sigitar
Registrierter Benutzer
Endlich...
Als großer Freund und Besitzer von Strymon Produkten bekam ich feuchte Augen, als ich hörte, dass Strymon ein Modulations-Multi auf den Markt bringt, zumal ich schon länger auf der Suche nach einem entsprechenden Teil bin.
Der Eventide Modfactor kam zwar meinen Vorstellungen recht nahe, doch gab es für meinen Geschmack einiges zu beanstanden. Die zweiten LFOs (D-Mod, S-Mod) waren in meinen Augen/Ohren ein verwirrendes, unnötiges Gimmick, die Filter- und Phasersektion waren zu dürftig und das endgültige Ausschlusskriterium für den Modfactor war das Fehlen eines Einschleifweges - zumindest was mich belangt!
Auch Line6 und TC hab ich probiert - war alles nicht so richtig nach meinem Geschmack...
Meine Hoffnung war also groß, dass Mobius den Modulations/Filter-Platz auf meinem Pedalboard übernehmen kann, denn scheinbar ist das Mobius-Konzept wie für mich geschaffen.
Eines vorweg: ich wurde nicht enttäuscht .... aber auch gar nicht!
Sowohl soundtechnisch, als auch von der Bedienbarkeit. Wer das Timeline hat kommt sofort mit dem Mobius zurecht!
Das durfte ich beim ersten Durchlauf der Werkspresets vernehmen:
Alles bewusst clean gehalten. Bei den paar Presets, wo sich nichts tut, liegt es am fehlenden EXP-Pedal...
Die Presets sind für mich absolut überzeugend, vor allem wenn ich die ersten Hör-Eindrücke mit denen des Modfactor vergleiche. Da hab ich sehr viel tweaken müssen um zu adäquaten Ergebnissen zu kommen. Die Werkspresets beim Mobius sind allesamt eine gute Ausgangsbasis für eigene Sounds.
unter der Lupe...
Chorus:
5 Modes - dBucket, Multi, Vibrato, Detune, Digital, wobei Strymons dBucket Technologie bei den ersten dreien zum Einsatz kommt!
Klingt sehr solide, sehr breit gefächerte Möglichkeiten von warm analog bis kristallin-digital. Mein Ola darf in die Rente gehen!
Flanger:
Hier werden analoge Bodentreter mit der dBucket Technologie gemodelt. Bezeichnet werden sie nach der Farbe ihrer Gehäuse. Silver, Grey, Black, Zero ... bei letzteren zweien mit positiver und negativer Regeneration. Um welche Stompboxes es sich dabei handelt, weiß ich nicht - ich kann nur sagen die Einstellmöglichkeiten im Flangerbereich sind enorm. Abgehoben wie der davon flatternde Hubschrauber
(besser als mit chop-tremolo)
Rotary:
Strymon weist zwar darauf hin, dass die Mobius-FX unterschiedlich zu den Einzelpedalen sind, aber ich merke nicht viel davon. Rotary klingt für mich 1:1 wie der Lex! (so wie auch der Chorus und Ola) Und das ist gut so! Einzig der Preampdrive kommt mir ein wenig entschärft vor (schön schmatzig) und das ist auch gut so, weil ich Drive ohnehin mit meinen (eingeschliffenen) Bodentretern erzeugen will! Und JA, man kann unterschiedliche Geschwindigkeiten mit dem Tap-Taster steuern.
Vibe:
Hendrix lässt grüßen! Wunderbar weicher - analog klingender - Chorus/Rotary Mix.
Hatte ich bis jetzt noch nie auf meinem Pedalboard und wird in Zukunft den einen oder anderen Song veredeln. Vor allem der einstellbare Headroom hat es mir angetan. Bei niedrigem Headroom beginnt das Vibe ganz leicht und butterweich zu zerren, ähnlich wie beim Preamp-Drive des Rotary!
Phaser:
Ein für mich ganz wichtiger Effekt und - so wie die Filtersektion - ein kleiner Unsicherheitsfaktor, weil man diesen von Strymon Produkten noch nicht kannte.
Aber er klingt wahrlich sensationell... alles was man an Phaser-Sounds so kennt ist leicht tweakbar! 2, 4, 6, 8, 12 und 16 (!) stage ist möglich und dann noch ein "Barber Pole"-Mode mit dem 70er Phasing machbar ist.
Auch hier wieder die herrliche Headroom-Einstellbarkeit, mit dem der raue Klang des MXR 90er Phase nachgebildet werden kann - wenn man so will!
Filter:
Ein weiterer Kandidat der bei mir auf hartem Prüfstein getestet wird. Zurzeit hab ich Prometheus DLX und 3Leaf Audio Proton als meine Filter-Treterchen. Beide können mit dem Filter des Mobius ersetzt werden UND auch mein Wah (Area 51 - all options)
LP, Wah und HP Modes in allen möglichen waveshapes und mit einstellbarer Mitten-Frequenz und Resonanz. Filterherz, was willst du mehr?
Das Wah ist leicht einzustellen, indem man die Mittenfrequenz auf das Exp-Pedal legt und, Depth auf Minimum setzt und sich eine geeignete Resonanz (Q) einstellt.
Formant:
Ich kannte den Formant-Effekt bisher nur von Line6 und TC-Geräten, aber so viel kann ich sagen, dass ein Formant bisher noch nie so sehr nach einem Formant geklungen hat (zumindest in Vergleich mit o.g. Produkten - da hat mir zuviel Resonanz mitgeschwungen). Es ist zwar keine Talkbox, aber es lassen sich ähnliche Effekte erzielen!
Vintage Tremolo:
3 Modes:
Tube - simuliert die Bias-Variation eines Röhren-Amps
Harmonic - Tremolo mit ganz leicht phasigen Sound
Photo - ideal für Surf und choppy Sounds
Vintage Trem ist einfach gehalten und Zweck erfüllend!
Pattern Tremolo:
Hier geht's tremolomäßig zur Sache!
Ich hatte mal den Lightfoot Labs Goatkeeper und kann sagen, dass das Pattern Trem des Mobius um nichts nachsteht (im Gegensatz zum Line6-Pendant)
Im Gegenteil: beim Mobius lassen sich die Pattern noch viel diffiziler und bis zu acht Schlägen einstellen! Ich weiß auch nicht mehr ob der Goatkeeper synchronisierbar - im Sinne eines Sequenz-Neustarts - ist .... beim Mobius ist dies jedenfalls per Fußdruck auf den Tap-Taster möglich!
Autoswell:
Herrlich für Ambient-Sounds!
Das Anschwellen lässt sich von 0,08 - 4,00 Sekunden einstellen. 4 verschiedene Modes mit leicht unterschiedlichen Formgebungen! Auch ein Chorus ist dazu einstellbar! Depth auf Minimum und der Chorus ist weg.
Destroyer & Quadratur:
Mit diesen beiden Effekten werde ich mich später beschäftigen!
Am besten schaut mal auf der Herstellerseite, um zu hören was Mobius hier für Sounds zu bieten hat.
Von fuzzigen Artefakten bis zu Ringmodulatoren ist hier alles möglich!
Diese zwei Teilaspekte werde ich in naher Zukunft unter die Lupe nehmen - Bericht folgt...
was noch zu sagen wäre:
in einem amerikanischen Forum hab ich gelesen, dass die Pre/Post-Funktion unnötig sei, weil es sowieso immer gleich klingt... ich sage: das stimmt überhaupt nicht!!!
Es ist so wie bei "normalen" Bodentretern. Bei manchen Effekten ist der Pre/Post-Unterschied subtil, bei anderen eklatant!! Man probiere mal einen stark eingestellten Flanger vor und nach der Zerre! ...oder einen Filter.
Allein die Tatsache, dass ich mir von Preset zu Preset aussuchen kann, ob ich es vor oder nach der Zerre schalte, lässt in mir schieres Entzücken aufkommen!
Mit EXP-Pedal lässt sich ein sehr feines Wah mit einstellbaren Regelweg und einstellbarer Resonanz machen!
Bisher hab ich nur an der Oberfläche gekratzt und mich mal um die Basis-Modulationen/Filter gekümmert! Das alleine würde mir eigentlich schon reichen, aber meine Neugierde lässt mich sicherlich noch tiefer in die Materie eintauchen und Sounds basteln, die ich nur von meinen Träumen kenne....
Das ganze Review klingt wie die Lobhymne eines Fanboys oder wie ein vom Hersteller bezahlter Artikel eines Musikmagazins! Es ist weder das Eine noch das Andere! Ich bin von dem Teil wahrlich angetan, und ich bin überzeugt, dass dies auch noch nach der Honeymoonphase andauern wird, da Strymon - ähnlich wie beim Timeline - ein bahnbrechendes Modulations/Filter-Pedal auf den Markt geworfen hat, an dem man sich in Zukunft messen müssen wird!
Einziger kleiner Nachteil kann vielleicht sein, dass die Effekte nicht kombinierbar sind. Für mich aber überhaupt kein Problem, weil das ohnehin ein overkill wäre.
Einzig beim Autoswell würd ich einen Chorus setzen - aber hoppala!
Das geht ja!
In Kombination mit dem Timeline DAS MultiFX !!
In den nächsten Tagen wird in die Tiefe gegangen und die Midi-Kompatibilität gecheckt!
Liebe Grüße
Sigi
p.s. :
mittlerweile hab ich mich auch mit Destroyer und Quadrature beschäftigt:
unglaublich welche Soundmöglichkeiten sich hier eröffnen. Mit einem Zerr-Pedal lassen sich mit dem Destroyer Velcro-Fuzz-ähnliche Sounds gestalten (manchmal auch als gated Fuzz bezeichnet).
Und mit Quadrature lässt sich neben einem Ringmodulator fast sogar ein Octavia-Fuzz (mit Zerre) basteln, wobei ich hier allerdings noch auf ein update hoffe um die Octave etwas reiner rüberkommen zu lassen.
meine Suche nach einem Fuzz beende ich hiermit vorerst.
Als großer Freund und Besitzer von Strymon Produkten bekam ich feuchte Augen, als ich hörte, dass Strymon ein Modulations-Multi auf den Markt bringt, zumal ich schon länger auf der Suche nach einem entsprechenden Teil bin.
Der Eventide Modfactor kam zwar meinen Vorstellungen recht nahe, doch gab es für meinen Geschmack einiges zu beanstanden. Die zweiten LFOs (D-Mod, S-Mod) waren in meinen Augen/Ohren ein verwirrendes, unnötiges Gimmick, die Filter- und Phasersektion waren zu dürftig und das endgültige Ausschlusskriterium für den Modfactor war das Fehlen eines Einschleifweges - zumindest was mich belangt!
Auch Line6 und TC hab ich probiert - war alles nicht so richtig nach meinem Geschmack...
Meine Hoffnung war also groß, dass Mobius den Modulations/Filter-Platz auf meinem Pedalboard übernehmen kann, denn scheinbar ist das Mobius-Konzept wie für mich geschaffen.
Eines vorweg: ich wurde nicht enttäuscht .... aber auch gar nicht!
Sowohl soundtechnisch, als auch von der Bedienbarkeit. Wer das Timeline hat kommt sofort mit dem Mobius zurecht!Das durfte ich beim ersten Durchlauf der Werkspresets vernehmen:
Alles bewusst clean gehalten. Bei den paar Presets, wo sich nichts tut, liegt es am fehlenden EXP-Pedal...
Die Presets sind für mich absolut überzeugend, vor allem wenn ich die ersten Hör-Eindrücke mit denen des Modfactor vergleiche. Da hab ich sehr viel tweaken müssen um zu adäquaten Ergebnissen zu kommen. Die Werkspresets beim Mobius sind allesamt eine gute Ausgangsbasis für eigene Sounds.
unter der Lupe...
Chorus:
5 Modes - dBucket, Multi, Vibrato, Detune, Digital, wobei Strymons dBucket Technologie bei den ersten dreien zum Einsatz kommt!
Klingt sehr solide, sehr breit gefächerte Möglichkeiten von warm analog bis kristallin-digital. Mein Ola darf in die Rente gehen!
Flanger:
Hier werden analoge Bodentreter mit der dBucket Technologie gemodelt. Bezeichnet werden sie nach der Farbe ihrer Gehäuse. Silver, Grey, Black, Zero ... bei letzteren zweien mit positiver und negativer Regeneration. Um welche Stompboxes es sich dabei handelt, weiß ich nicht - ich kann nur sagen die Einstellmöglichkeiten im Flangerbereich sind enorm. Abgehoben wie der davon flatternde Hubschrauber
(besser als mit chop-tremolo)Rotary:
Strymon weist zwar darauf hin, dass die Mobius-FX unterschiedlich zu den Einzelpedalen sind, aber ich merke nicht viel davon. Rotary klingt für mich 1:1 wie der Lex! (so wie auch der Chorus und Ola) Und das ist gut so! Einzig der Preampdrive kommt mir ein wenig entschärft vor (schön schmatzig) und das ist auch gut so, weil ich Drive ohnehin mit meinen (eingeschliffenen) Bodentretern erzeugen will! Und JA, man kann unterschiedliche Geschwindigkeiten mit dem Tap-Taster steuern.
Vibe:
Hendrix lässt grüßen! Wunderbar weicher - analog klingender - Chorus/Rotary Mix.
Hatte ich bis jetzt noch nie auf meinem Pedalboard und wird in Zukunft den einen oder anderen Song veredeln. Vor allem der einstellbare Headroom hat es mir angetan. Bei niedrigem Headroom beginnt das Vibe ganz leicht und butterweich zu zerren, ähnlich wie beim Preamp-Drive des Rotary!
Phaser:
Ein für mich ganz wichtiger Effekt und - so wie die Filtersektion - ein kleiner Unsicherheitsfaktor, weil man diesen von Strymon Produkten noch nicht kannte.
Aber er klingt wahrlich sensationell... alles was man an Phaser-Sounds so kennt ist leicht tweakbar! 2, 4, 6, 8, 12 und 16 (!) stage ist möglich und dann noch ein "Barber Pole"-Mode mit dem 70er Phasing machbar ist.
Auch hier wieder die herrliche Headroom-Einstellbarkeit, mit dem der raue Klang des MXR 90er Phase nachgebildet werden kann - wenn man so will!
Filter:
Ein weiterer Kandidat der bei mir auf hartem Prüfstein getestet wird. Zurzeit hab ich Prometheus DLX und 3Leaf Audio Proton als meine Filter-Treterchen. Beide können mit dem Filter des Mobius ersetzt werden UND auch mein Wah (Area 51 - all options)
LP, Wah und HP Modes in allen möglichen waveshapes und mit einstellbarer Mitten-Frequenz und Resonanz. Filterherz, was willst du mehr?
Das Wah ist leicht einzustellen, indem man die Mittenfrequenz auf das Exp-Pedal legt und, Depth auf Minimum setzt und sich eine geeignete Resonanz (Q) einstellt.
Formant:
Ich kannte den Formant-Effekt bisher nur von Line6 und TC-Geräten, aber so viel kann ich sagen, dass ein Formant bisher noch nie so sehr nach einem Formant geklungen hat (zumindest in Vergleich mit o.g. Produkten - da hat mir zuviel Resonanz mitgeschwungen). Es ist zwar keine Talkbox, aber es lassen sich ähnliche Effekte erzielen!
Vintage Tremolo:
3 Modes:
Tube - simuliert die Bias-Variation eines Röhren-Amps
Harmonic - Tremolo mit ganz leicht phasigen Sound
Photo - ideal für Surf und choppy Sounds
Vintage Trem ist einfach gehalten und Zweck erfüllend!
Pattern Tremolo:
Hier geht's tremolomäßig zur Sache!
Ich hatte mal den Lightfoot Labs Goatkeeper und kann sagen, dass das Pattern Trem des Mobius um nichts nachsteht (im Gegensatz zum Line6-Pendant)
Im Gegenteil: beim Mobius lassen sich die Pattern noch viel diffiziler und bis zu acht Schlägen einstellen! Ich weiß auch nicht mehr ob der Goatkeeper synchronisierbar - im Sinne eines Sequenz-Neustarts - ist .... beim Mobius ist dies jedenfalls per Fußdruck auf den Tap-Taster möglich!
Autoswell:
Herrlich für Ambient-Sounds!
Das Anschwellen lässt sich von 0,08 - 4,00 Sekunden einstellen. 4 verschiedene Modes mit leicht unterschiedlichen Formgebungen! Auch ein Chorus ist dazu einstellbar! Depth auf Minimum und der Chorus ist weg.
Destroyer & Quadratur:
Mit diesen beiden Effekten werde ich mich später beschäftigen!
Am besten schaut mal auf der Herstellerseite, um zu hören was Mobius hier für Sounds zu bieten hat.
Von fuzzigen Artefakten bis zu Ringmodulatoren ist hier alles möglich!
Diese zwei Teilaspekte werde ich in naher Zukunft unter die Lupe nehmen - Bericht folgt...
was noch zu sagen wäre:
in einem amerikanischen Forum hab ich gelesen, dass die Pre/Post-Funktion unnötig sei, weil es sowieso immer gleich klingt... ich sage: das stimmt überhaupt nicht!!!
Es ist so wie bei "normalen" Bodentretern. Bei manchen Effekten ist der Pre/Post-Unterschied subtil, bei anderen eklatant!! Man probiere mal einen stark eingestellten Flanger vor und nach der Zerre! ...oder einen Filter.
Allein die Tatsache, dass ich mir von Preset zu Preset aussuchen kann, ob ich es vor oder nach der Zerre schalte, lässt in mir schieres Entzücken aufkommen!
Mit EXP-Pedal lässt sich ein sehr feines Wah mit einstellbaren Regelweg und einstellbarer Resonanz machen!
Bisher hab ich nur an der Oberfläche gekratzt und mich mal um die Basis-Modulationen/Filter gekümmert! Das alleine würde mir eigentlich schon reichen, aber meine Neugierde lässt mich sicherlich noch tiefer in die Materie eintauchen und Sounds basteln, die ich nur von meinen Träumen kenne....
Das ganze Review klingt wie die Lobhymne eines Fanboys oder wie ein vom Hersteller bezahlter Artikel eines Musikmagazins! Es ist weder das Eine noch das Andere! Ich bin von dem Teil wahrlich angetan, und ich bin überzeugt, dass dies auch noch nach der Honeymoonphase andauern wird, da Strymon - ähnlich wie beim Timeline - ein bahnbrechendes Modulations/Filter-Pedal auf den Markt geworfen hat, an dem man sich in Zukunft messen müssen wird!
Einziger kleiner Nachteil kann vielleicht sein, dass die Effekte nicht kombinierbar sind. Für mich aber überhaupt kein Problem, weil das ohnehin ein overkill wäre.
Einzig beim Autoswell würd ich einen Chorus setzen - aber hoppala!
Das geht ja!In Kombination mit dem Timeline DAS MultiFX !!
In den nächsten Tagen wird in die Tiefe gegangen und die Midi-Kompatibilität gecheckt!
Liebe Grüße
Sigi
p.s. :
mittlerweile hab ich mich auch mit Destroyer und Quadrature beschäftigt:
unglaublich welche Soundmöglichkeiten sich hier eröffnen. Mit einem Zerr-Pedal lassen sich mit dem Destroyer Velcro-Fuzz-ähnliche Sounds gestalten (manchmal auch als gated Fuzz bezeichnet).
Und mit Quadrature lässt sich neben einem Ringmodulator fast sogar ein Octavia-Fuzz (mit Zerre) basteln, wobei ich hier allerdings noch auf ein update hoffe um die Octave etwas reiner rüberkommen zu lassen.
meine Suche nach einem Fuzz beende ich hiermit vorerst.
- Eigenschaft
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dann solltest Du Dir aber doch gelegentlich mal die Beine rasieren. 
