Frau singt nicht wie Original: Octaver oder Line 6 Workbench

  • Ersteller Steffen7452
  • Erstellt am
wie wärs mit Songs auswählen, die von vorn herein zum natürlichen Stimmumfang deiner Frau passen ?
 
also ich finde von deinen Vorschlägen klingt die Workbench fast noch am überzeugendsten

da hast du auf jeden Fall den Vorteil, dass ja jede Saite einzeln abgenommen wird und deswegen einzeln in der Gitarre verarbeitet werden kann. Bei allem, was du an Effektgerät dahinterschaltest, tritt dann immer dieses Problem der Tonerkennung von Mehrklängen und die entsprechend schlechtklingende Transponierung dessen auf

also zum mal ausprobieren würd ich das am ehesten empfehlen - und ansonsten ist natürlich Gesangsunterricht wirklich ein super Vorschlag. Wenns deine Gnädigste nicht in den falschen Hals bekommt ;)
 
nöö,
habs gerade angeregt und ich lebe noch.
Sie hat jahrelang im Chor als Alt (Stimmlage) gesungen.
 
Dann glaube ich, dass mein erster Verdacht (Kopfstimme "nicht entdeckt" bzw. noch so unkontrolliert, das man sie bloß nicht singen möchte) zutreffen könnte.
Viele untrainierte Sängerinnen fühlen sich in ihrem Brustregister sehr wohl und vermeiden die oft dünn klingende Kopfstimme. Soprane müssen die Kopfstimme im Chor benutzen und bauen darüber meist ein gewisses Volumen auf, aber Altistinnen meist nicht.
In dem Fall kann Gesangsunterricht irrsinnig viel bringen und durchaus eine Oktave mehr Stimmumfang nach oben.
Falls sie Lust hat - sie ist jederzeit in der Vocals-Ecke mit einer Hörprobe willkommen. Wir können da meist recht schnell sagen, was wir noch an Potential sehen.
 
@ICEPRINCESS:
Mit deinem Verdacht kannst Du recht haben. Wir werden heute abend mal was aufnehmen. Wo sollen wir das dann reinstellen?
 
Sorry für die späte Rückmeldung: Hörproben Vocals, bitte noch mal PN an mich, dass ich am Wochenende auch dran denke, reinzuhören.
 
Ich würde dem Threadersteller zu seinem eigenem Problem mit Transponieren und Co. unbedingt zur Workbench raten.

Ich hatte selbst eine 300er Variax und die Workbench - neben den wirklich genialen Mischungen aus Gitarrensounds, die man sich da zusammenstückeln kann, ist vor allem der blitzschnelle Wechsel zwischen Tunings der Hammer. Wenn man mal AC/DC normal spielt, mittendrin auf HEADFisH umdreht und weiterspielt klingts amüsant. Ebenso (die ja in der Variax schon vorgespeicherten) die Open-Tunings machen Laune. Von daher: Die Workbench ist für einen Variax-User so oder so ein bereicherndes Tool. Auch wenn deine Frau sich gesangstechnisch nach oben verschieben kann - Dann hast du ein schickes Spielzeug ;)
 
Hallo bommel,
vielen Dank für deinen Tip.
Bin von der Variax sehr begeistert. Vor allem die Akustik-, LesPaul- und 12 Saitigen haben es mir angetan.
Ich denke auf die Workbench wird es auch hinauslaufen.
Darf ich fragen, warum Du deine Variax nicht mehr hast?

Gruß
Steffen
 
Die hatte Verarbeitungsmängel (leider) und dank zig anderer Gitarren, die ein besseres Spielgefühl hatten, hab ich sie aus Finanznöten hergegeben. Ich brauchte sie auch einfach nicht...irgendwann hol ich mir wieder eine, 600, 700...ohne Mängel^^
 

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