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maggusxy
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Hallo Leute,
mir ist letztens der Gedanke gekommen, dass wenn man einen analogen Amp hat, der ein symmetrisches Netzteil als Spannungsversorgung hat, mehr Leistung entlocken könnte im Bassbetrieb z.B. wenn man einen Kanal invertiert zum anderen laufen lässt.
Ich dachte mir das etwa so: Man kommt für Subs mit einer Monosumme vom DSP. Den einen Kanal lässt man normal laufen, beim zweiten Kanal tauscht man im XLR-Stecker einfach Pin 2&3 und stellt die Polarität am Ende durch tauschen der Adern im Speakon Stecker wieder richtig.
Wenn der Amp z.B. grad eine positive Halbwelle verstärkt, bedient sich der eine Kanal der Trafowicklung die für die positve Spannung zuständig ist, während der andere Kanal sich der anderen Trafowicklungs-Hälfte bedienen würde.
Somit würde der Innenwiderstand gegenüber der treibenden Last nicht so stark zum tragen kommen.
Bei pwm amps, die mit n'er H-Brücke aufgebaut sind, bringt das natürlich prinzipbedingt nichts, aber für viele Trafoamps könnte das zutreffen.
In meinem Falle handelt es sich um die "Proline 3000".
Die Gefahr die ich halt darin sehe ist, dass die Entwickler der Endstufe dieses Problem schon bedacht haben und den Amp intern schon so beschaltet haben, dass der eine Kanal immer invertiert arbeitet, sodass man sich da nur Leistung zunichte machen würde, wenn das oben geschriebene ausprobiert.
Hat jemand Praxiserfahrung dazu?
Gruß
mir ist letztens der Gedanke gekommen, dass wenn man einen analogen Amp hat, der ein symmetrisches Netzteil als Spannungsversorgung hat, mehr Leistung entlocken könnte im Bassbetrieb z.B. wenn man einen Kanal invertiert zum anderen laufen lässt.
Ich dachte mir das etwa so: Man kommt für Subs mit einer Monosumme vom DSP. Den einen Kanal lässt man normal laufen, beim zweiten Kanal tauscht man im XLR-Stecker einfach Pin 2&3 und stellt die Polarität am Ende durch tauschen der Adern im Speakon Stecker wieder richtig.
Wenn der Amp z.B. grad eine positive Halbwelle verstärkt, bedient sich der eine Kanal der Trafowicklung die für die positve Spannung zuständig ist, während der andere Kanal sich der anderen Trafowicklungs-Hälfte bedienen würde.
Somit würde der Innenwiderstand gegenüber der treibenden Last nicht so stark zum tragen kommen.
Bei pwm amps, die mit n'er H-Brücke aufgebaut sind, bringt das natürlich prinzipbedingt nichts, aber für viele Trafoamps könnte das zutreffen.
In meinem Falle handelt es sich um die "Proline 3000".
Die Gefahr die ich halt darin sehe ist, dass die Entwickler der Endstufe dieses Problem schon bedacht haben und den Amp intern schon so beschaltet haben, dass der eine Kanal immer invertiert arbeitet, sodass man sich da nur Leistung zunichte machen würde, wenn das oben geschriebene ausprobiert.
Hat jemand Praxiserfahrung dazu?
Gruß
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