Empfehlung für Boxen/Boxenset für Gitarrensims gesucht!

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Moin zusammen!

An meinem Rechner höre ich Musik und nutze vor allem Gitarrenampsims (Metal Amp Room, Overloude TH1 etc.) - bis vor ca. 2 Jahren hatte ich stinknormales Creative 2.1-Boxenset, bevor ich durch die eindeutigen Ratschläge hier mir ein günstiges Aktivmonitorset (Samson Resolv 40a) gekauft habe.

Zum Mischen sicherlich OK, aber ich vermisse einfach den Druck und Bass, z. B. bei Palm Mutes wie ich sie vom echten Amp her kenne (auch wenn der Vergleich sicherlich hinkt). Nun habe ich mir zum Testen mal ein Teufel 2.1-Set gekauft und für Musikhören ist das Teil sicherlich sehr gut geeignet - bei Ampsims war ich dagegen etwas enttäuscht. Der "Schub" bleibt auch da aus :(

Was würdet Ihr mir als Kompromisslösung empfehlen bei einem zugegebenermaßen etwas bescheidenen Budget von vielleicht 150,- €? Eher ein 2.1-Set wie das von Teufel oder eher was in Richtung M-AUDIO AV40 STUDIOPHILE?

Anteile, grob geschätzt:

- 70%: Gitarrenampsims
- 20%: Musik hören
- 10%: Videos, Filme

Besten Dank im Voraus!
 
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Moin zusammen!

An meinem Rechner höre ich Musik und nutze vor allem Gitarrenampsims (Metal Amp Room, Overloude TH1 etc.) - bis vor ca. 2 Jahren hatte ich stinknormales Creative 2.1-Boxenset, bevor ich durch die eindeutigen Ratschläge hier mir ein günstiges Aktivmonitorset (Samson Resolv 40a) gekauft habe.

Zum Mischen sicherlich OK, aber ich vermisse einfach den Druck und Bass, z. B. bei Palm Mutes wie ich sie vom echten Amp her kenne (auch wenn der Vergleich sicherlich hinkt). Nun habe ich mir zum Testen mal ein Teufel 2.1-Set gekauft und für Musikhören ist das Teil sicherlich sehr gut geeignet - bei Ampsims war ich dagegen etwas enttäuscht. Der "Schub" bleibt auch da aus :(

Was würdet Ihr mir als Kompromisslösung empfehlen bei einem zugegebenermaßen etwas bescheidenen Budget von vielleicht 150,- €? Eher ein 2.1-Set wie das von Teufel oder eher was in Richtung M-AUDIO AV40 STUDIOPHILE?

Anteile, grob geschätzt:

- 70%: Gitarrenampsims
- 20%: Musik hören
- 10%: Videos, Filme

Besten Dank im Voraus!

Hallöchen,

also zum Ampsims erstellen habe ich immer einen guten Kopfhörer genommen zB AKG 141, 240 Studio oder 271,
also irgendetwas möglichst lienares. Da hörst du dann alles am besten, wie ich finde.

Außerdem ist das eine Anschaffung, die auch Spass macht, fürs Musik hören!

ciao
 
Was würdet Ihr mir als Kompromisslösung empfehlen bei einem zugegebenermaßen etwas bescheidenen Budget von vielleicht 150,- €?
Wenn du mit den Mitten und Höhen deiner Samson Resolv 40a, für die du bereits Geld ausgegeben hast, zufrieden bist, wie wäre es dann, wenn du dir einfach einen Sub dazu holen würdest?...

also zum Ampsims erstellen habe ich immer einen guten Kopfhörer genommen
Ein zusätzlicher Vorteil wären kürzere Latenzen, da sich die Luftstrecke enorm verkürzt bzw. weg fällt.
 
Ein zusätzlicher Vorteil wären kürzere Latenzen, da sich die Luftstrecke enorm verkürzt bzw. weg fällt.
Bitte was? Eine einfache Rechnung:
Schallgeschwindigkeit is ca. 343m/s. t=s/v
Und jetzt rechne dir aus wie viel sich die Zeit verringert wenn du statt 1,5m, 0,01m von der Schallquelle weg bist...
:p
 
Schallgeschwindigkeit is ca. 343m/s. t=s/v
Und jetzt rechne dir aus wie viel sich die Zeit verringert wenn du statt 1,5m, 0,01m von der Schallquelle weg bist...
:p
Na immerhin um ca. 4,344 ms! :p Diese Latenz kommt selbstredend zu der Audiolatenz der Amp-Simulation hinzu.
 
Das mit dem zusätzlichen Sub könnte zumindest interessant sein. Könnt Ihr da was empfehlen?

@ArsUltima - sorry, hatte ich tatsächlich verdrängt.
 
Hab mir das gerade mal angeschaut - 160,- € nur für den Sub ist mir, ehrlich gesagt, zu teuer. Anders gesagt: meine Idee, mit einem 2.1-Set mehr Druck bei Ampsims zu kriegen, war vermutlich von vornherein zum Scheitern verurteilt, weil die Frequenzen, die ich bei HighGain-Sounds mittels Ampmodeller erzeuge gar nicht in den Subbereich fallen...ohne die kleinen Satelliten können nunmal nicht den Sound bringen wie es selbst meine günstigen Samsonmonitore (bauartbedingt) können.

Und wenn ich ehrlich bin - so eindrucksvoll z. B. das Teufelset bei der Musikwiedergabe (MP3) auch ist, ich brauche das eigentlich nur sehr selten, weil ich i.d.R. abends am Rechner sitze und ein Stockwerk tiefer meine Kurze schläft bzw. schlafen will :D

Vermutlich bliebe höchstens die Möglichkeit, größere Nahfeldmonitore (>4") zu kaufen, aber dafür fehlt mir der Platz auf meinem PC-Tisch und ein 5"-Pärchen wie die SAMSON MEDIA ONE 5A nun soviel mehr Druck macht, sei mal dahin gestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mir das gerade mal angeschaut - 160,- € nur für den Sub ist mir, ehrlich gesagt, zu teuer.
Nun, ergänzt durch den Sub hättest du quasi ein 3-Wege-System. Schaue es dir mal an, was 3-Wege-Monitor-Systeme so kosten... Z.B. K+H O300 oder ADAM S3X-V.

weil die Frequenzen, die ich bei HighGain-Sounds mittels Ampmodeller erzeuge gar nicht in den Subbereich fallen...
Tja, hier wäre zu fragen, welchen Frequenzbereich in deinem Fall der Sub übernehmen könnte bzw. sollte. Wie weit runter reichen denn frequenzmäßig deine 4-Zoller? 100 Hz? Ab da könnte nämlich der Sub übernehmen.

Wenn du dir 3-Wege-Systeme mal anschaust: Eine typische Konstellation wäre 1’’-Tweeter, 3’’-Mitteltöner und 8’’-Tieftöner. Mit deinen Samsons hast du schon zwei mal 1’’ + 4’’. Fehlen nur noch 8’’-Bässe.

weil ich i.d.R. abends am Rechner sitze und ein Stockwerk tiefer meine Kurze schläft bzw. schlafen will :D
Den Sub könntest du untenrum unter Kontrolle bekommen, wenn du die Bass-Reflexöffnung verschießt und das Gehäuse vom Boden durch eine entsprechende Unterlage entkoppelst. Über die Bass-Reflexöffnung kommen ganz tiefe Frequenzen, die zwar den Frequenzgang nach unten erweitern, dafür aber weniger definiert klingen. Gilt auch für die Satelliten. Da wird die Wiedergabe auch definierter, wenn man Bass-Reflexöffnungen verschließt. Wenn so unter 120 Hz aus den Boxen nichts mehr kommt, sollte man den Sub entsprechend einstellen, dass er ab da übernimmt.

Vermutlich bliebe höchstens die Möglichkeit, größere Nahfeldmonitore (>4") zu kaufen, aber dafür fehlt mir der Platz auf meinem PC-Tisch und ein 5"-Pärchen wie die SAMSON MEDIA ONE 5A nun soviel mehr Druck macht, sei mal dahin gestellt.
Nee, viel Druck wirst du aus 5-Zollern nicht rausbekommen. Ich habe selber ein Pärchen Prodipe Pro5. Man kann zwar mit einem EQ nachhelfen, um die Boxen druckvoller klingen zu lassen, aber für mehr Druck braucht man einfach mehr Membranfläche.

Einigermaßen günstig wären Monitore von Behringer: B2030A (6 3/4") und B2031A (8 3/4").

Ich stehe jetzt übrigens selber vor einer ähnlichen Entscheidung: Soll ich mir für meine Prodipe Pro5 noch einen (oder gar zwei) Subwoofer holen (Prodipe Pro 10S), oder lieber ein neues größeres Paar kaufen, z.B. KRK VXT8. Für K+H O300 oder ADAM S3X-V ist leider kein Geld da.
 
Nun, ergänzt durch den Sub hättest du quasi ein 3-Wege-System. Schaue es dir mal an, was 3-Wege-Monitor-Systeme so kosten... Z.B. K+H O300 oder ADAM S3X-V.
Du vergleichst doch nicht ernsthaft (nicht mal die besten) Homerecording Boxen mit High-End Equipment, oder? Na klar sind die teurer- die können aber auch "etwas" mehr...

Den Sub könntest du untenrum unter Kontrolle bekommen, wenn du die Bass-Reflexöffnung verschießt und das Gehäuse vom Boden durch eine entsprechende Unterlage entkoppelst. Über die Bass-Reflexöffnung kommen ganz tiefe Frequenzen, die zwar den Frequenzgang nach unten erweitern, dafür aber weniger definiert klingen. Gilt auch für die Satelliten. Da wird die Wiedergabe auch definierter, wenn man Bass-Reflexöffnungen verschließt. Wenn so unter 120 Hz aus den Boxen nichts mehr kommt, sollte man den Sub entsprechend einstellen, dass er ab da übernimmt.
Du schreibst lustige Sachen. Erst das mit der Latenz und jetzt das.
Du kannst doch nicht einfach die Bassreflexöffnung verschließen!! Die hat doch einen Sinn! Am besten du stellst eine schalldichte Kiste rund um den Sub da bekommst du die Lautstärke am besten in den Griff.
Auch das mit den Satelliten ist natürlich Blödsinn.
Oder kannst du mir erklären wieso die Hersteller nicht selbst in die Öffnung nen Korken schieben wenn dadurch der klang besser wird?

Ich stehe jetzt übrigens selber vor einer ähnlichen Entscheidung: Soll ich mir für meine Prodipe Pro5 noch einen (oder gar zwei) Subwoofer holen (Prodipe Pro 10S), oder lieber ein neues größeres Paar kaufen, z.B. KRK VXT8. Für K+H O300 oder ADAM S3X-V ist leider kein Geld da.

Für was 2 Subs? Damit's doppelt so fett klingt?
:p
 
Oder kannst du mir erklären wieso die Hersteller nicht selbst in die Öffnung nen Korken schieben wenn dadurch der klang besser wird?
Es gibt tatsächlich Boxenhersteller (ich glaube es war bei B&W so), die so Schaumstoffpropfen mitliefern, welche man in die Bassrefelxöffnung stopfen kann. Eben dann, wenn die Raumakustik nicht optimal ist oder man gewzungen ist die Boxen wandnah aufzustellen.
 
Aber es ist doch noch mal ein Unterschied ob der Hersteller ein (dafür vorgesehenes) Teil mitliefert oder ob ich einfach irgendwas nehme... Wie gesagt:
Das Ding hat ja einen Sinn und wurde auch beim Design mit einkalkuliert...
Und es geht ja nicht darum den Sound zu verändern sondern die Lautstärke in den Griff zu bekommen- ich fürchte dafür ist der Weg der falsche...
 
Du vergleichst doch nicht ernsthaft (nicht mal die besten) Homerecording Boxen mit High-End Equipment, oder?
Ich vergleiche hier eher Konzepte. Allerdings frage ich mich schon, warum Hersteller wie Behringer, Samson etc. keine günstigen 3-Weg-Systeme anbieten...

Du schreibst lustige Sachen. Erst das mit der Latenz und jetzt das.
Das mit der Latenz habe ich doch auf Nachfrage sogar mit einer konkreten Zahl begründet. Bei 2,5 Meter wären es z.B. schon mal ca. 7,3 ms. Wenn das Modelling-System eine genau so lange Latenz aufweist, dann summiert sich das schon auf 14,6 ms! Wenn du das unbedingt lustig finden musst...

Du kannst doch nicht einfach die Bassreflexöffnung verschließen!!
Nun, einfach ist das nicht immer, insb. wenn es noch optisch einigermaßen ok ausschauen soll.

Die hat doch einen Sinn!
Ja, nämlich tiefere Frequenzen auszugeben als die Membran hergibt. Es versteht sich aber von selbst, dass aus einem Reflexionsloch keine definierten Schallereignisse wie von der Membran kommen, sondern Reflexionen aus dem Inneren des Gehäuses.

Am besten du stellst eine schalldichte Kiste rund um den Sub da bekommst du die Lautstärke am besten in den Griff.
Für die Lautstärke gibt es Lautstärke-Regler.

Auch das mit den Satelliten ist natürlich Blödsinn.
Nett!... (was ich dabei eigentlich denke möchte ich lieber nicht ausschreiben)

Oder kannst du mir erklären wieso die Hersteller nicht selbst in die Öffnung nen Korken schieben wenn dadurch der klang besser wird?
Weil dann die Tester von diesem Korken Gebrauch machen und einen nach unten begrenzten Frequenzgang messen würden.

Für was 2 Subs? Damit's doppelt so fett klingt?
Nein, um ein 2.0-Setup herzustellen.

Hier aber für alle Interessierten, am Beispiel einer KRK VXT8, ein Diagramm, in dem Frequenzgänge der Lautsprecher und des Bassreflex separat gemessen wurden:

sp-graf-krk.jpg


Dann kann sich jeder denken, was passiert, wenn man das Loch schließt: Der untere Matsch wird nicht mehr ausgespuckt und die Organresonanz verschwindet aus den unteren Mitten. Und Strömungsgeräusche sind dann auch kein Thema mehr.
 
Ja, nämlich tiefere Frequenzen auszugeben als die Membran hergibt. Es versteht sich aber von selbst, dass aus einem Reflexionsloch keine definierten Schallereignisse wie von der Membran kommen, sondern Reflexionen aus dem Inneren des Gehäuses.
Dein "Reflexionsloch" ist kein solches sondern ein Bassreflextunnel. Und der ergibt zusammen mit der Volumssteifigkeit der Box einen (Helmholtz-) Resonator der von der Membranrückseite angetrieben wird. Das ganze Teil ist wie gesagt nicht einfach ein Loch aus dem wie durch ein Wunder nur tiefe Frequenzen raus kommen sondern muss sehr wohl durchdacht werden weil es bei falscher Abstimmung gewaltig in die Hose gehen kann (z.B. sogenanntes "Transient Ringing").
Und wenn du den Schalldruckpegel eines Tieftonchassis in geschlossener Box mit dem in einer Bassreflexbox vergleichst wirst du feststellen das der Schalldruck in der geschlossenen Box (was du ja machen willst) sogar tiefer geht als der ventilierten. Aber bei weiten nicht mehr so linear wie der einer Bassreflexbox.
Genug Klug geschissen...
Sorry aber ich kann es echt nicht hören wenn da die Arbeit von (ich vermute mal) halbwegs intelligenten Toningenieuren als sinnloser, nicht durchdachter bullshit hingestellt wird der sich durch ein Handtuch (oder was auch immer da rein soll) einfach verbessert werden kann...

Für die Lautstärke gibt es Lautstärke-Regler.
Das war dann wohl Sarkasmus.


Nett!... (was ich dabei eigentlich denke möchte ich lieber nicht ausschreiben)
Siehe oben. Und das war ja nicht gegen deine Person gerichtet sondern gegen den Inhalt deines Posts.

Hier aber für alle Interessierten, am Beispiel einer KRK VXT8, ein Diagramm, in dem Frequenzgänge der Lautsprecher und des Bassreflex separat gemessen wurden:

Dann kann sich jeder denken, was passiert, wenn man das Loch schließt: Der untere Matsch wird nicht mehr ausgespuckt und die Organresonanz verschwindet aus den unteren Mitten. Und Strömungsgeräusche sind dann auch kein Thema mehr.

So einfach funktioniert die Akustik leider nicht. Nur weil du das Reflexrohr zu machst fällt nicht einfach die schwarze Kurve weg und das war's- dadurch veränderst du den gesamten (!) Lautsprecher. Das hängt alles zusammen...
 
@buesing: Die üblichen Verdächtigen mit 5 Zoll Woofer reichen für Pod & Co. aus, lass dir nichts erzählen. Und über die Latenz solltest du dir nun wirklich keinerlei Gedanken machen, das ist Schwachsinn - darüber zu sinieren überlassen wir mal denjenigen, die zB. Softwareinstrumente ansteuern und nach einem geeigneten Interface suchen.

Allerdings würde ich an deiner Stelle das Budget erhöhen, glaub mir, das zahlt sich aus. Für bsplw. 300€ erhälts du ein Pärchen HS50 o. KRK RP5, die sind wirklich gut und du wirst viel Freude damit haben!
 
Und über die Latenz solltest du dir nun wirklich keinerlei Gedanken machen, das ist Schwachsinn - darüber zu sinieren überlassen wir mal denjenigen, die zB. Softwareinstrumente ansteuern und nach einem geeigneten Interface suchen.

Inwieweit ist Ansteuerung von Softwareinstrumenten latenzkritischer als Amp-Simulation?

Schwachsinn hin oder her: Wenn ich nach langer Zeit Spielen über den POD X3 wieder zurück zum POD 2.0 wechsle, spüre ich eine höhere Latenz. Und umgekehrt, eine kürzere Latenz, wenn ich zum X3 wechsle. Bei rechnerbasierter Amp-Simulation kommt es sehr stark auf das Audiointerface, aber auch auf die Computer-Hardware und Konfiguration an. Und wenn man Kopfhörer statt Lautsprecher nimmt, vermeidet man zusätzliche Latenzen. Allerdings habe ich gehört, dass Axe FX Latenzen im Bereich von einigen Samples haben soll. Da würden ein paar ms auf Grund der Luftstrecke nichts ausmachen bzw. gar erst ein echtes Feeling vermitteln.
 
Ich habe mir spasseshalber einmal ein 5"-Set (Samson Media One 5a) zugelegt und nach der ersten Enttäuschung ("Wo ist denn jetzt mehr Bassvolumen?") macht sich jetzt die schiere Begeisterung breit - wenn man lauter macht und Ampsims nutzt, kamen die Resolv 40a sehr schnell an die Grenzen...es rappelt und knister, was die 5a gar nicht machen. Und - ob Ihr es glaubt oder nicht - es macht sich echtes Ampfelling breit, fast so, als ob ich vor meine 4x12er sitze.

Geil...wird behalten, ich bin glücklich :D
 
Herzlichen Glückwunsch, freut mich, dass du das Richtige für dich gefunden hast.

Ich finde Ampmodeller über gute Lautsprecher sind eine sehr, sehr gute Alternative zum Übungscombo! Ich will zu Hause nichts anderes mehr nutzen...
 

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