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rehlo
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Hallo k-boarder,
ich hab mal hier 'ne spezielle Frage an Keyboarder und Pianospieler, die sich autodidaktisch
dem Klavierspielen genähert haben:
Kurzer Background: Ich, schon leicht angeblasst (Haare weichen auch schon, weil der Verstand
wachsen muß), möchte nochmal neu durchstarten!
Ziel ist es, später einmal am Keyboard Pop/Rock/Techno/Jazz zu spielen. Nachdem ich mich
die letzten Tage hier mal durch Threads bis um Jahr 2009 durchgefressen habe.
Kurze Quintessenz: Man sollte erstmal am Piano durchstarten und vor allem die linke Hand
trainieren, um kein Midifile-Schubser am Keyboard zu werden. Gut, leuchtet mir ein und ist
für mich die leichteste Möglichkeit, da E-Piano schon vorhanden.
Noten lesen ist nicht das Problem, da ich schon seit 20 Jahren ein Blechblasinstrument spiele.
Das Problem ist, dass ich so gut wie nichts auswendig kann, und wenn, dann nur durch langes
und intensives Auswendiglernen des Notenbildes.
Ich denke, das liegt daran, dass man bevor ich überhaupt das Instrument bedienen konnte,
schon seit frühester Jugend mir die Noten eingeprügelt hat.
Nun aber zum Punkt: Ich möchte musikalisch vielseitiger werden, deshalb auch Keyboard,
und habe nun eine Seite oben in der Reklametafel entdeckt: http://www.einfach-klavierspielen.de
Die Seite mit angeblich 100-fachen Bekundungen von dankbaren Usern, macht mich erstmal
skeptisch?? Kann das überhaupt funktionieren? Ist das überhaupt für Anfänger??
Fragen über Fragen, aber bei dem billigen Preis gegenüber normaler Musikschule, kann man
eigentlich nicht viel verkehrt machen,oder? Wenn's nicht taugt, ab in die Tonne!!
Zum Thema Klavierlehrer, bei mir in der Region nur Klassiker, die einen mit stundenlangen
Fingerübungen quälen, um dann irgendwann nach Jahren optimal für Chopin vorbereitet zu
sein.
Bitte nicht falsch verstehen, Leute, Chopin oder Bach etc. haben tolle Werke geschrieben,
die ich gerne an und ab auch höre, aber ich bin mir bewusst, dass ich weder zeitlich
noch vom Verstand her mir zutraue, so ein Niveau am Klavier zu erreichen.
Also warum soll ich nun stundenlang Fingerübungen machen, wenn es mir mehr ums Begleiten
mit Akkorden und Harmonielehre geht??
Also liebe Autodidakten, wie habt ihr Euch dieser Materie genähert???
Für jede neue Anregung wäre ich dankbar!
Gruß rehlo
ich hab mal hier 'ne spezielle Frage an Keyboarder und Pianospieler, die sich autodidaktisch
dem Klavierspielen genähert haben:
Kurzer Background: Ich, schon leicht angeblasst (Haare weichen auch schon, weil der Verstand
wachsen muß), möchte nochmal neu durchstarten!
Ziel ist es, später einmal am Keyboard Pop/Rock/Techno/Jazz zu spielen. Nachdem ich mich
die letzten Tage hier mal durch Threads bis um Jahr 2009 durchgefressen habe.
Kurze Quintessenz: Man sollte erstmal am Piano durchstarten und vor allem die linke Hand
trainieren, um kein Midifile-Schubser am Keyboard zu werden. Gut, leuchtet mir ein und ist
für mich die leichteste Möglichkeit, da E-Piano schon vorhanden.
Noten lesen ist nicht das Problem, da ich schon seit 20 Jahren ein Blechblasinstrument spiele.
Das Problem ist, dass ich so gut wie nichts auswendig kann, und wenn, dann nur durch langes
und intensives Auswendiglernen des Notenbildes.
Ich denke, das liegt daran, dass man bevor ich überhaupt das Instrument bedienen konnte,
schon seit frühester Jugend mir die Noten eingeprügelt hat.
Nun aber zum Punkt: Ich möchte musikalisch vielseitiger werden, deshalb auch Keyboard,
und habe nun eine Seite oben in der Reklametafel entdeckt: http://www.einfach-klavierspielen.de
Die Seite mit angeblich 100-fachen Bekundungen von dankbaren Usern, macht mich erstmal
skeptisch?? Kann das überhaupt funktionieren? Ist das überhaupt für Anfänger??
Fragen über Fragen, aber bei dem billigen Preis gegenüber normaler Musikschule, kann man
eigentlich nicht viel verkehrt machen,oder? Wenn's nicht taugt, ab in die Tonne!!
Zum Thema Klavierlehrer, bei mir in der Region nur Klassiker, die einen mit stundenlangen
Fingerübungen quälen, um dann irgendwann nach Jahren optimal für Chopin vorbereitet zu
sein.
Bitte nicht falsch verstehen, Leute, Chopin oder Bach etc. haben tolle Werke geschrieben,
die ich gerne an und ab auch höre, aber ich bin mir bewusst, dass ich weder zeitlich
noch vom Verstand her mir zutraue, so ein Niveau am Klavier zu erreichen.
Also warum soll ich nun stundenlang Fingerübungen machen, wenn es mir mehr ums Begleiten
mit Akkorden und Harmonielehre geht??
Also liebe Autodidakten, wie habt ihr Euch dieser Materie genähert???
Für jede neue Anregung wäre ich dankbar!
Gruß rehlo
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