Ersatz Stimmblöcke, oder: 1 Akkordeon für mehrere Musikbereiche :)

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Meisterklasse454
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Hallo zusammen,

Wie wäre es mal mit Stimmblocke-Nachschub für unser 4-chörige (LMMH) Akkordeons?

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Ich kann mir sogar Cassotto Stimmblocke, als Ersatz/weitere variente, vorstellen. Insbesondere beim Instrumenten des gehobene Klasse soll das möglich sein, so etwa zu kaufen, statt ein noch teure Instrument zu kaufen...

Z.B. beim Zerro Sette B30: da sind es extra M- und M+ Stimmblocke, die das Flute (der sonst mit nur ca. 4-5 cent gestimmt ist) + das Piccolo ersetzen sollen. Dadurch wird man ab und zu auch das 3 Fach-Tremolo (voll mussette) geniessen :)

Wo sind die Fachleute die es und ermöglichen werden?

Gruß,

Mkl.454
 
Eigenschaft
 
Super Idee! Bei Cavagnolo hatte ich mir für die linke Hand statt 8+4 irgendwann 8+8 einbauen lassen. Der 4 Fuss war mir nämlich zu scharf und ich hatte ihn dann fortan nur noch herum stehen. Die 8+8 Kombi fand ich zwar dann doch zu muffelig, aber ein unkompliziertes Umstecken war nicht möglich und hätte mich eben auch nicht glücklich gemacht.

Trotzdem ist das eine feine Sache und mir fällt eigentlich kein Grund ein, warum das nicht gehen soll.

In dem Zusammenhang kann man sich vielleicht noch einen Satz verschiedene Registerschablonen besorgen und somit auch Kombinationen möglich machen, die theoretisch zwar möglich wären, aber aufgrund der begrenzten Anzahl von Registertastern nicht zur Verfügung stehen. Bei fünfchörigen Instrumenten und immer auch im sechschörigen Bass fehlen nämlich Kombinationen.
 
Hallo Ihr beiden,

es bräuchte dann folgende Systeme:
1. Schnellschließsystem für den Druckkasten wie z.B. bei der alten Atlantic.
2. Schnellspannverschluß für die Stimmstöcke, welcher den gleichen Druck garantiert, also wie bei den Cassottostimmstöcken.

Registergestänge auszuwechseln dauert noch mal erheblich länger. Wenn die Zeit da ist, kann man das machen.

Grüße

Ippenstein
 
So einen modularen Aufbau finde ich grundsätzlich immer Klasse!

Es gibt natürlich Einschränkungen, die die Sache begrenzen, weil es bei der derzeitigen Bauweise nicht geht, oder die Sache zu kompliziert wird, so dass es scih nciht emhr lohnt.

Wechselstimmstöcke gibt es immer wieder - sieht man gelegentlich auch bei Gebrauchtangeboten. Da werden öfter mal Instrumente mit einem Satz Stimmstöcke zum Tausch angeboten, so das man sich die Stimmung des Instrumentes umbauen kann. Die müssen allerdings immer passend zum jeweiligen Instrument sein, denn die sind ja nicht genormt. Aber es geht und es wir auch bereits praktiziert.

Die wechselbare Registerschaltung ist bislang so nicht praktiziert, aber ist grundsätzlich möglich - nur bei bisherigen Instrumenten so nicht machbar, weil der Aufbau der Registerschaltung dies bislang nicht zulässt. Die ganze Schatlmechanik kann ja im Instrument bleiben, wie se ist. Man müsste nur die eigentlichen Schieberrechen tauschbar machen, so dass man dies selber mit wenigen Handgriffen tauschen kann. Dazu müsste die Registerschaltung umkonstruiert werden, denn bei den bisherigen geht das so noch nicht.

Den Umbau im Bass finde ich, könnte man genauso machen. Wird ja mehr oder weniger eh schon so praktiziert, allerdings ab Werk und nciht zum Umbau vorgesehen. In die Richtung tut sich aber was, wie z.B. Umbaumechanik von Standardbass auf Melodiebass gibt es seit neuestem bereits für bestimmte Instrumente.

Denkbar wäre da noch manches. Allerdings müssten die Instrumente entsprechend konstruktiv vorbereitet sein - und das müssen die Firmen noch machen.

Aber als altem Freund der Modulbauweise würde man bei mir da offene Türen einrennen.

Gruß, maxito
 
Also bei der Diskantregistermechanik sehe ich kein Problem. Die ist bei WM mittels zwei Schräubchen in nullkommanix ausgetauscht. Im Baß ist es das größere Problem, wobei auch da modulare Lösungen denkbar wären.

Jedoch, solange im Baß keine Stimmstöcke ausgetauscht werden müssen, wäre eine Erhöhung auf 7 oder 9 Register einfacher, da man bei 4 Chören da wohl fast jeden Wunsch abdeckt, bzw. schon ab Werk der Kunde die Endkonfiguration haben könnte.

Grüße

Ippenstein
 
Hallo,

das mit den Wechselstimmstöcken ist doch eigentlich eine uralte Angelegenheit. Ich kann mich erinnern, dass mein Lehrer zu seiner 5er Gola zwei Wechselstimmstöcke hatte (Ähnlich wie dieses Holzkästchen im obersten Bild). Das war immerhin in den Fünfzigern. Damit konnte er von Tremolo auf total flach umrüsten. Die Stimmstöcke wurden mit Knebelverschlüssen arretiert. Das kann man übrigens auch heute noch auf Wunsch haben, für Gola wie auch Morino.

Gruß Claus
 
Hallo Claus, ich dachte immer, man solle die Stimmstöcke bloss nicht unnötig rausnehmen, weil das die Stimmung beeinflussen kann? So zumindest in diesem Forum an diversen Orten geäussert... Und sowas dann ausgerechnet bei einer Gola, wo doch dann das goldene Herz des Instruments in Form der Stimmstöcke quasi freiliegt? Hatte die Gola dann wenigstens spezielle Balgnägel oder Balgschrauben? Denn die Nägel dürften ja bei häufigem Ziehen auch irgendwann nicht mehr so toll halten, oder? Also, mir scheint das ja nicht so eine richtig praktikable Lösung zu sein, jedenfalls nicht für häufigere Wechsel. Nicht wie ein Wechselobjektiv bei der Spiegelreflexkamera jedenfalls...

Gruss
holzkiste
 
Hallo Holzkiste,

dieser Umbau ist natürlich nicht etwas, was man jeden Tag macht. Ansonsten hatte ich noch nie Ärger mit der Stimmung, wenn ich einen Stimmstock aus- und eingebaut habe, und das habe ich bestimmt nicht nur einmal gemacht. Ich kann mir nur vorstellen, dass sowas bei einem nicht solide gebauten Stimmstock passieren kann; ich kann es aber trotzdem nicht nachvollziehen, denn was interessiert es die Stimmzunge, wenn sie mal an die frische Luft kommt...:D

Jetzt geht vielleicht ein Aufschrei durch die Gemeinde, aber das ist halt meine Erfahrung. Und würde Hohner ausgerechnet bei der Gola solche Stimmstöcke mitverkaufen, wenn das schädlich wäre?

Spezielle Balgnägel oder -schrauben gibt es nicht, trotzdem scheint es zu funktionieren. Ich kenne drei Leute mit Gola und einen mit Morino, die ab und zu mal die Stimmstöcke wechseln, und auch da hat es nie ein Problem gegeben. Wenn man beim Ziehen die Balgnägel nicht verkantet, kann man das ziemlich oft machen. Natürlich, so wie beim Wechselobjektiv ist es sicherlich nicht, da müsste man wirklich eine Mimik wie bei den Hohner-Metallakkordeons haben.

Gruß Claus
 
Das Problem ist der Anpreßdruck. Wenn der immer gleich ist, passiert nichts. Ändert er sich, ändert sich auch der Grad der Dichtigkeit unter dem Stimmstock. Im Falle der Cassottostimmstöcke kann es schnell passieren, daß einige Töne nachgestimmt werden müssen, sobald der Anpreßdruck nicht mehr paßt. Man kann freilich auch so lange einstellen, bis man den richtigen Druck wieder hat. Das klingt aber leichter als es ist.

Grüße

Ippenstein
 
Wenn das so furchtbar heikel ist, kann man so ein Ding ja überhaupt nicht stimmen. Ein Cassotto-Stimmstock wird ja (Besonders der innere) beim Stimmen weit über 100mal aus- und eingebaut. Da hat man zum Schluss garantiert nicht mehr den gleichen Anpressdruck. Da kann man nach dem letzten Ton gleich wieder von vorne anfangen.

Gruß Claus
 
Hallo Claus,

und genau so ist es und deshalb ist eine Cassottostimmung auch teurer. Ich habe an meinem Akkordeon mal dummerweise die Stellschraube des Stimmstockes ein wenig verdreht (1/8-Drehung) und das hat schon gereicht, daß ein Teil der Töne nicht mehr stimmte, weil der Anpreßdruck dadurch anders war.

Grüße

Ippenstein
 
Wenn das Deine Erfahrung ist, nun gut. Ich hatte da noch nie ein Problem damit.

Gruß Claus
 
Dann verstell mal die Schraube und Du wirst es sehen. Solange man nichts verstellt und auch die Dichtungsmatte in Ordnung ist, bleibt der Anpreßdruck ja gleich, da der Schnellspannverschluß schon so konstruiert ist, daß er gleich bleibt.

Grüße

Ippenstein
 
Was die Stimmung von Wechselstimmstöcken angeht, da gibt es tatsächlich unterschiedliche Meinungen - je nach Blickwinkel haben vermutlich alle recht.

Ich hatte da noch nie ein Problem damit.
Mit dem Aus- und Einbau hatte ich auch noch nie Probleme - so wie es Hohner einbaut liegen die Stimmstöcke offensichtlich recht stabil auf. Und die sieht ziemlich ähnlich wie die Stimmstöcke aus, die Meisterklasse454 auf dem Post oben zeigt.
Sowohl bei meinen Morinos, als auch bei der Gola habe ich die Stimmstöcke schon mehrfach aus und eingebaut - ohne dass ich die Stimmung verändert hat. Die leichten Unstimmigkeiten die vorher drin waren, waren auch danach noch da und neue waren nicht dazugekommen.

mal dummerweise die Stellschraube des Stimmstockes ein wenig verdreht

Aber offensichtlich gibt es da unterschiedliche Patente.

Aber holzkiste hat hier natürlich recht - eine "Schnellwechsemethode" ist das so nicht. ist vielleicht auch nicht unbedingt sinnvoll, denn wenn man schnell wechselt, wohmöglich auf der Bühne, dann gerät man auch sehr schnell in Gefahr, dass man irgendwas an denStimmplatten verletzt. Und die Stimmstöcke mit Schutzgehäuse einschiebbar zu machen erscheint mir aus Platzgründen nicht praktisch genug.

Was den Aus- und Einbau angeht, so behaupten sehr gute Stimmer, sie würden das hören, wenn einer den Stimmstock aus gebaut hätte. Ob es wirklich hörbar ist, wenn man sorgfältig vorgeht - Hmhmm, da hab ich so meine Zweifel. Ich hörs nicht (bin ja auch kein Stimmer) Auf jeden Fall kann man es bemerken, wenn schnell und unsauber umgebaut wird. Denn wie Ippenstein schon bemerkte - der Anpressdruck ist wichtig für die Dichtigkeit und auch für die Stabilität und Vibrationsfreiheit des Stimmstockes - und das macht sich in der Stimmung sehr wohl bemerkbar. Man kann die Dinger also nur genauso wieder einbauen, wie se vorher drin waren mit allen Versteifungen und Verstrebungen (sind ja auch noch mitunter zwischen den Stimmstöcken drauf).

Was den von Meisterklasse454 angeprochenen Umbau auf Casotto angeht - der wird wohl ein Wunschtraum bleiben. Denn dazu müsste die Füllung getauscht werden und auch die Clavishebel umgebaut werden - sprich eine neue Tastatur müsste mit ran. Und so wie alle Tastaturen und Clavishebel bei den Akkordeonen aufgebaut sind, reicht deren Präzision und Stabilität nicht aus, um ohne nachjustieren einfach getauscht zu werden.

Stimmstöcke innerhalb einer viertel Stunde selber tauschen - das ist ok, aber für Umabu auf Casotto ca nen Tag Jutierarbeit investieren halte ich nicht mehr für sinnvoll.

Aber für die Hersteller könnten hier sinnvolle Module Geld einsparen. Denn wenn das sinnvoll ausgetüftelt ist, dann kann in das gleiche Grundgehäuse ein "normeles" oder Casotto" Akkordeon draus gebaut werden und damit werden die Hersteller flexibler und brauchen weniger Teile.

Es gibt also schon noch Entwicklungspotential - packt s an!:great:

gruß, maxito
 
Hallo Max,

Meisterklasse 454 meinte nur, auch die Cassotto-Stöcke auszutauschen.

Ein Umbau eines normalen Akkordeons zu einem Cassottoakkordeon ist unmöglich und unsinnig. Der Unterschied zwischen beiden ist zudem so groß, daß da eine Modularisierung nichts bringen würde. Ob der Schreiner das Gehäuse 3 cm größer oder kleiner macht, ist ihm egal und alles andere ist bereits modularisiert und genormt. Ansonsten wird ja auch fleißig weiterentwickelt. So dürfte die neue "Holzkern"-Tastatur aufgrund ihrer Vollplastikbauweise verzugsarm sein. Das Verziehen der Kunststoffbeläge auf den Tasten war ein großes Problem bei den DDR-Holzkerntasten-Serien. Ebenso wird der Rechen nicht mehr aus Holz, sondern aus Metall oder Kunststoff gemacht. Und solche Entwicklungen ziehen sich durch alle Baugruppen. Eine Standardisierung wird ja bereits akribisch gemacht. Da gibt es nicht mehr viel zu holen. Eher geht was beim Einsatz von Fräsmaschinen...

Zudem, angenommen, es würde gehen, daß ich aus einem normalen ein Cassottoakkordeon umbauen könnte. Allein die Baugruppen kosten ein Vermögen, daß man sich dann schon ein zweites Akkordeon dafür leisten könnte und eben dann der Umbau, der nicht in 2 Minuten getan wäre. Und dann muß das ganze auch dicht sein/bleiben...

Grüße

Ippenstein
 
Hallo Max,

Meisterklasse 454 meinte nur, auch die Cassotto-Stöcke auszutauschen.
Ein Umbau eines normalen Akkordeons zu einem Cassottoakkordeon ist unmöglich und unsinnig


Lieber Max(ito), lieber Ippenstein,

Es gibt hier eine kleine Misverständnisse. Ein Umbau eines normalen Akkordeons zu einem Cassotto-Akkordeon? Das meinte ich persönlich nicht. Ich dache NUR auf Stimmstöcke-Austausch innerhalb einer bestehenden Cassotto Instrument,

Gruß,

Mkl.454

---------- Post hinzugefügt um 20:39:21 ---------- Letzter Beitrag war um 19:56:17 ----------

Hallo zusammen,

Für Eure interessante antworte, Beiträge und auch Bemerkungen zum o.g. Thema, möchte ich mich bei euch alle herzlich bedanken.
Stimmstöcke ein- und ausbauen habe auch ich mehrmals gemacht, ohne je Probleme. Dauert auch nur ca. 2-3 Minuten. Keiner spürbare Klangunterschied, usw.

Selbst bin ich noch nicht dazu gekommen, ins Cassotto zu "schrauben"; und nun, gerade jetzt wenn ich Eure Erfahrungen lese, frage ich mich, wieso ist eigentlich ein Cassotto-Stimmstock überhaupt empfindlicher ale einer normaler Stimmstock??

Ein stabiler Stimmstock sollte stabil sein. Was verstehe ich hier falsch?

Mit besten Dank,

Mkl.454

---------- Post hinzugefügt um 20:46:26 ---------- Letzter Beitrag war um 20:39:21 ----------

Umbaumechanik von Standardbass auf Melodiebass gibt es seit neuestem bereits für bestimmte Instrumente.

Hallo Maxito,

Davon wusste ich nicht; Schön eigentlich! Übrigens, gerade das war meine Frage an Dich beim andere Thread ("Morino starke Gägner - Walther's Meisterklasse454"). Vielleicht kannst Du etwa dazu dort schreiben?

Besten Dank ins Voraus!

Mkl.454
 
Hallo Mkl 454,

ich weiß nicht, ob Max hierauf anspricht: http://www.weltmeisterforum.de/forum/topic.php?id=330&page=1&#2194
Seit einiger Zeit ist es möglich, bestimmte WM-Instrumente "upzugraden". Wer also eine Supita oder Supra mit Standardbaß hat, kann seinen Standardbaß nun durch diesen Converter austauschen.

Zum Cassottostimmstock: Je besser die Stimmstockbefestigung ist, um so besser die Auswirkung auf die Leistung. Schaut man sich eine alte Hohner Atlantic an, bei der statt 1 Stimmstock pro Halbchor 2 eingebaut sind, kann sich vorstellen, daß hier die Verbindung Stimmstock-Resonanzboden viel besser als beim Cassottostimmstock ist. Dieser ist auf der einen Seite nur eingesteckt und auf der anderen wird er durch irgendwelche Systeme niedergedrückt. Dadurch wird der Stimmstock auf die Unterlage gepreßt, während sich die eingesteckte Seite leicht hebt. Die Verbindung ist also nicht optimal. Aufgrunddessen hatte ich auch schon mit Kriechluft zu kämpfen, was auch meine Verstimmung (und die des Stockes :D ) verursacht hatte. Die Cassottoaufhängung kann gut funktionieren, ist aber eben auch störanfälliger. Bei WM wird das durch eine Feder am Stimmstock erledigt, die durch ein Scharnier niedergedrückt wird. Bei Deiner MK oder bei Hohner wird das durch den Schieber gemacht, wodurch aber ebendieser extrem unter Spannung steht und durch die weniger gute Preßkraft akribisch darauf geachtet werden muß, daß die eingesteckte Seite gut eingestellt ist, um einen guten Bodenkontakt zu ermöglichen.

Richter hat in seinem Buch dazu auch ein interessantes Kapitel geschrieben.

Grüße

Ippenstein
 

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Danke für die Klasse Erklärung, Ippenstein!

Gruß, Mkl.454


p.s. habe es soeben beim MK beobachtet: Stimmt!

Und im meine "no-name" Italien concert-accordion gibt dafür einer andere Art von Befestigung, im Mitte des Cassotto (und es soll eigentlich Einfach sein, solche oder ähnliche Befestigung, den Cassotto-entlang, also 2-3 mal, zu befestigen. S. Foto)


013.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Andreas, das mit dem "upgraten " stimmt überhaupt nicht . Da mußt du schon ein komplett neues Bassgehäuse mit kaufen und die Mechanik da einbauen lassen.

Da hat der " Produktmanager" voll daneben gegriffen !!

Gruß vogt
 
Wäre doch eine Lösung: Zwei austauschbare Bass-Seiten mit verschiedenen Mechaniken für ein Akkordeon, Schnellverschluss-System zum Wechseln ... hilft nur beim Diskant nichts, also noch eine austauschbare Diskantseite dazu ... :gruebel: :D

Ich fände das dauernde Umbauen lästig und außerdem belastend für die Dichtungen, dann doch lieber ein zweites Akkordeon, oder?

Gruß druckluft
 

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