C
CaseSwitch
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hallo,
ich bin primär Gitarrist (E-,Akustik- und Bass in aktiver und regelmäßiger Nutzung). Spiele auch Keyboard, aber mehr um meine VSTs im Sequencer zu spielen, ich hatte nie Keyboardunterricht, spiele das nach Gehör oder "spieke" in Tabellen um die Töne zu finden die ich suche, Tasten sind nicht so mein Spezialgebiet...leider. Scheine da auch recht "lernresistent" zu sein...aber es funktioniert und macht trotzdem spaß.
Nun bin ich ein großer Freund vom Klang des Cellos o. Kontrabasses - bekomme wohlige Gänsehaut, wenn ich die Instrumente höre und eben diesen Klang kann ich zwar mit den VSTs nachahmen (sogar recht gut wie ich finde, kommt natürlich auf das VST und dessen Qualität drauf an), aber er ist eben nicht wirklich 'echt'.
Ich überlege mal probeweise Cellostunden zu nehmen, aber ich bin beruflich stark eingespannt und habe schon Schwierigkeiten meine Musik und Familie in der wenigen freien Zeit unter einen Hut zu bringen. Könnte ich also frühestens im nächsten Urlaub, wenn es terminlich passt, mal machen.
Soviel zur Vorgeschichte - ich bilde mir nicht ein komplett im Selbststudium perfekt das Cellospiel zu erlernen, der Grund meiner Anfrage ist mehr, ob o.g. Instrument (Preislage um die 300EUR, kein Sperrholz meines Wissens nach) im Bedarfsfall auch als Einstiegsinstrument taugen würde, wenn ich wirklich regelmässig Cellounterricht nehmen würde, oder ob ein ernsthafter Lehrer mich der Tür verweisen würde.
Bzgl. Qualität: ich weiss aus eigener früherer (und schmerzlicher) Erfahrung, dass Instrumente Geld kosten...und nicht wenig (sehe es an meinen Akustik-Gitarren, da spare ich nicht mehr dran und es hat sich ausgezahlt ; aber da kann ich auch durch früheren Unterricht und langjähriger Erfahrung gut+böse auseinanderhalten). Der Kauf wäre mehr für erste Gehversuche und idealer Weise als Einstieg in den Unterricht, sofern es sich denn ergeben sollte. Von Leihinstrumenten halte ich nichts, wenn ich etwas angehe, dann mit eigener Hardware - ich brauche eine art "Verbindung" zu dem Gegenstand, zu einem Leihgerät (geliehen oder geleast ist egal) kann ich das nicht. Ob Unterricht oder nicht, ich würde es für die ersten Gehversuche einfach mal mit Aufnahmen meiner Akustiksessions als Backtrack probieren. Spiele nicht in einer Band, bin nur für mich allein musikalisch tätig, gebe mir bei neuen Instrumenten also selbst das Lerntempo vor. Wenn es irgendwann so klappen sollte wie mit meinen (spärlichen) Fähigkeiten am Keyboard wäre ich schon zufrieden...und ich bin dem Schulalter schon länger entwachsen, man kann hier also durchaus von freiwilliger Erwachsenenbildung reden.
Nimmt man zu erlernendes als Erwachsener zwar ggf. nicht mehr so leicht auf wie früher, so steckt hier ggf. (nicht immer, zugegeben) mehr Ernsthaftigkeit (nicht falsch verstehen - Musik muss Spaß machen, aber lernen sollte einen gewissen ernsthaften Hintergrund haben) dem lernen gegenüber drin als damals "in der Jugend".
Sorry, mal wieder zu viel geschrieben - meine Hauptfrage habe ich daher mal unterstrichen.
Danke im voraus.
ich bin primär Gitarrist (E-,Akustik- und Bass in aktiver und regelmäßiger Nutzung). Spiele auch Keyboard, aber mehr um meine VSTs im Sequencer zu spielen, ich hatte nie Keyboardunterricht, spiele das nach Gehör oder "spieke" in Tabellen um die Töne zu finden die ich suche, Tasten sind nicht so mein Spezialgebiet...leider. Scheine da auch recht "lernresistent" zu sein...aber es funktioniert und macht trotzdem spaß.
Nun bin ich ein großer Freund vom Klang des Cellos o. Kontrabasses - bekomme wohlige Gänsehaut, wenn ich die Instrumente höre und eben diesen Klang kann ich zwar mit den VSTs nachahmen (sogar recht gut wie ich finde, kommt natürlich auf das VST und dessen Qualität drauf an), aber er ist eben nicht wirklich 'echt'.
Ich überlege mal probeweise Cellostunden zu nehmen, aber ich bin beruflich stark eingespannt und habe schon Schwierigkeiten meine Musik und Familie in der wenigen freien Zeit unter einen Hut zu bringen. Könnte ich also frühestens im nächsten Urlaub, wenn es terminlich passt, mal machen.
Soviel zur Vorgeschichte - ich bilde mir nicht ein komplett im Selbststudium perfekt das Cellospiel zu erlernen, der Grund meiner Anfrage ist mehr, ob o.g. Instrument (Preislage um die 300EUR, kein Sperrholz meines Wissens nach) im Bedarfsfall auch als Einstiegsinstrument taugen würde, wenn ich wirklich regelmässig Cellounterricht nehmen würde, oder ob ein ernsthafter Lehrer mich der Tür verweisen würde.
Bzgl. Qualität: ich weiss aus eigener früherer (und schmerzlicher) Erfahrung, dass Instrumente Geld kosten...und nicht wenig (sehe es an meinen Akustik-Gitarren, da spare ich nicht mehr dran und es hat sich ausgezahlt ; aber da kann ich auch durch früheren Unterricht und langjähriger Erfahrung gut+böse auseinanderhalten). Der Kauf wäre mehr für erste Gehversuche und idealer Weise als Einstieg in den Unterricht, sofern es sich denn ergeben sollte. Von Leihinstrumenten halte ich nichts, wenn ich etwas angehe, dann mit eigener Hardware - ich brauche eine art "Verbindung" zu dem Gegenstand, zu einem Leihgerät (geliehen oder geleast ist egal) kann ich das nicht. Ob Unterricht oder nicht, ich würde es für die ersten Gehversuche einfach mal mit Aufnahmen meiner Akustiksessions als Backtrack probieren. Spiele nicht in einer Band, bin nur für mich allein musikalisch tätig, gebe mir bei neuen Instrumenten also selbst das Lerntempo vor. Wenn es irgendwann so klappen sollte wie mit meinen (spärlichen) Fähigkeiten am Keyboard wäre ich schon zufrieden...und ich bin dem Schulalter schon länger entwachsen, man kann hier also durchaus von freiwilliger Erwachsenenbildung reden.
Sorry, mal wieder zu viel geschrieben - meine Hauptfrage habe ich daher mal unterstrichen.
Danke im voraus.
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