
Louzifer
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Ahoi, ich werd nicht lang um den heissen Brei rumreden. Folgendes zur Situation:
Ich nehme seit Ende der Sommerferien E-Gitarrenunterricht an einer Musikschule. In den Ferien ist die Schule meist geschlossen, was schlussendlich vielleicht auf ca. 12 Unterrichtsstunden kommt (1 mal die Woche 45 Minuten). So, das hört sich vielleicht alles nicht schlecht an - in meiner Gruppe sind noch zwei ältere Herren die mit mir zusammen angefangen haben (die beiden sind echt in Ordnung und wir liegen auch auf einer Wellenlänge).
Der Gitarrenlehrer selbst kann auch richtig gut spielen nur liegt das eigentliche Problem eher darin wie er unterrichtet. Wie gesagt, bin nun fast drei Monate konstant dabei und kann noch nicht einmal einen richtigen Akkord. Letzte Stunde haben wir nur quasi wiederholt und alles nachgespielt was er uns schon gezeigt hatte - was meines Erachtens nicht viel ist. Das wären einmal Powerchords in zwei Verschiedenen Versionen, dann der Blues ( :screwy: ) und dann noch eine Übung mit Hammer Ons.
Liegt es an mir und meinem Empfinden oder ist das nicht wirklich ein bisschen mager nach soviel Unterricht? Gestern z.B. hatte ich wieder Unterricht (da wo wir alles nochmal wiederholt haben) und ich hab die Woche davor oft geübt und beherrschte alles im Großen und Ganzen, meine beiden Kollegen dagegen hatten bei fast allen Übungen arge Probleme.
Ich bin einfach mit dem Lerntempo nicht zufrieden - denn ich will nicht 55 im Monat ausgeben und dann in einem Jahr vielleicht das erste Lied spielen können...
Ich dachte daran vielleicht in Eigenregie mir die Akkorde beizubringen - aber ich weiß nicht genau wie ich das angehen soll. Soll ich anhand von Liedern spielen oder einfach lose nacheinander runterschrammeln?
Wäre nett wenn jemand mir etwas Feedback geben würde ^^
Ich nehme seit Ende der Sommerferien E-Gitarrenunterricht an einer Musikschule. In den Ferien ist die Schule meist geschlossen, was schlussendlich vielleicht auf ca. 12 Unterrichtsstunden kommt (1 mal die Woche 45 Minuten). So, das hört sich vielleicht alles nicht schlecht an - in meiner Gruppe sind noch zwei ältere Herren die mit mir zusammen angefangen haben (die beiden sind echt in Ordnung und wir liegen auch auf einer Wellenlänge).
Der Gitarrenlehrer selbst kann auch richtig gut spielen nur liegt das eigentliche Problem eher darin wie er unterrichtet. Wie gesagt, bin nun fast drei Monate konstant dabei und kann noch nicht einmal einen richtigen Akkord. Letzte Stunde haben wir nur quasi wiederholt und alles nachgespielt was er uns schon gezeigt hatte - was meines Erachtens nicht viel ist. Das wären einmal Powerchords in zwei Verschiedenen Versionen, dann der Blues ( :screwy: ) und dann noch eine Übung mit Hammer Ons.
Liegt es an mir und meinem Empfinden oder ist das nicht wirklich ein bisschen mager nach soviel Unterricht? Gestern z.B. hatte ich wieder Unterricht (da wo wir alles nochmal wiederholt haben) und ich hab die Woche davor oft geübt und beherrschte alles im Großen und Ganzen, meine beiden Kollegen dagegen hatten bei fast allen Übungen arge Probleme.
Ich bin einfach mit dem Lerntempo nicht zufrieden - denn ich will nicht 55 im Monat ausgeben und dann in einem Jahr vielleicht das erste Lied spielen können...
Ich dachte daran vielleicht in Eigenregie mir die Akkorde beizubringen - aber ich weiß nicht genau wie ich das angehen soll. Soll ich anhand von Liedern spielen oder einfach lose nacheinander runterschrammeln?
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