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HCA Recording
Ich bin mir nicht sicher, ob das hier reinpasst. Aber es geht um Fehlerfindung bzw. Reparatur.
Wir betreiben (das „kleine“ Besteck) zwei 18er Subwoofer (BMS 18N850v2 /Eigenbau) mit zwei RCF TT 22a Tops seit Jahren (ca. 2011). Für die Sub’s verwenden wir ebenfalls seit Jahren je Sub eine Synq 3k6 Endstufe im Bridge Mode (3,6 kW). Meist im „Mono-Cluster“ zusammengestellt. Seit Jahren so auch bei dieser „Gig-Serie“.
Der DJ Controller und das Mischpult (Soundcraft Ui24r) wird dabei eigentlich immer seit Jahren im EQ Bereich immer zuerst auf flat eingestellt, bzw. er hat eine starke Absenkung (Soundcraft) unter 30 Hz. Die EQ-Anpassung an die Gig-Räumlichkeiten erfolgt dann im Rahmen des Soundchecks.
Bis dato hatten wir dazu die Endstufen immer voll aufdrehen können und den Gain der gesamten Anlage über den/die Mischpulte geregelt. Wir haben damit indoor und outdoor zig Gigs gemacht.
Nun was es so, dass wir auf Kanal 1 des Soundcrafts (Moderations/Gesangsmikro seit Jahren auf Kanal 1 mit gleichen Einstellungen) plötzlich beim letzten Gig echte Verzerrungen hatten.
Ich mag so etwas gar nicht – es treibt mir doch immer Schweißtropfen auf die Stirn. Trotz suche konnten wir nichts finden. Weder in den Einstellungen, noch bei unterschiedlichen Mics, die wir ausprobiert haben. Erst das kopieren der Einstellungen auf einen anderen Kanal und das umstöbseln des Mics auf einen neuen Kanal brachte die Lösung. Die Vocals klangen dann so, wie sie sollten.
Daraus ergibt sich die Frage: kann ein Kanal des Soundcraft defekt sein und alle anderen funktionieren?
Bei den Subs hatten wir auch einen „neuen“ merkwürdigen Effekt:
Sie „scharrten/zerrten“ plötzlich. An den Endstufen mussten wir die die Gain Regler auf die Hälfte zurückdrehen, bis es aufhörte zu scharren/zerren. Der Sound war dann trotzdem soweit Ok. Ich persönlich hätte mir allerdings etwas mehr Bass gewünscht. Aber für das Publikum war es absolut Ok. Der einzige Unterschied zu den letzten Jahren war, dass die Endstufen dieses Jahr je eine eigene Phase (CEE-Verteiler) hatten. Könnte das der Fehler gewesen sein, dass die Endstufen „mehr“ Strom ziehen konnten und deshalb es zur „Übersteuerung“ der Sub’s gekommen ist?
Auch hier die Frage- wo sind die möglichen Fehler?
BMS: https://www.bmsspeakers.com/fileadm...ium/bms_18n850v2_2011-04_neodymium_woofer.pdf
SynQ: https://synq-audio.com/de/digit-3k6
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Wir betreiben (das „kleine“ Besteck) zwei 18er Subwoofer (BMS 18N850v2 /Eigenbau) mit zwei RCF TT 22a Tops seit Jahren (ca. 2011). Für die Sub’s verwenden wir ebenfalls seit Jahren je Sub eine Synq 3k6 Endstufe im Bridge Mode (3,6 kW). Meist im „Mono-Cluster“ zusammengestellt. Seit Jahren so auch bei dieser „Gig-Serie“.
Der DJ Controller und das Mischpult (Soundcraft Ui24r) wird dabei eigentlich immer seit Jahren im EQ Bereich immer zuerst auf flat eingestellt, bzw. er hat eine starke Absenkung (Soundcraft) unter 30 Hz. Die EQ-Anpassung an die Gig-Räumlichkeiten erfolgt dann im Rahmen des Soundchecks.
Bis dato hatten wir dazu die Endstufen immer voll aufdrehen können und den Gain der gesamten Anlage über den/die Mischpulte geregelt. Wir haben damit indoor und outdoor zig Gigs gemacht.
Nun was es so, dass wir auf Kanal 1 des Soundcrafts (Moderations/Gesangsmikro seit Jahren auf Kanal 1 mit gleichen Einstellungen) plötzlich beim letzten Gig echte Verzerrungen hatten.
Ich mag so etwas gar nicht – es treibt mir doch immer Schweißtropfen auf die Stirn. Trotz suche konnten wir nichts finden. Weder in den Einstellungen, noch bei unterschiedlichen Mics, die wir ausprobiert haben. Erst das kopieren der Einstellungen auf einen anderen Kanal und das umstöbseln des Mics auf einen neuen Kanal brachte die Lösung. Die Vocals klangen dann so, wie sie sollten.
Daraus ergibt sich die Frage: kann ein Kanal des Soundcraft defekt sein und alle anderen funktionieren?
Bei den Subs hatten wir auch einen „neuen“ merkwürdigen Effekt:
Sie „scharrten/zerrten“ plötzlich. An den Endstufen mussten wir die die Gain Regler auf die Hälfte zurückdrehen, bis es aufhörte zu scharren/zerren. Der Sound war dann trotzdem soweit Ok. Ich persönlich hätte mir allerdings etwas mehr Bass gewünscht. Aber für das Publikum war es absolut Ok. Der einzige Unterschied zu den letzten Jahren war, dass die Endstufen dieses Jahr je eine eigene Phase (CEE-Verteiler) hatten. Könnte das der Fehler gewesen sein, dass die Endstufen „mehr“ Strom ziehen konnten und deshalb es zur „Übersteuerung“ der Sub’s gekommen ist?
Auch hier die Frage- wo sind die möglichen Fehler?
BMS: https://www.bmsspeakers.com/fileadm...ium/bms_18n850v2_2011-04_neodymium_woofer.pdf
SynQ: https://synq-audio.com/de/digit-3k6
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