Tomorrow Started
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 10.12.24
- Registriert
- 18.11.15
- Beiträge
- 4.481
- Kekse
- 85.962
JDM Pedals “Little Steamer”
Quelle https://www.joedocmusic.com/
Einleitung, Vorgeschichte und Kaufentscheid
Eigentlich suchte ich „nur“ ein gutes Fuzz, was ich prinzipiell in meinem SviSound Ge Fuzz auch glaubte gefunden zu haben. Ich war mit dem wirklich happy und mag es klanglich auch immer noch sehr.
Allerdings fehlte mir die Möglichkeit meinen vorhanden Sound durch niedriger Gain Einstellung einfach nur ein bisschen zu pushen, anzudicken, sowohl clean als auch bereits verzerrten/angecrunchten Sound, und das ohne dass gleichzeitig der vorhandene Charakter des Klangs signifikant verändert wird, bzw. schon „fuzzig“ erscheint.
Nun wäre in erster Linie natürlich ein Booster oder ein Compressor ein Thema. Zum einen bin ich was diese Kategorien angeht aber schon versorgt, und zum Anderen wollte ich bei Bedarf klanglich auch in die Fuzzbereiche abdriften können. Wie schon gesagt, ein Fuzz sollte es eigentlich sein.
Ein überaus netter Forumskollege mit dem ich schon lange Kontakt habe und den ich seit Jahren immer wieder als ausgewiesenen „Fuzz-/Overdrive-Experten“ erlebe, hatte dann ein paar schöne Empfehlungen für mich auf Lager. (Dank auch an dieser Stelle nochmal an dich @zwiefeldraader)
Eine davon war der Little Steamer von JDM Pedals um den es hier nun gehen soll.
JDM steht für JoeDocMusic.
Es handelt sich bei JDM Pedals wohl um eine kleine Ein-Mann „Boutique- und Geheimtipp-Company“, nämlich um Joe Dochtermann, der soweit mir bekannt ist, ein in Berlin lebender US-Amerikaner ist der die Pedals selbst handfertigt.
Er produziert und verkauft nebenbei nicht nur Pedals, sondern auch Music Lessons, Journals, DVDs & Videos, E-Books usw…
Bei Interesse seht selbst auf seiner Website: https://www.joedocmusic.com/
Bestellung und Lieferung
Nach kurzer Sichtung des Produktvideos und lesen der Beschreibung über den Steamer, war ich mir eigentlich schon sicher, dass ich ihn haben muss oder zumindest testen möchte und dass er mir das bietet, wonach ich suche. Die ein oder andere Beschreibung von Usern in US-Foren hat mich letztendlich dann noch bestätigt.
Bestellen kann man ihn offensichtlich nur direkt bei ihm auf der Website oder über seinen Reverb- oder Ebay-Shop.
Gesagt - getan, nach der Bestellung bekam ich (natürlich neben der offiziellen Email Bestellbestätigung) innerhalb weniger Stunden auch schon eine persönliche Email von Joe.
Er freute und bedankte sich nicht nur, sondern erzählte mir, dass sie nun minimal größere Gehäuse hätten und mir somit auch eines mit Top Jacks anfertigen könnten. Das war mega klasse, denn ich machte mir schon Gedanken wie ich es auf meinem Board integrieren könnte mit den Buchsen an den Seiten. Und somit bestellte ich es auch mit den drei Buchsen an der Oberseite.
Hierzu muss man wissen, dass jedes Pedal im Normalfall wohl erst nach Bestellung gefertigt wird.
Dies ist aber auch für Ungeduldige insofern kein Problem, da es in den beiden Werktagen nach der Bestellung schon gefertigt und abgeschickt wurde, und somit drei Werktage nach der Bestellung schon bei mir war.
Hier schon mal großes Lob an den Hersteller.
Erster optischer Eindruck
Das Pedal kommt einfach gehalten ohne Case Candys wie Plektrum, Stoffsäckchen, Ansteckbutton oder Ähnliches. (Ok, ein kleiner Aufkleber war noch dabei.) Einerseits erwartet man das bei dem Preis auch nicht wirklich und andererseits hat man eh genug von all dem Zeugs, was dann letztendlich meist in irgendeiner Kiste oder Schublade sein Dasein fristet. Ein ausgedrucktes Manual in Form einer DIN A4 Seite war noch dabei. Passt also alles!
Das Gehäuse hat die normale Standardgröße und ist nicht lackiert. Die Oberfläche könnte man als „gebrusht“ bezeichnen. Mir gefällt es so.
Schick und kreativ finde ich das Design und den Aufdruck mit der Espresso Bialetti. Die Regler sind analog zur Kaffeethematik passend als „Steam“ und „Roast“ bezeichnet.
Sound und Anwendung
Beim Little Steamer handelt es sich um einen Klon (plus ein paar Modifikationen) des „mysteriösen“ und ursprünglich nur in geringen Stückzahlen gebauten „Harmonic Percolator“, der in den 1970s mehr oder weniger durch den Interfax HP-1 berühmt wurde. Wen es interessiert, hier kann man sich die Thematik rund um den Kultstatus des Percolator durchlesen bzw. ansehen:
https://reverb.com/news/the-curious-cult-of-the-harmonic-percolator
Zu den Features und Funktionen des Pedals:
Der Steamer hat einen Germanium/Silicon Hybrid Circuit . Wenn der Minischalter in der “Clip” Position ist, geht das Signal durch beide Transistoren (Silicon und Germanium), was zusätzliche Distortion und mehr Drive erzeugt.
Mit “Roast” wird der Zerrgrad des Overdrives bestimmt. Von leichtem Boost über sanften Low Gain geht es hier bis zu starkem High-Gain Overdrive. Es bleibt aber immer schön klar und durchsetzungsfähig und verschwimmt nicht bzw. wird nicht matschig.
Nebenbei, das Pedal wird auch Gitarristen empfohlen, die den klassischen Tube Screamer Sound nicht mögen.
Mit “Steam” geht es nun in die erwähnten Fuzz Regionen. Zurückgedreht bleibt der Klang noch schön klar und der “High End Sparkle” wie JDM es selbst nennt bleibt erhalten. Aufgedreht wird es dann deutlich darker und auch fuzziger. Perfekt für Lead Sounds mit beinahe endosem Sustain.
Das Zusammenspiel von “Roast” and “Steam” und auch der Clipping Switch machen das Pedal unglaublich vielseitig. Von sanftem (Clean-)Boost bis hin zu "abgedreht" geht alles. Es kann sowohl „vintage“ als auch modern, sowohl dreckig als auch zivilisiert.
Ob vor dem cleanen Amp oder auch bei bereits verzerrtem Sound (egal ob vom Amp selbst oder durch andere Drive Pedals), es ergänzt sich super. Der Steamer eignet sich wunderbar zum Stacken mit anderen Overdrives oder Distortion Pedals.
Er kommt mit allen Pickups gut. Von Single Coils über P90s bis hin zu Humbucker. Selbst mit den Toastern meiner Ricky macht er sich klasse. Über die Custombucker der Black Beauty ist er natürlich ein Traum.
Ich betreibe ihn vor meinen drei Röhrenamps (in erster Linie vor dem Victory V40 Deluxe). Er macht aber definitiv vor allen Amps eine gute Figur.
Daher auch die allgemeine Empfehlung von Joe, nämlich dass er vor Röhrenamps einfach besonders gut zur Geltung kommt.
Hier als Soundbeispiel das Video von JDM selbst:
Das Pedal habe ich auf meinem kleinen, eher puristischeren Board integriert. Für mein großes Ambient-/Postrockboard verwende ich andere Mittel…
Und so sieht das Ganze aus:
Fazit
Ich bin froh auf diese kleine Company und somit auf den Little Steamer gestoßen zu sein.
Dies ist wohl das Pedal das ich suchte.
Wie weiter oben unter Sound und Anwendung schon erwähnt ist es sehr vielseitig. Man möchte ständig dran rumstellen und neue Sounds und Kombinationen probieren. Sowohl im Standalone Modus (also vor dem cleanen Amp) als auch beim Stacken mit anderen Zerrpedalen. Auch mit den Volume Potis an der Gitarre lassen sich die vom Pedal erzeugten Drives sehr schön regeln und steuern und mega easy clean waschen. So perfekt habe ich das selten bei einem Zerrpedal erlebt. Da benützt man den Trittschalter am Steamer eigentlich gar nicht mehr und er bleibt immer an.
Darüber hinaus ist das Preis/-Leistungsverhältnis einfach unschlagbar. Bezahlt wird bei bei Joe in US-Dollar und der Little Steamer schlägt mit 129 $ zu Buche.
(Zwar Off Topic und ein altbekanntes Thema, aber als kleiner Tipp am Rande: Sorgt im Falle einer Paypal Zahlung dafür, dass nicht Paypal euren Währungskurs umrechnet, dass kostet zusätzliche Gebühren.)
Also, ein klarer Tipp von meiner Seite, in dieser Kategorie auch mal Abseits des Mainstreams zu schauen.
Es gibt noch andere Clones des Harmonic Percolators (z.B. von Fredric Effects oder Catalinbread) die ich zwar nicht getestet habe, aber in Erfahrungsberichten gelesen habe, dass sie im Gegensatz zum JDM Steamer entweder aufgrund der fehlenden Tweaks nicht so vielseitig sind oder sich halt auch in anderen Preiskategorien befinden.
Und natürlich war es nebenbei schön, mal wieder in heimischen Landen einzukaufen.
Fragen natürlich jederzeit gerne, und vielen Dank fürs Lesen.
Ich bin dann mal wieder Espresso Rösten und Brühen…
Schöne Grüße
Daniel
Quelle https://www.joedocmusic.com/
Einleitung, Vorgeschichte und Kaufentscheid
Eigentlich suchte ich „nur“ ein gutes Fuzz, was ich prinzipiell in meinem SviSound Ge Fuzz auch glaubte gefunden zu haben. Ich war mit dem wirklich happy und mag es klanglich auch immer noch sehr.
Allerdings fehlte mir die Möglichkeit meinen vorhanden Sound durch niedriger Gain Einstellung einfach nur ein bisschen zu pushen, anzudicken, sowohl clean als auch bereits verzerrten/angecrunchten Sound, und das ohne dass gleichzeitig der vorhandene Charakter des Klangs signifikant verändert wird, bzw. schon „fuzzig“ erscheint.
Nun wäre in erster Linie natürlich ein Booster oder ein Compressor ein Thema. Zum einen bin ich was diese Kategorien angeht aber schon versorgt, und zum Anderen wollte ich bei Bedarf klanglich auch in die Fuzzbereiche abdriften können. Wie schon gesagt, ein Fuzz sollte es eigentlich sein.
Ein überaus netter Forumskollege mit dem ich schon lange Kontakt habe und den ich seit Jahren immer wieder als ausgewiesenen „Fuzz-/Overdrive-Experten“ erlebe, hatte dann ein paar schöne Empfehlungen für mich auf Lager. (Dank auch an dieser Stelle nochmal an dich @zwiefeldraader)
Eine davon war der Little Steamer von JDM Pedals um den es hier nun gehen soll.
JDM steht für JoeDocMusic.
Es handelt sich bei JDM Pedals wohl um eine kleine Ein-Mann „Boutique- und Geheimtipp-Company“, nämlich um Joe Dochtermann, der soweit mir bekannt ist, ein in Berlin lebender US-Amerikaner ist der die Pedals selbst handfertigt.
Er produziert und verkauft nebenbei nicht nur Pedals, sondern auch Music Lessons, Journals, DVDs & Videos, E-Books usw…
Bei Interesse seht selbst auf seiner Website: https://www.joedocmusic.com/
Bestellung und Lieferung
Nach kurzer Sichtung des Produktvideos und lesen der Beschreibung über den Steamer, war ich mir eigentlich schon sicher, dass ich ihn haben muss oder zumindest testen möchte und dass er mir das bietet, wonach ich suche. Die ein oder andere Beschreibung von Usern in US-Foren hat mich letztendlich dann noch bestätigt.
Bestellen kann man ihn offensichtlich nur direkt bei ihm auf der Website oder über seinen Reverb- oder Ebay-Shop.
Gesagt - getan, nach der Bestellung bekam ich (natürlich neben der offiziellen Email Bestellbestätigung) innerhalb weniger Stunden auch schon eine persönliche Email von Joe.
Er freute und bedankte sich nicht nur, sondern erzählte mir, dass sie nun minimal größere Gehäuse hätten und mir somit auch eines mit Top Jacks anfertigen könnten. Das war mega klasse, denn ich machte mir schon Gedanken wie ich es auf meinem Board integrieren könnte mit den Buchsen an den Seiten. Und somit bestellte ich es auch mit den drei Buchsen an der Oberseite.
Hierzu muss man wissen, dass jedes Pedal im Normalfall wohl erst nach Bestellung gefertigt wird.
Dies ist aber auch für Ungeduldige insofern kein Problem, da es in den beiden Werktagen nach der Bestellung schon gefertigt und abgeschickt wurde, und somit drei Werktage nach der Bestellung schon bei mir war.
Hier schon mal großes Lob an den Hersteller.
Erster optischer Eindruck
Das Pedal kommt einfach gehalten ohne Case Candys wie Plektrum, Stoffsäckchen, Ansteckbutton oder Ähnliches. (Ok, ein kleiner Aufkleber war noch dabei.) Einerseits erwartet man das bei dem Preis auch nicht wirklich und andererseits hat man eh genug von all dem Zeugs, was dann letztendlich meist in irgendeiner Kiste oder Schublade sein Dasein fristet. Ein ausgedrucktes Manual in Form einer DIN A4 Seite war noch dabei. Passt also alles!
Das Gehäuse hat die normale Standardgröße und ist nicht lackiert. Die Oberfläche könnte man als „gebrusht“ bezeichnen. Mir gefällt es so.
Schick und kreativ finde ich das Design und den Aufdruck mit der Espresso Bialetti. Die Regler sind analog zur Kaffeethematik passend als „Steam“ und „Roast“ bezeichnet.
Sound und Anwendung
Beim Little Steamer handelt es sich um einen Klon (plus ein paar Modifikationen) des „mysteriösen“ und ursprünglich nur in geringen Stückzahlen gebauten „Harmonic Percolator“, der in den 1970s mehr oder weniger durch den Interfax HP-1 berühmt wurde. Wen es interessiert, hier kann man sich die Thematik rund um den Kultstatus des Percolator durchlesen bzw. ansehen:
https://reverb.com/news/the-curious-cult-of-the-harmonic-percolator
Zu den Features und Funktionen des Pedals:
Der Steamer hat einen Germanium/Silicon Hybrid Circuit . Wenn der Minischalter in der “Clip” Position ist, geht das Signal durch beide Transistoren (Silicon und Germanium), was zusätzliche Distortion und mehr Drive erzeugt.
Mit “Roast” wird der Zerrgrad des Overdrives bestimmt. Von leichtem Boost über sanften Low Gain geht es hier bis zu starkem High-Gain Overdrive. Es bleibt aber immer schön klar und durchsetzungsfähig und verschwimmt nicht bzw. wird nicht matschig.
Nebenbei, das Pedal wird auch Gitarristen empfohlen, die den klassischen Tube Screamer Sound nicht mögen.
Mit “Steam” geht es nun in die erwähnten Fuzz Regionen. Zurückgedreht bleibt der Klang noch schön klar und der “High End Sparkle” wie JDM es selbst nennt bleibt erhalten. Aufgedreht wird es dann deutlich darker und auch fuzziger. Perfekt für Lead Sounds mit beinahe endosem Sustain.
Das Zusammenspiel von “Roast” and “Steam” und auch der Clipping Switch machen das Pedal unglaublich vielseitig. Von sanftem (Clean-)Boost bis hin zu "abgedreht" geht alles. Es kann sowohl „vintage“ als auch modern, sowohl dreckig als auch zivilisiert.
Ob vor dem cleanen Amp oder auch bei bereits verzerrtem Sound (egal ob vom Amp selbst oder durch andere Drive Pedals), es ergänzt sich super. Der Steamer eignet sich wunderbar zum Stacken mit anderen Overdrives oder Distortion Pedals.
Er kommt mit allen Pickups gut. Von Single Coils über P90s bis hin zu Humbucker. Selbst mit den Toastern meiner Ricky macht er sich klasse. Über die Custombucker der Black Beauty ist er natürlich ein Traum.
Ich betreibe ihn vor meinen drei Röhrenamps (in erster Linie vor dem Victory V40 Deluxe). Er macht aber definitiv vor allen Amps eine gute Figur.
Daher auch die allgemeine Empfehlung von Joe, nämlich dass er vor Röhrenamps einfach besonders gut zur Geltung kommt.
Hier als Soundbeispiel das Video von JDM selbst:
Das Pedal habe ich auf meinem kleinen, eher puristischeren Board integriert. Für mein großes Ambient-/Postrockboard verwende ich andere Mittel…
Und so sieht das Ganze aus:
Fazit
Ich bin froh auf diese kleine Company und somit auf den Little Steamer gestoßen zu sein.
Dies ist wohl das Pedal das ich suchte.
Wie weiter oben unter Sound und Anwendung schon erwähnt ist es sehr vielseitig. Man möchte ständig dran rumstellen und neue Sounds und Kombinationen probieren. Sowohl im Standalone Modus (also vor dem cleanen Amp) als auch beim Stacken mit anderen Zerrpedalen. Auch mit den Volume Potis an der Gitarre lassen sich die vom Pedal erzeugten Drives sehr schön regeln und steuern und mega easy clean waschen. So perfekt habe ich das selten bei einem Zerrpedal erlebt. Da benützt man den Trittschalter am Steamer eigentlich gar nicht mehr und er bleibt immer an.
Darüber hinaus ist das Preis/-Leistungsverhältnis einfach unschlagbar. Bezahlt wird bei bei Joe in US-Dollar und der Little Steamer schlägt mit 129 $ zu Buche.
(Zwar Off Topic und ein altbekanntes Thema, aber als kleiner Tipp am Rande: Sorgt im Falle einer Paypal Zahlung dafür, dass nicht Paypal euren Währungskurs umrechnet, dass kostet zusätzliche Gebühren.)
Also, ein klarer Tipp von meiner Seite, in dieser Kategorie auch mal Abseits des Mainstreams zu schauen.
Es gibt noch andere Clones des Harmonic Percolators (z.B. von Fredric Effects oder Catalinbread) die ich zwar nicht getestet habe, aber in Erfahrungsberichten gelesen habe, dass sie im Gegensatz zum JDM Steamer entweder aufgrund der fehlenden Tweaks nicht so vielseitig sind oder sich halt auch in anderen Preiskategorien befinden.
Und natürlich war es nebenbei schön, mal wieder in heimischen Landen einzukaufen.
Fragen natürlich jederzeit gerne, und vielen Dank fürs Lesen.
Ich bin dann mal wieder Espresso Rösten und Brühen…
Schöne Grüße
Daniel
- Eigenschaft