Filme, die man nicht gesehen haben muss!

  • Ersteller nookieZ4
  • Erstellt am
Ein neuerer Film, den man nicht gesehen haben muss: Skyline :eek:
 
Woran hapert es denn? Trailer sahen eigentlich ganz sexy aus :redface:

Ich hasse es, mich selbst zu zitieren, aber:

Was mir gerade noch eingefallen ist: Skyline. Donald Faison hat nichts in einem "Action"-Film zu suchen, er muss einfach der Knuddelbär von Scrubs bleiben. Naja, die Rolle war aber passend, ein reicher Player
biggrin.gif
:D
Die Idee des Films ist schon ganz geil, leider verliert sich der Film in extrem nervigen Charakteren, platten Dialogen, sinnlosen Aktionen und Kitschigkeiten.
Aber das Ende knallt
biggrin.gif
:D
 
Trailer sahen eigentlich ganz sexy aus
Offenbar ist das, was man im Trailer sieht, schon das coolste am Film...

Nachdem ich so viele teils absolut vernichtende Kritiken zu Skyline gelesen habe (bzw. auch von Freunden gehört habe), bin ich mittlerweile doch so neugierig, dass ich ihn mir wohl ansehen werde :D Aber nicht im Kino...
 
Bollywood Filme!:cool:
 
Offenbar ist das, was man im Trailer sieht, schon das coolste am Film...

Nachdem ich so viele teils absolut vernichtende Kritiken zu Skyline gelesen habe (bzw. auch von Freunden gehört habe), bin ich mittlerweile doch so neugierig, dass ich ihn mir wohl ansehen werde :D Aber nicht im Kino...

Ich habe leider keine Kritiken gelesen (bzw. mich von meiner Freundin reinzerren lassen weil sie auch "Alles geht Kaputt-Filme steht") ... es war wirklich schlimm - Leute, gebt da kein Geld für aus :)
Es gibt keine Handlung (das ist diesmal auch negativ), schrekliche stereotype Dialoge/Szenen .. ach, kann ich alles garnicht so wiedergeben, einfach alles auf gammelniveau .. wer Thrash mag könnte evtl Spass haben - das Ende ist aber auch echt SUPERTHRASH und völlig Gaga (aber vieleicht, wenn man es schaft sein Hirn vorher auszuschalten und nicht nach dem "Warum/Sinn" fragt noch das amüsanteste ...)

LG - CP
 
Woran hapert es denn? Trailer sahen eigentlich ganz sexy aus :redface:

Schade und ich hab mich eigentlich auf den film gefreut, naja dann warte ich ab bis der auf DVD.


Ist jetzt ein Älterer film aber enttäuscht bis heute immer noch.

X-Files, jenseits der Wahrheit.
Die Serie bis Staffel 8 und der erste film war alles gut. Leider war die Letzte Staffel langweilig hatte aber trotzdem ein guten Abschluss und dann kam dieser film der alles wieder kaputt gemacht hat. Idee war ok Umsetzung fürn Ar***!!!:bad:
 
Ja das X-Files Ende als Open End kann ich noch hinnehmen, vorallem da die letzten paar Folgen dann nochmal gut waren, aber der 2. Film ist wirklich total daneben, halt nur eine "Monster of the Week" Story, und das bei nem Kinofilm. Kann man nur hoffen das es das ganz war oder nochmal nen Story Ark Film kommt.
 
Monsters fand ich nicht sehenswert. Tolle Idee, aber sehr langweilige und langatmige Umsetzung.
 
Jetzt hagelt es gleich Schimpfe :D

Ich finde "The Social Network" absolut uninteressant. Einer der hochgejubelten Filme dieses Jahres... von wegen :rolleyes:
Für mich ist die Story vom Film absolut vorausschaubar und es entsteht keinerlei Intensität. Kein Wunder der Protagonist lässt charackterlich gesehen jegliche Substanz vermissen. Er ist uncool, arrogant und kann nur unsozial programmieren. Die Botschaft ist letztendlich relativ flach und nicht gerade die eye-opener Botschaft die sonst die meisten zu erkennen glauben.
 
So ich fang dann mal an bisschen Schimpfe hageln zu lassen!:D
WIE KANNST DU ES WAGEN!?
DIR SOLLTE MAN VERBIETEN FILME ZU GUCKEN SO UNFUNDIERT WIE DU HIER KRITISIERST!!!
Ne Spaß beiseite, Meinung ist Meinung.
Ich persönlich fand den Film grandios vorallem visuell und soundtechnisch war das meisterhaft.
Aber was anderes bin ich auch nicht von Fincher gewohnt.
Fands auch Jesse Eisenbergs Performance ganz groß, genau so habe ich mir Zuckerberg vorgestellt.
Er ist nunmal ein uncooler,arroganter Programmierer.Zumindest wenn man dem Großteil der Leute Glauben schenken darf die ihn kennen.
Und nunja zur Botschaft: Fincher ist beileibe kein sonderlich "sozialkritischer" Regisseur, viele ham ja auch in "Se7en" irgendeinen großen religiösen "Die Menschen müssen wieder nach den 7 Geboten leben"-Unterton gesehn, was er ja selber dementiert hat.
Von daher würde ich da weder von "Platt" noch von "Eye-Opening" reden.
 
Ich persönlich fand den Film grandios vorallem visuell und soundtechnisch war das meisterhaft.
Ich auch. Also allem nach dem "vorallem" stimme ich zu. :)
Das Drehbuch fand ich unspannend, aber was anderes bin ich auch nicht von Fincher gewohnt. :)
Naja, beziehungsweise, ich fand's sogar bescheuert, in diesem Fall. Jetz habe ich das Zitat untergebracht und kann richtig drauf eingehen. Fightclub oder Se7en fand ich beide relativ lahm, nur am Ende ging's dann kurz richtig ab. Und ja, es sah alles sehr cool aus.
Bei The Social Network fand ich vieles widersprüchlich, was die Charaktere angeht. Da ich nicht wusste, ob das Absicht sein soll oder nicht, habe ich bis zum Ende auf irgendwelche Erklärungen gewartet, die dann aber nicht kamen. Die einzige Figur, auf die das nicht zutraf, war der Typ, den Timberlake gespielt hat.


So und jetz noch zu nem Film, den man nicht gesehen haben muss:

Unstoppable
Eigentlich kann Tony Scott ja ganz coole Sachen machen, aber das....das war einfach ne dumme Aneinanderreihung von Klischees. Und das nicht in erträglicher/cool aussehender/unterhaltsamer Form wie bei Paul W. S. Anderson oder so.
Hier war's einfach nur bescheuert. Und diese Dialoge...ich kann mir zwar vorstellen, dass die im Original etwas besser rüberkamen, da wir ja alle wissen, wie lieblos deutsche Synchros heutzutage über die Bühne gehen. :)
Aber das war zT echt schlimm. Wenn das irgendwie krass rüberkommen soll, dass der Herr Washington ja schon ach so lange bei der Bahn war. Oder wenn das irgendwie krass rüberkommen soll, wenn gerade ne Weiche gestellt wird. Oder wenn die Kamera zwischen jedem Schnitt einmal rein und wieder rauszoomen muss. Oder...
Das hätte man einfach mit Heino Ferch als freudlosem S-Bahn-Führer Heiner Roschinski und Veronica Ferres als während einer S-Bahn-Katastrophenfahrt ihr Kind gebärende Karrierefrau für RTL verfilmen sollen. Wäre angemessen.
Nur ein Gedanke...
 
Se7en lahm?
Weiß nicht, das Setting finde ich grandios.
Die düster und verdreckt er das alles inszeniert und dann mit dem rauen Bild.
Und Schauspielerisch ist das auch großes Kino gewesen.
Ach sagen wir es so, da kommt kein anderer Serienkiller/Mörder Film ran ausser M-Eine Stadt sucht einen Mörder.
Fight Club ist einfach überbewertet und (ich hasse es so sehr so etwas zu sagen weil das normalerweise nur Twilight und Harry Potter Fans sagen):Das Buch war besser.
 
Die düster und verdreckt er das alles inszeniert und dann mit dem rauen Bild.
Ja das fand ich das coolste daran eigentlich. Ich finde seine Sachen visuell ja auch immer knorke, aber ich sprach ja vom Drehbuch.
Und Schauspielerisch ist das auch großes Kino gewesen.
Was Kevin Spacey angeht, ja. Brad Pitt hat bei Fincher auch immer coole Rollen bzw. Rollen, die coole Szenen haben. :)
Also schauspielerisch fand ich bein Fincher-Dingern wenig besonders oder überragend oder so. Wäre glaube ich auch schwer zu bewerkstelligen bei nem Regisseur, der einen Protagonisten 50 Takes machen lässt, bis er alle Statisten zentimetergenau so zu stehen hat, dass ihm das Bild am besten passt. On camera.
 
Bei Kubrick gings ja auch und den toppt wohl keiner mehr an Perfektionismus:D
Unvergessen wohl die Zettel aus Shining die alle von Hand getippt werden mussten:D
 
Aus purer Langeweile und weil ich gerade nichts zu tun hatte, habe ich mir doch tatsächlich "Die Mumie 3" angesehen. Reine Zeitverschwendung (nicht, dass ich etwas anderes erwartet habe...)
 
Ich habe den nach der ersten Szene ausgemacht. Ich fands erstens doof, dass Rachel Weisz (ich habe erst, ohne es zu merken "Raquel Welch" geschrieben, wtf...) nicht mehr mitgemacht hat (der war das Drehbuch wohl zu blöde) und dass die Charaktere einfach in so andere Rollen gestopft wurden, was bereits am Anfang deutlich wurde.
Die Teile davor haben eigentlich Spaß gemacht.
 
Habe gestern Centurion geschaut.

Fand den Film von den Bildern her sehr gut aber das wars leider auch mit den Lorbeeren.

Die Schwächen überwiegen:
- Übertrieben blutig, d.h. schon sehr ins unrealistische. Weniger wäre mehr gewesen.
- Flache und einfallslose Story.
- Schauspielerische Leistung unter Mittelmaß.
- Absolut vorraussehbar und nicht einen Moment lang wirklich spannend.

Er bleibt also in ausnahmslos allen Belangen meilenweit hinter den Genre-Klassikern wie Braveheart oder Galdiator zurück.
Absolut ein Film, den man nicht gesehen haben muss.

Den hab mir gestern angesehen und teile deine Meinung 1:1.
Am schlimmsten fand ich diese Pyktenmädels und dieses kräuterkundige Topmodell im Wald.
 

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