Strohhut
Registrierter Benutzer
Moin zusammen!
Normalerweise stelle ich euch hier im Board eher unfertige Songs vor, aber heute möchte ich euch mal einen fertigen Song vorstellen und zwar meine neue, zweite Single "Forum Romanum".
Ein doch recht melancholischer Song im 3/4 Takt, bei dem ich einfach nicht richtig weiß in welchem Genre er letztlich zu Hause ist. Wahrscheinlich letztlich einfach Singer-Songwriter. Mich würde wirklich sehr interessieren wie ihr den Song findet!
Ich habe den Song über recordjet veröffentlicht. Auf Spotify oder Amazon findet ihr ihn hier (weitere Plattformen erspare ich euch mal aufgrund der Link-Flut!)
https://www.amazon.de/dp/B08QRL5T99/ref=dm_ws_tlw_trk1
https://open.spotify.com/album/4xdEGJ5wtbZLMmnhg67aCthttps://open.spotify.com/album/4xdEGJ5wtbZLMmnhg67aCt
Lyrics:
Kein Stein mehr auf dem and'ren,
was war hier einst erbaut?
Die Trümmer die heute hier liegen
waren einst der Welt ihr Haupt.
So feierlich und herrlich.
So war es damals erdacht...
doch hätten sie gewusst,
dass nur Schutt überdauert,
hätten sie es dann
dennoch gemacht?
Und ich gehe durch die Ruinen
als wären es meine.
So glorreich gedacht
und jetzt sind's nur noch Steine.
Wenn selbst deine Ewigkeit
zu Trümmern zerfällt,
was hinterlass' ich dann der Welt?
Ich hatte ja auch große Pläne.
Wollte Menschen berühr'n und versteh'n.
Kein Weltreich, kein Kaiser und kein Monument sein,
doch wär' es schön, man würde mich seh'n.
Nun laufe ich durch diese Straßen.
Allein, das war anders gedacht.
Und all die Caesaren singen "Circle of Life"
und kein Mensch weiß, wer dort zynisch lacht.
Und ich gehe durch die Ruinen
als wären es meine.
So glorreich gedacht
und jetzt sind's nur noch Steine.
Wenn selbst deine Ewigkeit
zu Trümmern zerfällt,
was hinterlass' ich dann der Welt?
Hätte ich einen Wunsch frei,
er wäre nicht gerade klein.
Sie würde dort stehen
und mich nervös fragen:
Willst du mein Pantheon sein?
Und wir gingen durch die Ruinen
ganz ohne Gedanken.
Nur den Zauber dieser Stadt sehen,
die Mythen die sich um sie ranken.
Und keiner von uns fragt sich was bleibt,
denn das wär uns egal.
Wir würden uns reichen,
ein für alle mal.
Ich würde ihr reichen,
der Rest wär mir egal.
Der Rest wär mir egal.
Normalerweise stelle ich euch hier im Board eher unfertige Songs vor, aber heute möchte ich euch mal einen fertigen Song vorstellen und zwar meine neue, zweite Single "Forum Romanum".
Ein doch recht melancholischer Song im 3/4 Takt, bei dem ich einfach nicht richtig weiß in welchem Genre er letztlich zu Hause ist. Wahrscheinlich letztlich einfach Singer-Songwriter. Mich würde wirklich sehr interessieren wie ihr den Song findet!
Ich habe den Song über recordjet veröffentlicht. Auf Spotify oder Amazon findet ihr ihn hier (weitere Plattformen erspare ich euch mal aufgrund der Link-Flut!)
https://www.amazon.de/dp/B08QRL5T99/ref=dm_ws_tlw_trk1
https://open.spotify.com/album/4xdEGJ5wtbZLMmnhg67aCthttps://open.spotify.com/album/4xdEGJ5wtbZLMmnhg67aCt
Lyrics:
Kein Stein mehr auf dem and'ren,
was war hier einst erbaut?
Die Trümmer die heute hier liegen
waren einst der Welt ihr Haupt.
So feierlich und herrlich.
So war es damals erdacht...
doch hätten sie gewusst,
dass nur Schutt überdauert,
hätten sie es dann
dennoch gemacht?
Und ich gehe durch die Ruinen
als wären es meine.
So glorreich gedacht
und jetzt sind's nur noch Steine.
Wenn selbst deine Ewigkeit
zu Trümmern zerfällt,
was hinterlass' ich dann der Welt?
Ich hatte ja auch große Pläne.
Wollte Menschen berühr'n und versteh'n.
Kein Weltreich, kein Kaiser und kein Monument sein,
doch wär' es schön, man würde mich seh'n.
Nun laufe ich durch diese Straßen.
Allein, das war anders gedacht.
Und all die Caesaren singen "Circle of Life"
und kein Mensch weiß, wer dort zynisch lacht.
Und ich gehe durch die Ruinen
als wären es meine.
So glorreich gedacht
und jetzt sind's nur noch Steine.
Wenn selbst deine Ewigkeit
zu Trümmern zerfällt,
was hinterlass' ich dann der Welt?
Hätte ich einen Wunsch frei,
er wäre nicht gerade klein.
Sie würde dort stehen
und mich nervös fragen:
Willst du mein Pantheon sein?
Und wir gingen durch die Ruinen
ganz ohne Gedanken.
Nur den Zauber dieser Stadt sehen,
die Mythen die sich um sie ranken.
Und keiner von uns fragt sich was bleibt,
denn das wär uns egal.
Wir würden uns reichen,
ein für alle mal.
Ich würde ihr reichen,
der Rest wär mir egal.
Der Rest wär mir egal.
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