Gut bespielbare (Saitenlage!) S-/T-/SG-Style u. Übungs-Amp (Clean-Sounds) - max.1.500€

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Ich spiele zur Zeit am meisten auf meiner SG - bei den Amps wechsle ich ab. Auch am Laney (der ja ein bisschen bassig gevoiced ist) klingt die SG super! Falls mein Hinweis so klang, als wäre das nix, habe ich das falsch geschrieben. Ich finde nur, wenn du einen höhenreichen Sound willst, solltest du deine Wunschgitarre erstmal mit dem Lionheart ausprobieren.
Mein Lieblingssetup ist SG und DSL 40C. Und FGN LC10 und Fender Vibrolux Reverb :)
 
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Jeder wird natürlich seine Kirche in seinem Dorf perfekter finden.

In deinem Fall würde ich wahrscheinlich zu dieser (eher seltene) Bacchus SG greifen. Weil du keinen Kompromiss in sachen Verarbeitung hast. Erstklassiger Klang und anfassen àla Gibson RI ist hiermit garantiert. Beim Amp bleibt dir dann um die 500 Euros, was für einen JCM800 Combob bzw. Klon, auch ausreichen würde.

Kleine notiz : Ich hatte auch "vostellungen" meiner Lieblingsgitarre als ich anfing. Aber mit der Erfahrung wählte ich dann was völlig anders auch.

P.S. Wer Markennahmen wählt vor Klang wird irgendwann ein böses erwachen haben.
 
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Jetzt muss ich doch noch mal nachfragen, in zwei Tagen soll der Kauf erfolgen. Was haltet ihr denn von den Jackson-Strat-Kopien? Die liegen gut im Budget und sehen im Internet brauchbar aus. Sind generell "Kopien" von Drittherstellern in der Lage mit den Fendern (Mexiko oder USA) mitzuhalten?

Und sind die amerikanischen (Fender) Strat/Tele im Vergleich zu den mexikanischen den Aufpreis wert? Ich liebäugele nämlich jetzt doch mit einer mexikanischen...
 
Und sind die amerikanischen (Fender) Strat/Tele im Vergleich zu den mexikanischen den Aufpreis wert? Ich liebäugele nämlich jetzt doch mit einer mexikanischen...
Tu es und frag dich selber die erste Frage so lange, bis du dir doch eine US kaufst. :D
Oder fahre in einen Musikladen, nimm dir einen guten Röhrenamp und vergleiche selbst.
 
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Normalerweise gebe ich ja keine Kauftipps. Da aber nur noch zwei Tage bis zum Kauf bleiben und ich zu erkennen glaube, dass du dich noch markenmäßig noch nicht "festgefressen" hast, möchte ich dir eine PRS SE mit Stoptail (ohne Tremolo) ans Herz legen. Die Qualität ist ohne Makel, niedrige Saitenlage ist kein Problem. So, und nun ab zum großen Musikladen und ausprobieren.
 
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Tu es und frag dich selber die erste Frage so lange, bis du dir doch eine US kaufst. :D
Oder fahre in einen Musikladen, nimm dir einen guten Röhrenamp und vergleiche selbst.

Grundsätzlich freue ich mich ja über jeden Hinweis, aber bei diesem verstehe ich nicht was du damit sagen willst...

Wie im Ausgangspost geschrieben, ist das meine zweite E-Gitarre und die erste ist ein 80 €-Modell, sodass mir die Feinheiten unbekannt sind...Daher bitte ich um Erklärung. Gibt es denn grundsätzlich Unterschiede oder lohnt es sich die Verkäufer beim Session zu fragen ob man einfach so viele Modelle der mexikanischen Strat durchprobieren darf bis man eins gefunden hat das besser da steht als die nächste US - oder wird das egal wie lange man sucht nie passieren, eben z.B. weil die US Strat andere Teile verbaut hat?
 
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Langsam.. Ich will damit sagen, dass das Thema Mexiko-Strat vs US-Strat hier oft sehr kontrovers diskutiert wird. Es gibt viele Gitarristen, die schwören, dass ihre Mex sich in NICHTS unterscheidet von einer US, und es gibt die, die sagen im Vergleich zu einer US-Standard ist eine Mex weit abgeschlagen. Dabei geht es nicht vorrangig um die Verarbeitung, die ist wohl ungefähr gleichwertig, sondern um den Sound.
Was ich sagen will:
DIESE Entscheidung kann man nicht am PC treffen.
 
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Langsam.. Ich will damit sagen, dass das Thema Mexiko-Strat vs US-Strat hier oft sehr kontrovers diskutiert wird. Es gibt viele Gitarristen, die schwören, dass ihre Mex sich in NICHTS unterscheidet von einer US, und es gibt die, die sagen im Vergleich zu einer US-Standard ist eine Mex weit abgeschlagen. Dabei geht es nicht vorrangig um die Verarbeitung, die ist wohl ungefähr gleichwertig, sondern um den Sound.
Was ich sagen will:
DIESE Entscheidung kann man nicht am PC treffen.

Genau das wollte ich ja wissen. Ich werde dann mal beide ausprobieren und dann entscheiden.
 
Übrigens wurde es jetzt die Mexiko Strat mit 3x Single Coil in schwarz (gab es leider nur in der Farbe). Saitenlage ist top, nichts schnarrt, spielt sich einfach und angenehm und klingt gut. Neupreis 589 €. Ich war lange am schwanken zwischen Strat oder Tele, die Variabilität und der double Cut gaben dann den Ausschlag zur Strat. Die US habe ich jetzt gar nicht lange ausprobiert, da mir der doppelte Preis dort zu viel war.

Als Amp habe ich mich für den H&K Tubemeister 18 als Combo entschieden. Er bietet einen schönen Clean- und Crunch Kanal wie auch einen Lead-Kanal, den der als letztes rausgefallene Fender nicht hatte. Außerdem ist er auf 1 Watt runterregelbar und hat Anschlüsse für Kopfhörer und sogar für einen externen Lautsprecher, falls mir der 1x12 einmal nicht mehr langen sollte. Insgesamt bin ich bei 1200 € gelandet, passte also perfekt ins Budget.

Wie sich das ganze jetzt zuhause spielt kann ich aber noch nicht sagen, denn der Amp hat eine Lieferfrist von 1 Woche. Topteil und Box der gleichen Serie für 200 € mehr wollte ich dann doch nicht kaufen um das Zeug gleich zu haben.

An alle jeden Falls vielen Dank für eure Hinweise!
 
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Na schön. Wieder ein zufriedener user. :)
 
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Glückwunsch zum New Guitar Day :cheer::m_git1::hi5:
Und viel Spaß damit!
 
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Eine Stratocaster aus Mexiko ist eine Bank für Einsteiger.
Ich würde zur HSS-Bestückung raten, damit ist man noch flexibler.
Verstärker für's Wohnzimmer: Laney L5 Studio, Blackstar HT-5R oder Yamaha THR-10.
 
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So neues Update von mir: Der Verstärker ist jetzt nach einigen nervigen Anrufen doch endlich angekommen (ist wohl gerade Lagerumzug bei Session).

Ich habe ihn vorhin schon mal 2 Stunden ausprobiert und hab es jetzt auch gleich wieder vor wenn ich nach hause komme. Klanglich gefällt er mir sogar noch etwas besser als das Topteil das ich im Laden getestet hatte. Er rauscht auch nicht besonders. Jetzt gibt es aber sehr viele Möglichkeiten zu erkunden...sowohl der Clean-Kanal lässt sich verzerrt spielen als auch der Lead-Kanal (fast) clean, mit Lead-Boost klingt es schon sehr nach Metal...da ist einiges an Diversität zum Ausprobieren vorhanden!
Ein Looper-Pedal für 50 € habe ich mir auch noch bestellt, um den Einstieg ins Solo/Improvisationsspiel auf der elektrischen zu bekommen.

Der einzige Nachteil den ich bis jetzt entdeckt habe ist dass der Amp stinkt! Und zwar nach Gummi. Das ist in meinem Wohnzimmer relativ nervig, vor allem da ich direkt daneben auch sitze und schlafe... Kann man da was machen, oder ist das ähnlich wie bei anderen neuen Dingen nur die ersten paar Tage so? Deo hilft auch nicht... :(
 
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Ich glaube er stinkt wirklich nach der Benutzung. Heute morgen nach dem Aufstehen war fast nix, aber nachdem ich gespielt habe fing er wieder an. Verdampft da was?

Ich hab mal im Internet gesucht aber nur diesen Foreneintrag von 2005 gefunden:

"Hi,

keine Panik mein Hughes & Kettner Vortex 112 hat die ersten 3 Wochen auch gestunken .... das ist die Platienen-Impregnierung (die druf kommt wenn alle Bauteile Verlötet sind) die wenn sie warm wird SINKT (wie die Pest) aber das geht vorbei....


Habe mir damals auch Gedanken gemacht aber mein Gitarren Dealer sagte dann das das die Impregnierung ist und bei manchen H&K AMP's normal ist...

Tja man könnte sagen Hughes & Kettner Stinkt..... (die ersten Wochen)

BdN"

Demnach zu urteilen geht es vorbei, also einfach warten? Oder ist das mit der Impregnierung Quatsch? Oder hat noch jemand hier einen H&K neu gekauft und kann das bestätigen? :/
 
Ich denke mal neue Teile, die erhitzt werden, stinken immer erstmal. Kaffeemaschinen, Waschmaschinen, neue Bremsen, neuer Auspuff.. und eben Röhrenamps.
 
Ich denke mal neue Teile, die erhitzt werden, stinken immer erstmal. Kaffeemaschinen, Waschmaschinen, neue Bremsen, neuer Auspuff.. und eben Röhrenamps.

Da hattest du wohl Recht. Er riecht mit jedem Tag weniger. Hab ihn in die abgelegenste Ecke meines Zimmers "verbannt", dann merkt man es nicht so...

*edit: Anschlußdiskussion in ein eigenes Thema ausgelagert ---> KLICK . Hier bitte nur zum eigentlichen Thema weiter austauschen.
 
Grund: siehe Edit im Text (grün) - C_Lenny
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Da hattest du wohl Recht. Er riecht mit jedem Tag weniger. Hab ihn in die abgelegenste Ecke meines Zimmers "verbannt", dann merkt man es nicht so...

Um nochmal eine Rückmeldung zu geben, der Amp ist mittlerweile zurückgeschickt und durch einen Laney Lionheart L5T112 ersetzt. Der gefällt mir bis jetzt vom Ton her ziemlich gut usw., er riecht aber auch wieder. Interessanterweise riecht er bei mir deutlich mehr als vorher im Laden, obwohl es der gleiche ist, so scheint es jedenfalls. Ich stelle ihn jetzt mal weg von der Heizung, vielleicht hängt das damit zusammen...

An alle die sich auch schon mal einen neuen Röhrenamp gekauft haben, riecht der bei euch auch? Und geht das mal wieder weg?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und geht das mal wieder weg?
Klar geht das weg - lass ihn einfach mal eine Zeit lang laufen! Also, nicht im Standby, sondern mit Leistung. Wenn du einen Looper hast, spiel was drauf und lass es ein paar Stunden lang dudeln, ansonsten musste halt mal eine lange Session machen... Dabei spielst du auch gleich den Speaker ein.
Ich denke mal neue Teile, die erhitzt werden, stinken immer erstmal. Kaffeemaschinen, Waschmaschinen, neue Bremsen, neuer Auspuff.. und eben Röhrenamps.
So isses! Meinen neuen Toaster musste ich auch "vorglühen", bis ich Toasts aus dem essen wollte.
Die Heizung erwärmt den Amp ja auch ein bisschen - je mehr und öfter er warm wird, desto schneller sollte es vorbei sein mit dem Gestank ;-)
Übrigens - Glückwunsch zum Laney, ich hoffe du hast noch viel Spaß mit dem!
 
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