GEH
MOD A-Saiteninstrumente
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Hallo,
ich suche Leute mit Hollowbody oder Jazzgitarre die öfter Experimente mit Flatwounds gemacht haben.
Ich hab hier eine Jazzgitarre, bei der ein 12er Satz von Thomastik drauf ist.
Gefällt mir fast gut, finde aber die Saitenzusammensetzung doch ungewöhnlich.
Hab etwas nach Flatwound-Sätzen recherchiert und gesehen, dass einfache Vergleiche 11er, 12er hier gar nicht so einfach sind.
Beispiele:
11er von Thomastik JS111
011-015-019w-025w-035w-047w
12er von Thomastik JS112
012-016-020w-027w-037w-050w
11er von D'Addario ECG24 Chromes
011-015-w022-w030-w040-w050
12er von D'Addario ECG25 Chromes
012-016-024w-032w-042w-052w
Der 12er Thomasatik ist bezüglich der tiefen Saiten eher so wie der 11er von D'Addario (machen andere Hersteller ähnlich, D'Addario ist nur ein Beispiel ).
Komisch ist daran aber, dass trotz der im Satz vergleichsweise starken h und e von Thomastik eine sehr dünne umwundene G verwendet wird, mit 20w sind wier bei D'Addario ja schon beim 10er Satz.
Können sich die Thomasik-Users da ein Rein draus machen?
Klar eine dünne umwundene G ist bending-freundlicher (falls weniger Jazz angestrebt), aber dafür die unumsponnenen dicker zu machen erschlißt sich meiner Logik nicht, fand die im Vergleich zum Restsatz kräftig.
Meinungen ... Praxiserfahrungen?
Danke
GEH
ich suche Leute mit Hollowbody oder Jazzgitarre die öfter Experimente mit Flatwounds gemacht haben.
Ich hab hier eine Jazzgitarre, bei der ein 12er Satz von Thomastik drauf ist.
Gefällt mir fast gut, finde aber die Saitenzusammensetzung doch ungewöhnlich.
Hab etwas nach Flatwound-Sätzen recherchiert und gesehen, dass einfache Vergleiche 11er, 12er hier gar nicht so einfach sind.
Beispiele:
11er von Thomastik JS111
011-015-019w-025w-035w-047w
12er von Thomastik JS112
012-016-020w-027w-037w-050w
11er von D'Addario ECG24 Chromes
011-015-w022-w030-w040-w050
12er von D'Addario ECG25 Chromes
012-016-024w-032w-042w-052w
Der 12er Thomasatik ist bezüglich der tiefen Saiten eher so wie der 11er von D'Addario (machen andere Hersteller ähnlich, D'Addario ist nur ein Beispiel ).
Komisch ist daran aber, dass trotz der im Satz vergleichsweise starken h und e von Thomastik eine sehr dünne umwundene G verwendet wird, mit 20w sind wier bei D'Addario ja schon beim 10er Satz.
Können sich die Thomasik-Users da ein Rein draus machen?
Klar eine dünne umwundene G ist bending-freundlicher (falls weniger Jazz angestrebt), aber dafür die unumsponnenen dicker zu machen erschlißt sich meiner Logik nicht, fand die im Vergleich zum Restsatz kräftig.
Meinungen ... Praxiserfahrungen?
Danke
GEH