Fender Candy Apple Red - Frage/n zur Historie - Selber Lackieren?

Danke für die ausführlichen Tips zum lackieren in CAR @LeGravier 👍 ...das ist ja alles nicht ohne...

Z.Zt. suche ich noch nach einem Lakierer bzw. einer Lackiererin, die Nitrolackierungen machen.

Und das alles nur, weil CAR meine Lieblingsfarbe bei den Strats ist.... ....an zweiter Stelle steht bei mir das White von 1962 - ich meine das Heißt Olympic White (korriegiert mich, wenn ich falsch liege). Das wäre wohl einfacher zu lackieren. An dritter Stelle stände eine Farbe von Fender Japan, diese allerdings ohne historischen Hintergrund und Ihr müßt jetzt ganz tapfer sein :ROFLMAO:: Rebell Yellow ....:cool:
 
Z.Zt. suche ich noch nach einem Lakierer bzw. einer Lackiererin, die Nitrolackierungen machen.
Ich könnte mir vorstellen, daß jemand das hinbekommt, der Oldtimer restauriert... nur so eine Idee
 
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wobei ich für eine Gitarrenoberfläche Sprühdosenlack grundsätzlich nicht für geeignet halte. Besser sollte man in eine kleine Sprühanlage investieren.
hm.....kann ich so nicht bestätigen, kommt halt drauf an was man für Ansprüche hat.
Hab meine RG auch mit Dose lackiert und der Gitarrenbauer meinte das er das auch nicht viel besser hinbekommen hätte. Aber richtige Lackierungen gibt er auch ab....er ist Zupfinstrumentenbauer und kein Lackierer.
Ein Lackierer (KFZ z.B.) bekommt das sicher auch hin. Ist halt nur die Frage bei dem Preis. Und da denke ich werden die mit dem Nitrolack auch klarkommen...wobei dieser meines Wissens nach bei Fahrzeugen eher nicht zum Einsatz kam. Zumindest nicht auf Blech. Zu lange Trocknungszeit. Also ob da ein Oldtimerspezie soooo viel hilfreicher ist.
Was ich aber bei den Dosen festgestellt habe....abgesehen vom Lack selbst tragen gute Sprühköpfe/Düsen ungemein zu einem brauchbaren Ergebnis bei. Aber wie eine Werkslackierung bei Fender und Co wird es aber auch mit viel Übung eher nicht aussehen.
 
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kommt halt drauf an was man für Ansprüche hat
Da hast Du natürlich Recht.

Aber richtige Lackierungen gibt er auch ab....er ist Zupfinstrumentenbauer und kein Lackierer.
Grundsätzlich gehört aber auch Lackieren zur Ausbildung. Nur macht halt nicht jeder alles gleich gerne und gleich gut ;)

Ein Lackierer (KFZ z.B.) bekommt das sicher auch hin.
Kommt halt natürlich darauf an, was man für Ansprüche stellt. Materialien und Prozesse sind beim Lackieren von Autos und von Gitarren grundsätzlich verschieden. Eher würde ich noch einen Schreiner als geeignet ansehen.

Aber mach ruhig, weil "Kommt halt natürlich darauf an, was man für Ansprüche stellt." :prost:
 
....abgesehen vom Lack selbst tragen gute Sprühköpfe/Düsen ungemein zu einem brauchbaren Ergebnis bei.

Sprühdosen sind immer ein Lotteriespiel: Ich habe auch schoin an Autos größere "Lackreperaturen" vorgenommen und da immer jeweils unterschiedliche Sprühqualitäten erlebt - von "Tröpf'chen" spuckend" (ist aber schon sehr viele Jahre her) bis zum Nebel alles. Aber eine eigene Sprühausrüstung würde eine gleichbleibende Qualität liefern, mit der man dann wohl einen guten "Lern-Workflow" hat. Hast Du da Erfahrungen @Marschjus ? Was wäre eine gute Basisausstattung zu einem günstigen (nicht billigen!) Preis? Es wird wieder mal eins der zahlreichen Werkzeuge bei mir werden, die man 1x im Jahr braucht ...aber wenn man es dann in den Händen hält ist man sehr froh es zu haben! Und Sprühlackierungen hätte ich in den nächsten Jahren noch einige. Gibt da einiges im Haus, was mal eine frische neue Oberfläche braucht 😉

Mir den Body lackieren würden viele als Auftrag annehmen! ...aber dann nicht mit Nitrolack. Da sagen sie alle, das sie damit keine Erfahrung haben.

Was die Werkslackierungen von Fender angeht, so glaube ich, das sie das Robotern überlassen - zumindestens bei CAR. Kann ich mir jedenfalls sehr gut vorstellen, da Roboter hochpräzise eine gleichbleibende Qualität von Body zu Body sprühen könnten.

Ich bin immer noch auf der Suche. Aber ich mache in Ruhe.
 
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CAR ist halt schon die Königsdisiplin. Eine Lackierung, bei der Du hinterher alle Fehler live und in Farbe sehen und Dich richtig in den A*sch beißen kannst.

Daher:
Ich habe schon bei mir hier im Norden bei Gitarrenbauern per Mail angefragt, ob sie Gitarrenbodys lackieren.
Warum erweiterst Du Deinen Radius nicht einfach? Bei allem, was Du selber hier an die Rampe stellen müssen wirst - von der Zeit gar nicht zu sprechen - wirst Du nicht billiger kommen, als ein Profi mit seinem Angebot. Gerade bei der absoluten Lieblingslackierung würde ich dann eher jemanden suchen, der mir das macht. Und wenn der halt am Chiemsee sitzt, würde ich ihm den Body mit DHL schicken.
 
CAR ist halt schon die Königsdisiplin. Eine Lackierung, bei der Du hinterher alle Fehler live und in Farbe sehen und Dich richtig in den A*sch beißen kannst.

:LOL: :ROFLMAO:

Warum erweiterst Du Deinen Radius nicht einfach? Bei allem, was Du selber hier an die Rampe stellen müssen wirst - von der Zeit gar nicht zu sprechen - wirst Du nicht billiger kommen, als ein Profi mit seinem Angebot. Gerade bei der absoluten Lieblingslackierung würde ich dann eher jemanden suchen, der mir das macht. Und wenn der halt am Chiemsee sitzt, würde ich ihm den Body mit DHL schicken.

Ja klar! Nenne mir Lackierer, die das machen 😅 ...noch habe ich nix im Netz gefunden 😉 Bei Kleinanzeigen hat ein Lackierer mal Gitarrenlackierungen auch in Nitro angeboten... ...aber der ist nicht mehr dort präsent....
 
Grundsätzlich gehört aber auch Lackieren zur Ausbildung. Nur macht halt nicht jeder alles gleich gerne und gleich gut
Ja aber es ist schon ein anderer Anspruch ob einfarbig deckend lackiert wird oder CAR. Gerade solche Effektlackierungen sind ja nicht uuuunbedingt mega simpel. Nachbessern auch schwieriger.
Aber eine eigene Sprühausrüstung würde eine gleichbleibende Qualität liefern, mit der man dann wohl einen guten "Lern-Workflow" hat. Hast Du da Erfahrungen @Marschjus ? Was wäre eine gute Basisausstattung zu einem günstigen (nicht billigen!) Preis?
Ich hab mir zwar mal irgendwann so ne kleine Pistole gekauft, aber nie getestet. Weil mit allem drum und dran sich der Aufwand für die kleinen Flächen nicht gelohnt hätte. Daher hab ich keine Erfahrung was du da nehmen kannst. Etwas Schwankungen hat man. Aber wenn man mit Einer Dose (und damit auch einem Sprühkopf) mehrere Schichten lackieren kann ist es mit den Schwankungen nicht ganz so extrem.
Mir den Body lackieren würden viele als Auftrag annehmen! ...aber dann nicht mit Nitrolack.
Muss es unbedingt nitro sein?
 
Ja klar! Nenne mir Lackierer, die das machen
Es gibt hier im MB eine Liste mit Gitarrenbauern. Die Suchfunktion kennst Du sicherlich. Mein Vorschlag war auf Deine Eingrenzung auf Gitarrenbauer in Deiner direkten Umgebung bezogen. Was Du daraus machst, ist Deine Angelegenheit. Kann man mit Smiley weglachen oder einfach aufgreifen :nix: .
 
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Grundsätzlich gehört aber auch Lackieren zur Ausbildung.

Sicher nicht CAR.

Eher würde ich noch einen Schreiner als geeignet ansehen.

Sehe ich umgekehrt. Würde ich persönlich einen Korpus mit CAR lackieren wollen, würde ich einen Autolackierer beauftragen und das obwohl ich über die Ausstattung verfüge so eine Lackierung auszuführen und seit mehr als vierzig Jahren selbst lackiere - zwischendurch auch professionell für die Industrie.

- wirst Du nicht billiger kommen, als ein Profi mit seinem Angebot. Gerade bei der absoluten Lieblingslackierung würde ich dann eher jemanden suchen, der mir das macht.

Genau.

*
 
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Sicher nicht CAR.
Wieso? Hast Du dafür einen Beleg dafür, dass das "Sicher" in Deiner Aussage auch nur annähernd stimmt? Die Ausbildungsziele laut Arbeitsagentur sind:

"Zupfinstrumentenmacher/innen der Fachrichtung Gitarrenbau stellen nach vorgegebenen Zeichnungen oder eigenen Entwürfen Gitarren, aber auch andere Zupfinstrumente wie Mandolinen, Lauten oder Banjos her. Sie verwenden dazu verschiedene Holzsorten, Metalle und Kunststoffe. Maschinell oder mit der Hand sägen, hobeln, schleifen und schnitzen sie daraus den Korpus, den Hals und andere Einzelteile. Dann verbinden sie die verschiedenen Bestandteile durch Leimen oder Verschrauben und lackieren die Instrumente. Schließlich besaiten und stimmen sie die Musikinstrumente. Neben akustischen fertigen sie auch elektrische Instrumente und montieren Tonabnahmesysteme. Zudem reparieren sie Zupfinstrumente und restaurieren alte und historische Instrumente."
(vgl. Zupfinstrumentenmacher/in - Gitarrenbau Ausbildungsberuf)

Ich weiß nicht, woher die Tendenz hier im Board immer wieder kommt, eigene Meinungen als Tatsachen darzustellen. Es sieht einfach wie ein Sport aus, mit unbelegten und auch unbelegbaren Behauptungen immer nur zu widersprechen.

Vermutlich wird es, wie in allen Berufsausbildungen bezüglich einzelnen Ausbildungszielen, bei den "Gitarrenbauern", in der Ausbildung von einigen Auszubildenden eher weniger Lackierarbeiten und auch weniger anspruchsvolle Lackierarbeiten geben. Es gibt aber absolut keine Grundlage dafür, dass die Aussage "Sicher nicht CAR" auch nur annähernd stimmt.

Lange bevor es Lackierroboter gab, wurden in Herstellungsbetrieben Gitarren von Hand auch in CAR lackiert. In den Meisterwerkstätten dort arbeite(te)n gelernte Gitarrenbauer, die komplette Gitarren alleine gebaut haben, also auch für die Lackierung zuständig waren. Auch in kleineren Manufakturen werden Gitarren in Candy Apple Red heute noch von Menschen lackiert; vgl. z.B. MJ Mastercaster Candy Apple Red - Lieferzeit 12-24 Monate; Gitarrenreparatur München). Anderes Beispiel hier: Hansen S-Style Candy Apple Red. Oder hier: 1963 Style Tele Body, Candy Apple Red von Gitarrenbau Ruthard. Mehr kann sich jeder selbst raussuchen.

Dass das Lackieren von Gitarren nichts mit dem Farbauftrag bei Autos zu tun hat, zeigt auch, dass für Gitarren spezielle Lacke erforderlich sind. Vgl. z.B. hier: Nitro Spray, durchsichtig Candy Apple und Nitrocellulose Lack Candy Apple Red 500ml Gebinde.

Ich würde mich freuen, wenn so Aussagen "Sicher nicht CAR" entweder eindeutig belegt oder einfach mal unterlassen oder als persönliche Meinung gekennzeichnet werden! Hier sind Hilfesuchende, die sich mit vermeintlichen Tatsachen womöglich falsch orientieren oder verhalten.
 
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Dass das Lackieren von Gitarren nichts mit dem Farbauftrag bei Autos zu tun hat, zeigt auch, dass für Gitarren spezielle Lacke erforderlich sind. Vgl. z.B. hier: Nitro Spray, durchsichtig Candy Apple und Nitrocellulose Lack Candy Apple Red 500ml Gebinde.
Sorry, aber was soll der Link beweisen? Das es Produkte gibt die "speziell für Gitarren" sind?
Wir hatten hier mal jemanden der sich seine eigene LP gebaut hat. Er war/ist Lackierer und hat mir damals einige gute Tipps gegeben. Lackhersteller und Bezugsquelle. Sowohl Farb als auch Klarlack waren eigentlich für Fahrzeuge gedacht.
Und natürlich wird es Gitarrenbauer geben die auch selbst CAR lackieren können und wollen. Aber die Masse wird es nicht sein.
 
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Dass das Lackieren von Gitarren nichts mit dem Farbauftrag bei Autos zu tun hat, zeigt auch, dass für Gitarren spezielle Lacke erforderlich sind. Vgl. z.B. hier: Nitro Spray, durchsichtig Candy Apple und Nitrocellulose Lack Candy Apple Red 500ml Gebinde.
In der von mir angegebenen Quelle heißt es:
"Fender's original metallics - Lake Placid Blue, Burgundy Mist, Sherwood Green, Shoreline Gold and Inca Silver - came “off the peg” from motor trade supplier Du Pont."
Ob das wirklich nötig ist besondere Gitarrenlacke zu benutzen kommt mir so vor wie einen Extrapreis zu zahlen für laktosefreien Hartkäse (ist von natur aus laktosefrei), oder Bio-Mineralwasser.
 
Wieso? Hast Du dafür einen Beleg dafür, dass das "Sicher" in Deiner Aussage auch nur annähernd stimmt?

Nein, sorry, belegen kann ich das nicht. Alles was ich hier im Forum schreibe bezieht sich auf meine persönliche Erfahrung als Handwerker in diversen Gewerken. Das darf gerne angezweifelt werden.

*
 
. . . bezieht sich auf meine persönliche Erfahrung als Handwerker in diversen Gewerken. Das darf gerne angezweifelt werden.

. . . oder auch dankend zur Kenntnis genommen werden.

Für CAR gerne auch mal "FORD Mustang Candy Apple Red" googlen. Ist ein alter Hut.
 
"FORD Mustang Candy Apple Red"
Kapiert einfach nicht jeder: Metall ist ein anderer Untergrund als Holz, was andere Lacke und Lackiertechniken erfordert. Auch die Nutzungsbedingungen (Auto: Wind, Regen, Kälte, Hitze, Waschanlagen versus Gitarre: vor allem Schweiß von Hand und Unterarm) sind grundverschieden.

persönliche Erfahrung als Handwerker in diversen Gewerken
Dann weißt Du auch, dass man Wände und Türen mit grundsätzlich anderen Farben streicht und dass noch nie ein Autolackierer Fensterrahmen lackiert hat.

Ich weiß jedenfalls aus eigener Erfahrung ;) von 1975 (!), dass Auto-Sprühdosenlack in Metallic auf Gitarre nicht funktioniert :rolleyes:.

Aber da die Gemeinde so von ihren Meinungen überzeugt ist, macht natürlich gerne wie ihr wollt und ich halte mich fürderhin hier raus. Good Luck :prost:
 
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Kapiert einfach nicht jeder:

Du sagst es.

Dann weißt Du auch . . . dass noch nie ein Autolackierer Fensterrahmen lackiert hat.

Ich vermute du meinst Holzfensterrahmen. Die werden aber auch seltener lackiert, sondern überwiegend lasiert.
Zudem schau mal, was Du hier bei uns so alles neben Autos in der Kabine des Autolackierers findest: Motorrad und Auto-Oldtimer (auch Ford Mustang mit Lackcode "T"), Gitarren-Bodies, Kotflügel, Alu-Rolltore, Holztüren, Möbel, Glasfaserbootsrümpfe und, und, und.

Ich weiß jedenfalls aus eigener Erfahrung ;) von 1975 (!), dass Auto-Sprühdosenlack in Metallic auf Gitarre nicht funktioniert :rolleyes:.

Dann hattest Du vielleicht die falsche Grundierung, oder einfach keine Erfahrung mit Metallic-Lackierung, oder . . .
(Metallic als Einschicht aus der Sprühdose würde ich ohnehin nicht nehmen.)

Aber da die Gemeinde so von ihren Meinungen überzeugt ist,

Nicht überzeugt von Meinung, sondern genau wie @Bassturmator aus eigener Erfahrung. Früher als Meister auch schon mal selbst Autos lackiert, nach dem Studium dann als Planer und Projektleiter überwiegend in der Industrie zusammen mit Beschichtungs-/Lackherstellern so ziemlich alles beschichten/lackieren lassen was es gibt - Beton, Metal, Holz, Kunststoffe, innen, außen . . . und fünf Strat-Bodies selbst lackiert, Dose und Pistole, der sechste wird der aus meinem Profilbild.
 
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.Ich weiß jedenfalls aus eigener Erfahrung ;) von 1975 (!), dass Auto-Sprühdosenlack in Metallic auf Gitarre nicht funktioniert :rolleyes:.

Aber da die Gemeinde so von ihren Meinungen überzeugt ist, macht natürlich gerne wie ihr wollt und ich halte mich fürderhin hier raus. Good Luck :prost:
Wenn die eine Erfahrung von 1975 tatsächlich die Einzige ist, wäre das wohl besser ......
 
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Kann man sich Kompressor und Pistole nicht auch ausleihen? Geht doch besser und vor allem kann man sich alles selber einstellen.

Das Video hier gefällt mir gut. Erstens weil man die Arbeitsgänge schön sieht, sauber vorgenebelt und gleichmäßig lackiert, und zweitens weil am Ende die Farben und die Grundierung aufgezählt sind.


View: https://www.youtube.com/watch?v=JtSp5GZ6zXM
 
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