"Eigenes Arrangement" Aufnahmeprüfung Uni

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frizzy-fr
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Moin,
ich möchte mich für kommendes Semester an der Uni Rostock für Musik auf Lehramt bewerben.
Im Beifach Schulpraktisches Klavierspiel soll ein eigenes Arrangement eines Liedes oder Songs (unterschiedliche Strophen in zwei Tonarten, ein Abschnitt mit Gesang) aufgenommen werden.

Ich bin mir ein wenig unsicher, was genau hier gefordert wird (Ein komplett eigenes Lied oder eine Art Cover eines bereits existierenden Songs, allein mit Klavier und Gesang?).
Kann mir vielleicht jemand helfen?

Vielen Dank im Voraus.
 
Eigenschaft
 
unter "eigenes Arrangement" verstehe ich die Bearbeitung eines bestehenden Lieds. Um ganz sicher zu gehen, könntest du aber an der Uni fragen.
 
Ich bin mir ein wenig unsicher, was genau hier gefordert wird ...
Was ist am Informationsmaterial der Hochschule nicht zu verstehen?

ZITAT (Quelle siehe PDF-Link in Post #3):
"... wird Schulpraktisches Klavierspiel/Improvisation als künstlerisches Kernfach gewählt,
sollen drei selbstständig arrangierte und am Klavier selbst begleitete Lieder eingereicht
werden, darunter ein Volkslied und ein Jazzstandard (eine Eigenkomposition ist
erwünscht). Ein Stück soll in zwei Tonarten gespielt werden (auch
Transposition/Modulation im Stück möglich). Zusätzlich soll eine kurze
Klavierimprovisation zu einem selbst gewählten Thema eingereicht und kurz im Video
kommentiert werden. "
 
ZITAT (Quelle siehe PDF-Link in Post #3):
"... wird Schulpraktisches Klavierspiel/Improvisation als künstlerisches Kernfach gewählt,
sollen drei selbstständig arrangierte und am Klavier selbst begleitete Lieder eingereicht
werden,
Da liegst Du leider falsch: Hier geht es um Schulpraktisches Klavierspiel als Beifach. Die Anforderungen dafür stehen 3 Abschnitte weiter unten, und lauten - wie vom TE bereits zitiert:
e) im Beifach Schulpraktisches Klavierspiel soll ein eigenes Arrangement eines Liedes oder Songs (unterschiedliche Strophen in zwei Tonarten, ein Abschnitt mit Gesang) oder eine stilistisch frei wählbare Improvisation aufgenommen werden (Begleitung durch Playalong etc. ist möglich).
Mein Verständnis: Ein bereits vorhandenes Lied, Stilistik egal. Eine Eigenkomposition wird aber nicht ausdrücklich ausgeschlossen. Der mißverständliche Passus ist IMHO der mit den Tonarten. Ich verstehe das so, daß im Stück eine "Modulation" (im einfachsten Fall z.B. eine Ganztonrückung) enthalten sein soll, sodaß die zweite Strophe eine andere Tonart hat als die erste. Singen muß man nur eine Strophe, die andere ist dann ggf. instrumental.

Viele Grüße,
McCoy
 
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Ja, genau. Irgend ein Stück nehmen, zwischendrin eine Modulation (einmal Dominantseptakkord der neuen Tonart sollte reichen), den zweiten Durchgang in einer anderen Tonart.

Sinn der Sache ist, dass man als Musiklehrer später die Tonhöhe des gesungenen Liedes an die Fähigkeiten der Kinder anpassen können sollte.
 
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