Teestunde
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 14.12.24
- Registriert
- 07.11.19
- Beiträge
- 994
- Kekse
- 5.668
Ein bisschen Mehl, ein bisschen Ei
Es drücken edle Schlemmerein
zu doll aufs Portemonnaie.
Wir wollen lieber sparsam sein,
sagt meine Küchenfee
und zaubert mir mit leichter Hand
ein himmlisches Gericht,
wie ich es nie in Kreisen fand,
genannt die Oberschicht.
Ein bisschen Mehl, ein bisschen Ei,
ein bisschen Milch zum Schluss,
geschlagen zu sehr dünnem Brei,
der in die Pfanne muss.
Wenn er von unten knusprig ist,
dann wendet man ihn – hopp!
Wer so etwas nicht gerne isst,
der hat ja was am Kopp!
Lass feine Leut für teures Geld
dinieren außer Haus.
Ich fühl’ mich schon als Herr von Welt
beim Eierplinsenschmaus.
Mag meine Welt auch ärmer sein,
geringer ist sie nicht.
Sie blendet nie mit schönem Schein
und hält, was sie verspricht.
Ein bisschen Mehl, ein bisschen Ei,
ein bisschen Milch zum Schluss,
geschlagen zu sehr dünnem Brei,
der in die Pfanne muss.
Wenn er von unten knusprig ist,
dann wendet man ihn – hopp!
Wer so etwas nicht gerne isst,
der hat ja was am Kopp!
Zuweilen möcht’ ich manchen Mann,
der große Reden schwingt,
zum Plinsenbacken halten an,
bis ihm das gut gelingt.
Ein Star daheim am Küchenherd
vollbringt gewiss viel mehr,
als einer, der uns nur belehrt
mit Sprüchen kreuz und quer.
Ein bisschen Mehl, ein bisschen Ei,
ein bisschen Milch zum Schluss,
geschlagen zu sehr dünnem Brei,
der in die Pfanne muss.
Wenn er von unten knusprig ist,
dann wendet man ihn – hopp!
Wer so etwas nicht gerne isst,
der hat ja was am Kopp!
Wer Rechtschreibfehler findet, bitte korrigieren. Noch kann ich den Text bearbeiten.
Es drücken edle Schlemmerein
zu doll aufs Portemonnaie.
Wir wollen lieber sparsam sein,
sagt meine Küchenfee
und zaubert mir mit leichter Hand
ein himmlisches Gericht,
wie ich es nie in Kreisen fand,
genannt die Oberschicht.
Ein bisschen Mehl, ein bisschen Ei,
ein bisschen Milch zum Schluss,
geschlagen zu sehr dünnem Brei,
der in die Pfanne muss.
Wenn er von unten knusprig ist,
dann wendet man ihn – hopp!
Wer so etwas nicht gerne isst,
der hat ja was am Kopp!
Lass feine Leut für teures Geld
dinieren außer Haus.
Ich fühl’ mich schon als Herr von Welt
beim Eierplinsenschmaus.
Mag meine Welt auch ärmer sein,
geringer ist sie nicht.
Sie blendet nie mit schönem Schein
und hält, was sie verspricht.
Ein bisschen Mehl, ein bisschen Ei,
ein bisschen Milch zum Schluss,
geschlagen zu sehr dünnem Brei,
der in die Pfanne muss.
Wenn er von unten knusprig ist,
dann wendet man ihn – hopp!
Wer so etwas nicht gerne isst,
der hat ja was am Kopp!
Zuweilen möcht’ ich manchen Mann,
der große Reden schwingt,
zum Plinsenbacken halten an,
bis ihm das gut gelingt.
Ein Star daheim am Küchenherd
vollbringt gewiss viel mehr,
als einer, der uns nur belehrt
mit Sprüchen kreuz und quer.
Ein bisschen Mehl, ein bisschen Ei,
ein bisschen Milch zum Schluss,
geschlagen zu sehr dünnem Brei,
der in die Pfanne muss.
Wenn er von unten knusprig ist,
dann wendet man ihn – hopp!
Wer so etwas nicht gerne isst,
der hat ja was am Kopp!
Beitrag automatisch zusammengefügt:
Wer Rechtschreibfehler findet, bitte korrigieren. Noch kann ich den Text bearbeiten.
- Eigenschaft
Zuletzt bearbeitet: