
Teestunde
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Ein bisschen Mehl, ein bisschen Ei
Es drĂŒcken edle Schlemmerein
zu doll aufs Portemonnaie.
Wir wollen lieber sparsam sein,
sagt meine KĂŒchenfee
und zaubert mir mit leichter Hand
ein himmlisches Gericht,
wie ich es nie in Kreisen fand,
genannt die Oberschicht.
Ein bisschen Mehl, ein bisschen Ei,
ein bisschen Milch zum Schluss,
geschlagen zu sehr dĂŒnnem Brei,
der in die Pfanne muss.
Wenn er von unten knusprig ist,
dann wendet man ihn â hopp!
Wer so etwas nicht gerne isst,
der hat ja was am Kopp!
Lass feine Leut fĂŒr teures Geld
dinieren auĂer Haus.
Ich fĂŒhlâ mich schon als Herr von Welt
beim Eierplinsenschmaus.
Mag meine Welt auch Àrmer sein,
geringer ist sie nicht.
Sie blendet nie mit schönem Schein
und hÀlt, was sie verspricht.
Ein bisschen Mehl, ein bisschen Ei,
ein bisschen Milch zum Schluss,
geschlagen zu sehr dĂŒnnem Brei,
der in die Pfanne muss.
Wenn er von unten knusprig ist,
dann wendet man ihn â hopp!
Wer so etwas nicht gerne isst,
der hat ja was am Kopp!
Zuweilen möchtâ ich manchen Mann,
der groĂe Reden schwingt,
zum Plinsenbacken halten an,
bis ihm das gut gelingt.
Ein Star daheim am KĂŒchenherd
vollbringt gewiss viel mehr,
als einer, der uns nur belehrt
mit SprĂŒchen kreuz und quer.
Ein bisschen Mehl, ein bisschen Ei,
ein bisschen Milch zum Schluss,
geschlagen zu sehr dĂŒnnem Brei,
der in die Pfanne muss.
Wenn er von unten knusprig ist,
dann wendet man ihn â hopp!
Wer so etwas nicht gerne isst,
der hat ja was am Kopp!
Wer Rechtschreibfehler findet, bitte korrigieren. Noch kann ich den Text bearbeiten.
Es drĂŒcken edle Schlemmerein
zu doll aufs Portemonnaie.
Wir wollen lieber sparsam sein,
sagt meine KĂŒchenfee
und zaubert mir mit leichter Hand
ein himmlisches Gericht,
wie ich es nie in Kreisen fand,
genannt die Oberschicht.
Ein bisschen Mehl, ein bisschen Ei,
ein bisschen Milch zum Schluss,
geschlagen zu sehr dĂŒnnem Brei,
der in die Pfanne muss.
Wenn er von unten knusprig ist,
dann wendet man ihn â hopp!
Wer so etwas nicht gerne isst,
der hat ja was am Kopp!
Lass feine Leut fĂŒr teures Geld
dinieren auĂer Haus.
Ich fĂŒhlâ mich schon als Herr von Welt
beim Eierplinsenschmaus.
Mag meine Welt auch Àrmer sein,
geringer ist sie nicht.
Sie blendet nie mit schönem Schein
und hÀlt, was sie verspricht.
Ein bisschen Mehl, ein bisschen Ei,
ein bisschen Milch zum Schluss,
geschlagen zu sehr dĂŒnnem Brei,
der in die Pfanne muss.
Wenn er von unten knusprig ist,
dann wendet man ihn â hopp!
Wer so etwas nicht gerne isst,
der hat ja was am Kopp!
Zuweilen möchtâ ich manchen Mann,
der groĂe Reden schwingt,
zum Plinsenbacken halten an,
bis ihm das gut gelingt.
Ein Star daheim am KĂŒchenherd
vollbringt gewiss viel mehr,
als einer, der uns nur belehrt
mit SprĂŒchen kreuz und quer.
Ein bisschen Mehl, ein bisschen Ei,
ein bisschen Milch zum Schluss,
geschlagen zu sehr dĂŒnnem Brei,
der in die Pfanne muss.
Wenn er von unten knusprig ist,
dann wendet man ihn â hopp!
Wer so etwas nicht gerne isst,
der hat ja was am Kopp!
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