Fragen zum Lernen mit der Russischen Klavierschule

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Mal wieder Hilfe benötige ich eure Hilfe:

Bei meinem aktuellen Übungsstück hat mein Klavierlehrer mir erklärt: „Hier haben wir es mit Synkopen zu tun.“ Er hat mir auch gesagt, was damit gemeint ist. Da in der letzten Stunde für mich einiges Neues an Theorie zur Sprache kam, habe ich das zwar aufgenommen, aber nicht mehr genauer dabei überlegt (zu viel Input in 45 Minuten). Jetzt zuhause fällt mir auf, dass ich zwar verstanden habe, was er damit meint; mir ist aber nicht klar, woran ich am Notenbild erkenne, dass das nun Synkopen sind.

Ich habe leider nur alle zwei Wochen Unterricht und möchte mit der Lösung nicht so lange warten. Würde mich freuen, wenn sich von euch jemand Zeit nehmen würde, mir das zu erklären. Leider gibt es in meinem Bekanntenkreis keine Musiker, die ich fragen könnte.


IMG_0206.jpeg

Quelle: Die Russische Klavierschule, Band 1, S.36

Habe inzwischen auch eingesehen, dass es bei 14-tägigem Unterricht wohl doch noch eine Weile dauern wird, bis „anspruchsvollere“ Stücke für mich spielbar sind (für einen Total-Anfänger wie mich gibt es schon erschreckend viel zu lernen).
 
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Das ist ein 3/4 Takt, die Hauptbetonung liegt "normalerweise" auf der "1", also der ersten Zählzeit. Das kennen wir aus vielen Liedern, es wird daher erwartet.
Im Bass steht aber auf der "1" eine Pause und erst auf der "(1) und" kommen die Töne. Dadurch verschiebt sich die Betonung im Bass weg von der "1" auf die "1 und"".
Der Zusammenklang a + c ergibt dann mit der Melodie insgesamt einen A-moll-Akkord. Akkord meint immer mindestens 3 verschiedene Töne, gerne auch 'mal mehr. :D

Synkope meint eine Verschiebung der Betonung, weg von der Erwartung des Tons auf der vollen Zählzeit (im 3/4Takt 1, 2, 3) auf eine unbetonte Zählzeit (...und).

Zur Veranschaulichung bzw. als offensichtliches Hörbeispiel, sehr synkopisch strukturiert ist ein guter Teil des "Latin"-Genre.
Piano Montunos
...und natürlich der Ragtime. In folgendem Video sind die Synkope und ihre musikalische Wirkung für dich vermutlich leichter nachvollziehbar.
Wild Honeysuckle Rag, Martha Mier, Jazz, Rags & Blues Bd 2

Synkopen.jpg
Quelle: Martha Mier, Wild Honeysuckle Rag

Tip: lerne und übe ein ein paar Takte täglich das "Auszählen" der Takte bzw. der Musik. Das lässt sich an allen möglichen Stücken üben, die Du spielst.
Am Anfang nimmst Du die kleinste Auflösung der Notenwerte, wenn das Achtel sind also "1 und 2 und 3 und 4 und", wie im Bild zu sehen. Wenn das Zählen zum Hören und Notenlesen funktioniert, wäre das Zählen und (leichte) Klatschen auf die vollen Zählzeiten 1, 2, 3, 4 der nächste Schritt, die "und" werden dagegen nur gesprochen. Ebenfalls nützlich ist das Zählen plus "Tappen" mit linken Fuß, der rechte bleibt dadurch frei für's Pedal.

Gruß Claus
 
Grund: Ergänzungen
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Du hast sie im Grunde schon markiert. In der linken Hand hast Du auf der 1, 2 und 3 eine Pause, die Terzen kommen auf "und" als Synkope.

Claus war schneller :)
 
Vielen Dank für eure Hilfe! Zumindest habe ich das soweit von der Theorie her verstanden - jetzt muss es nur noch in der Praxis klappen.
Dann mache ich mich mal ans Üben.
Tip: lerne und übe ein ein paar Takte täglich das "Auszählen" der Takte bzw. der Musik. Das lässt sich an allen möglichen Stücken üben, die Du spielst.
Habe diesen Tip von dir schon bekommen und auch in die Tat umgesetzt - Rhythmus hat sich inzwischen wesentlich gebessert und ich bleibe weiterhin dran, das zu üben! (y)
 
Rhythmus hat sich inzwischen wesentlich gebessert und ich bleibe weiterhin dran, das zu üben! (y)
Mit dem (laut) Zählen und Klatschen und Tappen entwickelt sich das Körpergefühl für Rhythmus besser - einfach nur stumm lesen oder sogar nur "wissen", dass eine Achtel die Hälfte einer Viertelnote ist, das genügt dagegen nicht.

Nachdem Du die Aufnahme zur Russ. Klavierschule hast, könntest Du dir das Stück zum Mitsingen und Zählen vornehmen.
Zählen würde ich den Bass zur Aufnahme: | 1 und 2 und 3 und | 1 und 2 und 3 und | 1 ...
Sobald das Zählen und gleichzeitig Hören die Konzentration nicht mehr bindet, sollte die Synkope auffallen, eben weil der Basston nicht auf die Hauptzählzeiten kommt, sondern erst dahinter auf die "und".

Falls das Lernen/Spielen mit beiden Händen schwer fällt, zuerst nur eine Hand lernen und die natürlich erst einmal schön langsam spielen. Es geht darum, gleichmäßig gespielte Töne an der richtigen Stelle und mit dem richtigen Fingersatz zu spielen.

Du könntest auch den Bass zur Aufnahme singen lernen und dann zunächst die rechte Hand üben, also die Melodie. Wenn sie läuft, könntest Du die Basstöne dazu singen.

Hören der Aufnahme zur Vorbereitung der linken Hand: wenn Du auf der auf der "1" (Hauptzählzeit) leicht klatschtst und dem auf der "1und" einen Basston (gesungen oder gespielt) folgen lässt, dann bekommst Du direkt einen stabilen, gleichmäßigen Rhythmus.

Man könnte auch üben, das Stück mit Wiederholungen zu spielen. Dabei käme dann ein Durchgang mit der Bassbegleitung auf den Hauptzählzeiten 1, 2, 3, danach käme ein Durchgang mit dem Bass wie notiert auf den "und". Das würde den Unterschied in der Rhythmik besonders deutlich zeigen.

Gruß Claus
 
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Zum Verständnis der Synkope in diesem Stück genügt es, sich allein mit dem ersten Takt zu beschäftigen.
Die nächste Frage wäre dann, wie kleinteilig die Lernschritte sein sollen, damit Du das benötigte Verständnis erwirbst. Ich hoffe, dein Lehrer hat es bereits vermittelt: ohne Zählen bist Du in den ersten Jahren am Klavier beim Üben von unterschiedlichen Notenwerten in einem Takt spätestens bei Synkopen aufgeschmissen. Mit Zählen wächst dagegen die Sicherheit und Routine, rhythmische Gruppen und Synkopen später direkt spielen oder zumindest leicht einüben zu können.

Nachfolgend ein Übevorschlag, der bei Problemen auch noch kleinteiliger gestaltet werden könnte - das hängt von dir ab.
Es geht um das Lernziel sicheres Zählen und dann auch Spielen des zunächst nur einen Taktes, den ich hier variiert habe. Wenn diese Ausführung schwerfällt, könnte man weitere Zwischenschritte einbauen, als erste Maßnahme würde ich in diesem Fall aber die Hände zunächst getrennt üben.

Die Übung ist natürlich langsamer als das Spielstück und sie könnte auch noch langsamer ausgeführt werden. Es geht um das Zählen lernen und die dadurch erworbene Sicherheit, wann welcher Ton gespielt werden soll.
Sorry wg. des Musescore-Midi-Export, aber es geht am Schnellsten und reicht hoffentlich für einen Eindruck.
synkope reigen.jpg



Gruß Claus
 
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Ist sowas überhaupt eine Synkope?
Vom eigentlichen Betonungsschema 1-2-3 wird ja nicht abgewichen, man betont nur die "und".

Für mich wären das Nachschläge.


Die Tips von @Claus zum Üben sind super.
Mach die Übung ruhig erstmal GAAAANZ langsam. Nach ein paar Tagen wird es dann flüssiger.
Zwischen zweitem und dritten Takt könnte man noch links einen mit durchgespielten Achteln einschieben. Dann die Achtel auf der 1, 2 und 3 immer leiser, unbetonter spielen, bis man sie nur noch als Bewegung - ohne Tastendrücken - andeutet und somit nur die Achtel auf 1und, 2und, 3und übrig bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Tips von @Claus zum Üben sind super.
Mach die Übung ruhig erstmal GAAAANZ langsam. Nach ein paar Tagen wird es dann flüssiger.
Habe von Claus schon einige gute Tipps bekommen, die ich versuche, so gut wie möglich umzusetzen. Und danke für deinen zusätzlichen Tipp, das erstmal gaaanz langsam anzugehen - meist neige ich dazu, zu schnell loslegen zu wollen.

Ich hoffe, dein Lehrer hat es bereits vermittelt: ohne Zählen bist Du in den ersten Jahren am Klavier beim Üben von unterschiedlichen Notenwerten in einem Takt
Ja, mein Lehrer hat auf die Notwendigkeit des Zählens hingewiesen. Allerdings habe ich das zwischendurch etwas vernachlässigt, weil ich das Gefühl hatte, es passt, wie ich spiele (mein Lehrer hat auch nichts gegenteiliges gesagt). Erst als jetzt neu die 16tel dazukamen, habe ich mit dem Zählen wieder intensiver gestartet. Anfangs jedoch mit dem tike-take-Vorschlag von stuckl, da mir das irgendwie besser über die Lippen ging.
Habe mir jetzt jedenfalls das Bild synkope reigen ausgedruckt und werde noch heute damit starten, zusätzlich zu meinen aktuellen Spielstücken wieder gezielte Zähl- bzw. Klatschübungen zu machen.
 
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Tipp, das erstmal gaaanz langsam anzugehen - meist neige ich dazu, zu schnell loslegen zu wollen.
Das geht mir doch selbst so! ;) Ich muss mich da auch ständig bremsen.

Aber glaub mir - langsam, exakt und locker üben ist der Schlüssel. Schnell wird es dann ganz von alleine.
 
Habe inzwischen auch eingesehen, dass es bei 14-tägigem Unterricht wohl doch noch eine Weile dauern wird, bis „anspruchsvollere“ Stücke für mich spielbar sind (für einen Total-Anfänger wie mich gibt es schon erschreckend viel zu lernen).
Also ich finde diesen Reigen gar nicht so „anspruchslos“.😊 Wir schätzen uns da oft viel schlechter ein, als wir sind. Da steckt doch schon einiges drin in den paar Takten. Aber es ist manchmal schon ein Kreuz, wie wir uns selbst das Leben schwermachen. In der letzten Klavierstunde ist meine Klavierlehrerin ja fast an mir verzweifelt, weil ich dauernd nur an mir selbst rumgemäkelt habe. Sie meinte dann, das wäre doch eigentlich ihr Job, ich sollte nicht ihre Arbeit übernehmen. 😉
 
Anfangs jedoch mit dem tike-take-Vorschlag von stuckl, da mir das irgendwie besser über die Lippen ging.
Genauso gut, ich nehme ggf. auch das de-ge meiner Doppelzunge).
...werde noch heute damit starten, zusätzlich zu meinen aktuellen Spielstücken wieder gezielte Zähl- bzw. Klatschübungen zu machen.
Keine Sorge, das wird von ein paar Minuten zusätzlichem Aufwand zur hilfreichen Erleichterung, wenn man die Rhythmuspyramide verstanden hat.
Meine eigene Erfahrung war, dass sich dabei nichts aus Wissen allein oder gar "intuitiv" ergibt. Mich haben früher rhythmische Figuren schnell ins Schleudern gebracht, sobald Sechzehntel beteiligt waren.
Dabei kann man die Notenwerte aus (ungeübten) Stücken klatschen oder sich selbst Klatschübungen aufschreiben.

Zuerst komplett auszählen 1 e und te (oder ta-ke-ta-ke usw.), Klatschen auf die volle Zählzeit oder anfangs bei Unsicherheit auch auf die "und". Später nur noch in Achtelwerten zählen und schließlich nur noch in vollen Zählzeiten.
Sobald es nicht mehr um Erreichen des Duchblicks geht, würde ich ein Metronom dazunehmen. An dessen Verwendung muss man sich eventuell auch erst gewöhnen, da wären Zählübungen ein guter Anfang.
Es gibt in der konventionell notierten Musik eine gut überschaubare Anzahl von rhythmischen Figuren - nutzt aber nix, bis man sie tatsächlich übt. :D
1699697744847.png
Gruß Claus
 
Mich haben früher rhythmische Figuren schnell ins Schleudern gebracht, sobald Sechzehntel beteiligt waren.
Beruhigend, zu hören, dass es dir auch so erging.

Außer Blockflötenunterricht im Alter von 6 bis 10 Jahren habe ich bezüglich Musik wirklich keine Berührungspunkte (außer Musik hören) - d. h. alles an Theorie ist wirklich Neuland für mich. (Hatte vor dem Start noch nicht einmal etwas vom Bass-Schlüssel gehört. :D). Daher kommen bei mir Fragen auf, bei denen sicher manch einer den Kopf schüttelt und sich denkt, das weiß man doch. Wenn ich hier mit meinem extremen "Nichts-Wissen" auf die Nerven gehe, dann gebt mir Bescheid, dann halte ich mich mehr zurück.

Aber Claus, dein letztes Bild stellt mich vor die nächste Frage: Ich komme mit den Notenwerten nicht klar - für meinen Kenntnisstand ist bei den letzten drei c eins zu viel. Was sagt mir die 3 darunter? Verstehe ich irgendwie nicht.

Manchmal bin ich mir wirklich nicht sicher, ob mit meinen geringen Vorkenntnissen die Idee in meinem Alter Klavierspielen zu lernen, die beste Idee war. Mir macht es zwar Spaß und ich bilde mir auch ein, Fortschritte zu machen; aber für meinen Klavierlehrer muss ich ja wohl ein Fass ohne Boden sein.
 
...für meinen Kenntnisstand ist bei den letzten drei c eins zu viel. Was sagt mir die 3 darunter? Verstehe ich irgendwie nicht.
Da ging der Scherzkeks mit mir durch. :embarrassed:

Die Zahlen 1, 2., 3, 4 unter dem System sind die Hauptzählzeiten, die drei Noten auf der "4" zeigen bereits eine Achteltriole an und die kursiv gedruckte kleine 3 am Balken bezeichnet das noch ganz eindeutig.
Aber ich habe auch einen hundertprozentig konstruktiven Tip für dich, nämlich Christopher Norton, Microjazz 1. :hat:
Jeder der 28 Etüden ist eine Rhythmusstudie vorgeschaltet, die das übt, was dir Sicherheit verschaffen wird: lautes Zählen und Klopfen.
Achtung, der Meister schreibt seit Jahrzehnten, seine sehr bekannte Reihe "Microjazz" hat mehrere Ausgaben mit Überarbeitungen erlebt.
Deshalb würde ich zur neuesten Auflage raten. die 2023 erschienen ist. Man erkennt sie am Umschlag, online steht dazu Audiomaterial bereit, der Code steht im Heft.
microjazz cover.jpg microjazz.jpg

Gruß Claus
 
Manchmal bin ich mir wirklich nicht sicher, ob mit meinen geringen Vorkenntnissen die Idee in meinem Alter Klavierspielen zu lernen, die beste Idee war. Mir macht es zwar Spaß und ich bilde mir auch ein, Fortschritte zu machen; aber für meinen Klavierlehrer muss ich ja wohl ein Fass ohne Boden sein.
Du machst Dir echt Gedanken ... 😃 Das ist doch sein Job. Dafür wird er bezahlt. Und so, wie Du Dich mit den Sachen beschäftigst, wirst Du bestimmt bald über die Anfangsschwierigkeiten hinweg sein. Du lernst ja sozusagen jeden Tag etwas hinzu.
Das ist glaube unsere größte Achillesferse in unserem Alter, wenn wir so spät Klavierspielen lernen: unsere Gedanken. Im Alter ein Instrument zu lernen ist immer die beste Idee. Und wenn es Klavier ist, dann ist es die beste der besten, denn damit kommt noch die Unabhängigkeit der Hände hinzu, die unser Gehirn fordert, und die Polyphonie. Bei vielen anderen Instrumenten hat man nur einen Ton, den man gleichzeitig spielen muss.
 
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Und wenn es Klavier ist, dann ist es die beste der besten
Im Prinzip ja, aber Akkordeon ist auch ein schönes Instrument ;)

Bei vielen anderen Instrumenten hat man nur einen Ton, den man gleichzeitig spielen muss.
Dafür aber eine Menge anderer Dinge, die man üben und auf die man fortlaufend achten muss, und die nicht unbedingt leichter sind!

Für mich ist Klavier aber schon auch eines der schönsten Instrumente, weil man alleine so viel machen kann.
 
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Die Zahlen 1, 2., 3, 4 unter dem System sind die Hauptzählzeiten,
Soviel war mir ja noch klar, der Rest wurde zum Rätsel - das du ja aufgelöst hast. ;)

Nachdem mir deine Ratschläge und Hilfestellungen bisher immer geholfen haben, habe ich soeben Microjazz 1 bestellt. Habe eingesehen, dass die zusätzlichen Übungen für den Rhythmus schon Sinn machen.

Da sich das Kinderliedchen von Tschaikowski (in der RK das Stück nach dem Reigen - hatte ich auch zum Einüben auf) zur echten Herausforderung entpuppte (häufige Wechsel staccato / legato), hatte ich bisher keine Zeit auf diesen Literaturtipp zu antworten.
 
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...habe ich soeben Microjazz 1 bestellt.
Ganz einfache Noten vom Beginn der Elementarstufe kann man nach dem Lesen / Vestehen auch schon beim Zählen beidhändig klopfen, mit mehr Erfahrung blättert man natürlich zu den nächsten Anforderungen. Das laute Zählen und Klopfen ist wichtig, denn es erleichtert das Lernen.

Ashlee Young hat schöne Videos dazu gemacht, z.B.


View: https://youtu.be/BuYByWbVnCw?list=PLxLnoTtKCX7hlwGyo634D-yWGkH89OiJm&t=617

Manches sehe ich auch anders, etwa ihren Blick auf technische Übungen und auch eine Extra-Rhythmus Schule wie die von Robert Starer finde ich für uns nicht so wichtig. Was wir zum rhythmischen Verständnis brauchen bzw. üben wollen, steht bekanntlich bereits in den Spielstücken. Sollte die aktuellen rhythmisch zu schwer sein (hoppala!), dann übt man halt erst einmal mit leichteren Stücken und arbeitet sich voran.


View: https://youtu.be/XUL624blaZs?t=31

YT-Link zu einem weiteren Grundlagenvideo von ihr zum Rhythmus

YT-Linkk zum bereits erwähnten Robert Starer Heft (wegen der allgemeinen Tips)

Gruß Claus
 
Zuletzt bearbeitet:
:ROFLMAO: Ich merke gerade - ich muss neben dem Klavierüben auch meine Englischkenntnisse wieder aufmöbeln! :ROFLMAO:

Sie spricht mich mit ihrer Geschwindigkeit regelrecht schwindelig! In Video zwei gibt es zum Glück deutsche Untertitel.
 

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