist nur die halbe Wahrheit und wurde auf oft hier heiß diskutiert. Letztendlich kommt es zum einen auf den Amp and und zum anderen auf die Speaker. Eine 4x12" bewegt zwar nicht 4 mal mehr Luft, aber gibt trozdem einen kleinen Lautstärkeboost. Von 1x12" auf 2x12" waren das glaube ich 3db, korrigiert mich, wenn ich die Zahlen falsch im Kopf habe. Aufjedenfall würde ich nicht auf die Wattzahl zu sehr schauen sondern einfach mal anhören was da so geht. Daheim sind 1 Watt laut genug und können voll aufgedreht deutlich über die Zimmerlautstärke gehen. Für Bandprobe sagt man 15 Röhrenwatt wären da tauglich, wegen den Drummern. Je nach dem wie wild der drischt, wirst du vielleicht dann doch was größeres haben wollen. Für dich ist Watt eigentlich erst später interessant wegen der Headroom, wie lang der clean auch clean bleibt, wenn du extrem laut spielst. Wenn der Amp einen guten Master hat und du ein paar taugliche Speaker hast bekommst du aufjedenfall bei 1-15 Watt daheim einen guten Sound egal wie die Wahl fällt. Blöd wirds nur, wenn du die Speaker ordentlich treiben musst, bevor da was geht. Da hilft kein Master und kein Attenuator, wenn die erst ordentlich Signal brauchen um zu klingen, hilft es nichts das Signal davor abzufangen. Übrigens so ein Katana mit 50 oder 100Watt würde dir eine Weile reichen:D
 
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Ich wollte einen Röhrenamp, welcher leicht angezerrt, Clean sowie mit etwas mehr Gain, bei Zimmerlautstärke bzw. mögluchst leise, gut klingt. Clean hat bei den meisten noch gut funktioniert, sobald aber etwas Crunch dazu kam hat sich die Auswahl auf den Egnater reduziert. Mein Budget war aber auch nicht all zu hoch :)
Besser eignet sich natürlich ein Modelling Verstärker, insbesondere sind diese meist günstiger und bieten noch weitere Anschlüsse (Kopfhörer etc.). Teste einfach mal was die haben und entscheide dich dann
 
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An den Beispielen Blackstar HT-5R und Tweaker sieht man schön, worauf es mir ankäme:
Wenn ich clean und (leicht) verzerrt spielen möchte, brauche ich entweder einen Zweikanaler oder einen Einkanaler mit so viel Headroom, dass ich bei meiner bevorzugten Lautstärke sicher keine Endstufenübersteuerung bekomme. Denn sonst kann ich keine Effekte wie Hall, Delay, Chorus,... benutzen, weil die ja dann mitverzerrt werden. Deswegen eher 15 Watt beim Einkanaler.
Der Tweaker hat die, hat aber keinen Hall, und um von clean auf Zerre umzuschalten muss ich einen Overdrive oder so davor legen. Macht also 2 Treter, die zum Kaufpreis noch dazu kommen. Kann man aber auch später kaufen.
Der Blackstar hat zwei Kanäle und einen Hall, der sicher hinter der Verzerrung durch die Vorstufe liegt. Die Frage ist, wie laut er clean kann, bevor die Endstufe zerrt, aber für zu Hause reicht das bestimmt locker. Und dann natürlich, ob dir der clean überhaupt gefällt.
Alle, die einen 1 Watt Verstärker gut finden, wollen damit ein bisschen Endstufenzerre hören, und das klingt auch oft gut - ist aber nicht clean. Außer du regelst den Verzerrgrad mit dem Volume an der Gitarre.
Und da kommt die gute Gitarre in´s Spiel - deine Vorauswahl gefällt mir, ich würde mir auch die FGN "Tele´s" und "SG" mal anschauen. Ich habe eine SG Standard 2017, die klingt wärmer als eine Tele, aber auch funky und gut höhenreich. Was die und die teureren Fenders alle haben ist: bessere Tonabnehmer mit besserer Verdrahtung. Da kann man dann auch mit verschiedenen Volume- und Tone-Einstellungen an der Gitarre spielen, ohne dass es dumpf wird und der Sound "weg" ist.
Trotzdem würde ich alle möglichen (auch billigeren) Gitarren mal anspielen, Klangvorlieben sind ja was sehr individuelles ;-)
 
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Die SG ist auch in meinem Blickfeld, da ich letztens noch gelesen habe da sie aufgrund der kürzeren Mensur mit weniger Kraft (und damit schneller) zu spielen wäre als die Fenders. Allerdings dann die originale von Gibson, die bekommt man ja schon für 700 €. Ich habe schon eine günstige LP aber habe damit nie wirklich Spaß gehabt beim spielen. Meine Akustikgitarren sind auch eher die 300 €-Yamahas, ich wollte mir jetzt wo ich mir sicher bin dass das Hobby Gitarre länger halten soll (nach 7 Jahren) eine bessere kaufen. Andere Hersteller schließe ich jetzt auch nicht komplett aus, aber müssten mich schon sehr überzeugen damit ich sie einer Fender oder Gibson vorziehe.

Den Tweaker schaue ich mir auch mal an wenn die bei Session den da haben. Kann jemand was zum Hughes&Kettner Tubemeister 18 sagen? Größerer Amp mit Kopfhöreranschluss und relativ vielen Einstellmöglichkeiten müsste ja eigentlich gut sein..
 
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Mir war er zu schrill, könnte aber nach deiner Beschreibung passend sein.
Session hat laut Homepage nicht viele alternativen zu Fender und Gibson im Angebot
 
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Klar könnte der auch passen, da kommt es ganz auf deinen Geschmack an. Mir wäre er aber auch zu schrill :)
Die von Myxin angesprochenen Amps gefallen mir alle besser, vor allem der DSL 40C und der Hot Rod Deluxe. Der Marshall hat seine Stärken bei Crunch und Verzerrt, der Clean ist aber auch gut. Der Clean vom Hot Rod ist der Hammer, der Zerrkanal Geschmacksache (aber nicht ganz mein Ding; macht aber nix weil man Overdrive/Distortion davor hängen kann) - und er hat den Fender-Hall!
Wenn du eine Faded nimmst, ist der DSL 40C gerade noch drin, der Hot Rod 50 € teurer.
Ich würde, wenn es schon Gibson oder Fender sein soll und keine Mexico-Strat/Tele, die SG Standard nehmen (und dann halt den Tweaker...), zumindest aber einmal testen
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ach was, die Faded ist ja nur 653.- , da würde ich den Hot Rod nehmen ;-)
 
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Klar könnte der auch passen, da kommt es ganz auf deinen Geschmack an. Mir wäre er aber auch zu schrill :)
Die von Myxin angesprochenen Amps gefallen mir alle besser, vor allem der DSL 40C und der Hot Rod Deluxe. Der Marshall hat seine Stärken bei Crunch und Verzerrt, der Clean ist aber auch gut. Der Clean vom Hot Rod ist der Hammer, der Zerrkanal Geschmacksache (aber nicht ganz mein Ding; macht aber nix weil man Overdrive/Distortion davor hängen kann) - und er hat den Fender-Hall!
Wenn du eine Faded nimmst, ist der DSL 40C gerade noch drin, der Hot Rod 50 € teurer.
Ich würde, wenn es schon Gibson oder Fender sein soll und keine Mexico-Strat/Tele, die SG Standard nehmen (und dann halt den Tweaker...), zumindest aber einmal testen
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Ach was, die Faded ist ja nur 653.- , da würde ich den Hot Rod nehmen ;-)

Fehlt der Gibson SG Faded im Vergleich zur roten SG Standard 2017 noch etwas oder wäre das nur die Farbe? Und 40 Watt klingt erstmal gut, aber kriegt man dann den Sound noch in Zimmerlautstärke hin oder braucht er Lautstärke um gut zu klingen?

Ich bin übrigens auch für andere Vorschläge offen, unter den Voraussetzungen die ich im Startpost genannt habe: Gute Saitenlage, gutes Ansprechverhalten: Eben möglichst leicht und möglichst schnell zu spielen, und natürlich ein guter Klang.

Den DSL40C könnte ich mir auch mal anschauen, klingt erstmal super... aaaber ich muss das Budget auch nicht unbedingt ganz ausreizen. 800 € für einen Verstärker der dann minimal anders klingt als der nächst kleinere Marshall muss man sich halt gut überlegen. Macht das so einen großen Unterschied, besonders für jemand der auf E-Gitarre nie mehr als nur ein bisschen geklimpert hat? Im Endeffekt spielt man ja die Gitarre und nicht den Verstärker. Wichtig ist mir aber Qualität zu kaufen und nicht ins unterste Regal zu greifen und auch nicht eins darüber, da ich nicht in ein paar Monaten merken will dass es doch etwas mehr hätte sein sollen....
 
Der Blackstar hat zwei Kanäle und einen Hall, der sicher hinter der Verzerrung durch die Vorstufe liegt. Die Frage ist, wie laut er clean kann, bevor die Endstufe zerrt, aber für zu Hause reicht das bestimmt locker.

Ich hatte den Blackstar HT-5 R Metal mal versucht wirklich auszureizen wie weit ich gehen kann bis die Endstufenzerre einsetzt. In dem kleinen Antestraum bei Session wars dann irgendwann nicht mehr erträglich laut und es kam immer noch keine Endstufenzerre. Da hätte ich dann schon ein paar Gehörschützer gebraucht, um es wirklich zu übertreiben. Kommt natürlich auch drauf an wie stark das Signal ist, das in den Input geht.

Die SG ist auch in meinem Blickfeld, da ich letztens noch gelesen habe da sie aufgrund der kürzeren Mensur mit weniger Kraft (und damit schneller) zu spielen wäre als die Fenders.

Naja also erheblich weniger Kraft brauchst auch, wenn du 8 er Saiten aufziehen würdest. Schneller spielen ist so ne Sache. Gibsonmensur ist 24,75" (628mm) und Fendermensur ist 25,5"(648mm). Wir reden hier von 2 cm, die dir einen Geschwindigkeitsboost geben können oder auch nicht. Du musst bedenken oben liegen die Bünde näher bei einander das mag bequem sein, aber weiter unten wirds auch enger! Die meisten Leute scheitern sicher nicht an den 2cm beim schnellen spielen oder spielen gerade deswegen schnell. Ich bin Shredder und spiele auf einer Gibsonmensur sowie auf einer Baritonmensur. Tatsächlich ist es auf der Baritonmensur in dern hohen Lagen leichter trotz langer Mensur, da man die Bünde wirklich kaum verfehlen kann. Wichtig ist eigentlich nur, dass die Koordination sitzt, die Finger unabhängig sind und du die Motive ohne groß denken raushaust. Der Rest ergibt sich irgendwie von selbst :D Saitenlage finde ich eigentlich am wichtigsten für flottes und komfortables Spiel.

Wenns dich nicht optisch total abschreckt, würde ich einer Powerstrat mal noch eine Chance geben.
 
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Im Endeffekt spielt man ja die Gitarre und nicht den Verstärker.
Das stimmt nicht, du spielst mit einer E-Gitarre immer beides, und der Verstärker ist ein wichtiger Teil des Sounds. Damit gehört er für mich mit zum Instrument. Eine Top Gitarre zu haben und über einen Drecks-Amp zu spielen finde ich völlig sinnlos, außer ich kaufe mir den guten Amp erst später und möchte die Zeit überbrücken. Das Gute an einem guten Amp ist, außer dem individuellen Klang, dass er die Feinheiten im Spiel hörbar macht. Laut/Leise, Hart/Weich angeschlagen klingen nicht nur verschieden laut sondern machen sich in einem leicht verschiedenen Klang bemerkbar. Man hört hier auch genau, ob du mit den Fingerkuppen oder den Fingenägeln spielst - ohne dass es besser oder schlechter klingt, irgendwie "lebendig". Außerdem kannst du den Sound auch noch mit den Potis der Gitarre beeinflussen, z.B. durch "leiser machen" an der Klampfe von verzerrt zu clean kommen, ohne dass es wirklich leiser wird. Und umgekehrt.
Der Blackstar und der Tweaker sollten das können, der DSL und der Hot Rod können das ganz sicher. Da sie alle vier verschieden klingen, musst du einfach ausprobieren, welcher Eigenklang dir am besten (mit der Gitarre, die du dann spielst) gefällt. Das gleiche beim Tube Meister...

Als ich Anfang des Jahres eine SG "brauchte", habe ich alte und neue Faded und Standard Modelle angespielt. Natürlich nur die paar, die in meiner Stadt in den Läden hingen, repräsentativ ist das also nicht. Ich fand ganz klar, dass die 2017 Standard am besten klingt und am besten bespielbar ist. Mit Abstand! Daneben fand ich sie auch am schönsten und ein guter Koffer war dabei, aber das wäre mir egal gewesen, wenn eine andere besser klingt. Die Faded gefällt mir auch gut, eigentlich finde ich den rustikalen Look sogar noch lässiger, und sie klingt auch gut. Nur habe ich direkt danach halt auf der Standard gespielt, und dann ging die Faded leider nicht mehr... Das kann bei dir anders sein!
Den DSL 40C habe ich zu Hause und spiele manchmal bis Mitternacht - in einer Mietwohnung. Das geht sehr gut, obwohl er ein bisschen lauter natürlich besser klingt, viel lauter dann auch viel besser. Und mit meiner SG versteht er sich richtig richtig gut.

Du musst nicht möglichst viel Geld ausgeben, was ich hier schreibe sind meine Vorlieben gepaart mit meinen Erfahrungen. Ich habe z.B. noch nie eine Classic Player Tele an einem Laney Cub 12 ausprobiert. Das stelle ich mir sehr gut vor. Weil ich´s aber nicht definitiv weiß, schreibe ich auch nicht darüber.
Und wenn ich nur 700 € gehabt hätte, wäre ich mit der Faded SG auch glücklich geworden. Oder mit einer FGN Iliad...
 
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