Arrigo
Registrierter Benutzer
Liebe Akkordeonspieler,
in Anlehnung an den folgenden Beitrag möchte ich mir auch einen Radanhänger kaufen:
Beitrag im Thema 'Artigiana Mod. 374'
Jetzt will ich für Rückfragen nicht diese Kaufberatung kapern.
Deshalb das neue Thema.
Vorgeschichte zu mir:
Ich komme mit dem Fahrrad innerhalb von 5 km innerorts in der Mittelstadt überall zügig hin, auch schnell trocken zwischen zwei Regengüssen.
Und weil die Stadt von Süden nach Norden von zwei kleinen Flüssen, dem Stadtpark und der engen Altstadt durchzogen ist, war das Auto bei uns noch nie ideal.
Seit einigen Jahren nehmen auch die Radwege, Fahrradschutzstreifen zu. Sogar eine Fahrradstraße haben wir.
Im Gegenzug gibt es weniger Autoparkplätze, mehr Kopfsteinpflaster, Berliner Kissen und Geschwindigkeitsbegrenzungen - in der Innenstadt Tempo 20 wegen der Poser.
Zwei Nebenstraßen wurden abgeriegelt und nur noch ein schmaler Durchgang für Fußgänger und Radfahrer gelassen.
Ich nehme das Auto also nur, wenn ich etwas transportieren muss (Getränkekästen, Grünabfälle, Leute, mein Akkordeon).
Wo ich mit dem Rad 10 Minuten brauche, brauche ich mit dem Auto 20 und zu Fuß 30.
Zu Fuß zu gehen, dauert mir ab 2 km einfach zu lang.
Mein Akkordeonrucksack mit Instrument, Noten und Notenständer etc. wiegt um die 20 kg.
Das ist mir mit dem Fahrrad zu wackelig, vor allem bei niedrigen Geschwindigkeiten beim Losfahren und Stehenbleiben neben und zwischen den Autos und auf Kieswegen und buckligen Schlaglochpisten.
Wegen der schmalen Fuß- und Radwege, der noch schmäleren Fahradschutzstreifen, die zudem durch die Autos an der Ampel noch schmäler werden, kommt für mich nur ein Einspuranhänger in Frage.
Jetzt meine Fragen:
Ist denn ein Einspuranhänger, mit 20 kg beladen, beim Anfahren und Abbremsen nicht auch instabil, bzw. bringt Instabilität ins Gespann?
Wegen der Kopfsteinpflaster, den schlechten Straßen und der wertvollen Ladung, würde ich unbedingt einen Anhänger mit Federung nehmen.
Verschärft das das Problem?
Da die meisten Einspuranhänger eine Ladefläche von 60cm*35cm haben, passt zwar der gefüllte Dimbath quer ideal rein, die Gewichtsverteilung ist aber nicht symmetrisch.
Wie fatal ist permanente leichte Schlagseite für einen Einspuranhänger?
in Anlehnung an den folgenden Beitrag möchte ich mir auch einen Radanhänger kaufen:
Beitrag im Thema 'Artigiana Mod. 374'
Jetzt will ich für Rückfragen nicht diese Kaufberatung kapern.
Deshalb das neue Thema.
Vorgeschichte zu mir:
Ich komme mit dem Fahrrad innerhalb von 5 km innerorts in der Mittelstadt überall zügig hin, auch schnell trocken zwischen zwei Regengüssen.
Und weil die Stadt von Süden nach Norden von zwei kleinen Flüssen, dem Stadtpark und der engen Altstadt durchzogen ist, war das Auto bei uns noch nie ideal.
Seit einigen Jahren nehmen auch die Radwege, Fahrradschutzstreifen zu. Sogar eine Fahrradstraße haben wir.
Im Gegenzug gibt es weniger Autoparkplätze, mehr Kopfsteinpflaster, Berliner Kissen und Geschwindigkeitsbegrenzungen - in der Innenstadt Tempo 20 wegen der Poser.
Zwei Nebenstraßen wurden abgeriegelt und nur noch ein schmaler Durchgang für Fußgänger und Radfahrer gelassen.
Ich nehme das Auto also nur, wenn ich etwas transportieren muss (Getränkekästen, Grünabfälle, Leute, mein Akkordeon).
Wo ich mit dem Rad 10 Minuten brauche, brauche ich mit dem Auto 20 und zu Fuß 30.
Zu Fuß zu gehen, dauert mir ab 2 km einfach zu lang.
Mein Akkordeonrucksack mit Instrument, Noten und Notenständer etc. wiegt um die 20 kg.
Das ist mir mit dem Fahrrad zu wackelig, vor allem bei niedrigen Geschwindigkeiten beim Losfahren und Stehenbleiben neben und zwischen den Autos und auf Kieswegen und buckligen Schlaglochpisten.
Wegen der schmalen Fuß- und Radwege, der noch schmäleren Fahradschutzstreifen, die zudem durch die Autos an der Ampel noch schmäler werden, kommt für mich nur ein Einspuranhänger in Frage.
Jetzt meine Fragen:
Ist denn ein Einspuranhänger, mit 20 kg beladen, beim Anfahren und Abbremsen nicht auch instabil, bzw. bringt Instabilität ins Gespann?
Wegen der Kopfsteinpflaster, den schlechten Straßen und der wertvollen Ladung, würde ich unbedingt einen Anhänger mit Federung nehmen.
Verschärft das das Problem?
Da die meisten Einspuranhänger eine Ladefläche von 60cm*35cm haben, passt zwar der gefüllte Dimbath quer ideal rein, die Gewichtsverteilung ist aber nicht symmetrisch.
Wie fatal ist permanente leichte Schlagseite für einen Einspuranhänger?