Titan-Jan
Fa. Dosengitarre
Guten Abend liebes Forum,
ein Projekt, dass sich über etwa fünf Jahre hingezogen hat, ging endlich zu Ende! Eigentlich bin ich schon länger fertig aber mir fehlte die Inspiration, wo ich gute Bilder machen könnte. Und bei dem unglaublichen Schneefall in den letzten Tagen hat es dann auf ein Mal gezündet:
Das ist kein kompletter Eigenbau, den Bass hat mir tatsächlich mal ein Freund vom Sperrmüll mitgebracht.
Da sah der so aus:
Der Body war Schichtholz, hässlich lackiert und dann auch noch verpfuscht. Also war recht schnell klar, dass ich einen neuen Body baue. Ansonsten wollte ich möglichst viel weiterverwenden und nicht viel Geld investieren, weil ich gar nicht Bass spiele und auch keine feste Vorstellung vom gewünschten Sound habe (zu dem Zeitpunkt hatte ich auch noch keinen Bassverstärker).
Neu ist also:
- Der Body (aus Mammutbaumholz, weil ich es eh hatte und es schön leicht ist)
- Das Basisteil von der Brücke (bin irgendwie allergisch auf diese Blechdinger. Hat mir ein Freund aus massivem Messing gefräst und ein anderer Freund vernickelt)
- Die Tonabnehmer hatte ich noch in der Restekiste
Gebraucht vom Sperrmüll ist noch übrig geblieben:
- Der Hals (der hat mir von Anfang an gut gefallen, schon etwas abgeratzt aber irgendwie cool!)
- Die Mechaniken (allerdings habe ich die Kappen entfernt)
- Das Schlagbrett
- Die Saitenreiter
- Die Potiknöpfe
Die Korpusform habe ich mangels besserer Ideen einfach vom alten übernommen:
Noch ein paar Daten:
- Mensur: 77,5 cm = 30,5"
- Gewicht: 2,7 kg
- Schaltung: 2x Volume (ein Poti ist noch funktionslos)
Nun habe ich also einen sehr leichten und sehr kurzen Bass, der mir als Gitarrist wesentlich sympathischer ist, als die "normalen" E-Bässe, die ich sonst so in der Hand hatte. Und das ja fast zum Nulltarif. Klanglich kann ich es nicht wirklich vergleichen, klingt nach Bass für mich und es macht Spaß damit zu spielen. Also alles gut
ein Projekt, dass sich über etwa fünf Jahre hingezogen hat, ging endlich zu Ende! Eigentlich bin ich schon länger fertig aber mir fehlte die Inspiration, wo ich gute Bilder machen könnte. Und bei dem unglaublichen Schneefall in den letzten Tagen hat es dann auf ein Mal gezündet:
Das ist kein kompletter Eigenbau, den Bass hat mir tatsächlich mal ein Freund vom Sperrmüll mitgebracht.
Da sah der so aus:
Der Body war Schichtholz, hässlich lackiert und dann auch noch verpfuscht. Also war recht schnell klar, dass ich einen neuen Body baue. Ansonsten wollte ich möglichst viel weiterverwenden und nicht viel Geld investieren, weil ich gar nicht Bass spiele und auch keine feste Vorstellung vom gewünschten Sound habe (zu dem Zeitpunkt hatte ich auch noch keinen Bassverstärker).
Neu ist also:
- Der Body (aus Mammutbaumholz, weil ich es eh hatte und es schön leicht ist)
- Das Basisteil von der Brücke (bin irgendwie allergisch auf diese Blechdinger. Hat mir ein Freund aus massivem Messing gefräst und ein anderer Freund vernickelt)
- Die Tonabnehmer hatte ich noch in der Restekiste
Gebraucht vom Sperrmüll ist noch übrig geblieben:
- Der Hals (der hat mir von Anfang an gut gefallen, schon etwas abgeratzt aber irgendwie cool!)
- Die Mechaniken (allerdings habe ich die Kappen entfernt)
- Das Schlagbrett
- Die Saitenreiter
- Die Potiknöpfe
Die Korpusform habe ich mangels besserer Ideen einfach vom alten übernommen:
Noch ein paar Daten:
- Mensur: 77,5 cm = 30,5"
- Gewicht: 2,7 kg
- Schaltung: 2x Volume (ein Poti ist noch funktionslos)
Nun habe ich also einen sehr leichten und sehr kurzen Bass, der mir als Gitarrist wesentlich sympathischer ist, als die "normalen" E-Bässe, die ich sonst so in der Hand hatte. Und das ja fast zum Nulltarif. Klanglich kann ich es nicht wirklich vergleichen, klingt nach Bass für mich und es macht Spaß damit zu spielen. Also alles gut
- Eigenschaft