
IngoH.
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An alle ENSONIQ USer oder Bastelfeaks und Keyboardtechniker,<br><br>ich habe ein dringendes Problem. Leider auch teilweise hausgemacht. Ich bin Besitzer einer ENSONIQ KT88.<br>Vor einigen Wochen wollte ihc das gute Teil soweit wieder aufmöbeln, dass ich es gut verkaufen kann. ImÜbrigen halten sich die Abnutzungsspuren in ganz engen Grenzen; das Teil ist ja echt stabil und schwer. Nun, ich habe ein Rappeln gehört, was bei einem Kauf nciht so gut kommt und mir gedacht, das Teil mal zu öffnen und gleichzeitig von Staub zu befreien. So weit so gut. Da ich keine Werkbank habe, lag es auf dem Kopf. ICh hbae alles sehr vorsichtig gemacht und neben 1 Schräubchen und einem Plektrum Staubfusel entfernt, zugeschraubt...und dann das Desaster.<br>Die einwandfrei funktioniernede Tastatur (1a, klapperte nicht, nicht runtergespielt) saß an eienigen Tasten anscheinend nicht mehr richtig. Sprich, einige Tasten hatten keinen Hammmechanik-Response mehr, sondern spielten sich wie Plastiktasten. ICh habe es noch 2 weitere probiert, wieder aufgemacht, wieder sorgfältig zugemacht. Es waren immer wieder andere Tasten, die plötzlich nciht mehr so wollten. Dann ich den Reparaturservice meines Instrumentenhändlers in anspruch genommen. Wunderte mcih schon, warum es so lange dauert. Heute der Anruf, das es angeblich nicht mehr reparabel sei. Das sei so bei diesen alten FATAR-Tastaturen und es gebe entweder keinen Ersatz mehr, oder der würde bestimmt so 400,- kosten, so dass (trotz der Tatsache, dass ich das Teil für damalige Verhältnisse genial fand und es nur wenige Angebote gibt) sich bei einem durchschnittlichen Marktwert von vielleicht 450,- so eine Sache gar nicht lohnt.<br>Wer hat damit Erfahrung; mit dem Problem, mit ENSONIQ-Tastaturen? Wer weiß einen Rat, da ich mich einfach nicht damit abfinden will, dass sich die Tastatur verabschiedet hat, nur weil ich es auf dem Kopf liegend auf - und wieder zugeschraubt habe. So eine Tastatur fällt doch deswegen nciht total auseinander und es muß doch Techniker geben, die feststellen können, ob in der Tastatur einige Bauteile vielleicht nicht mehr ineinander greifen. ICh bin ja am Innenleben überhaupt nicht drangewesen und es war vorher beim normalen Gebrauch auch überhaupt kein Verschleiß, Klappern oder gelegentliche "Aushänger" (wie ich sie z.B: vom Kurzweil PC1X her kannte) von Tasten zu vermelden.
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