Fretless Hals ohne Bundmarkierungen und Dots

Oromis
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Hallo liebe Bas(s)tler :)

Als ich vor kurzem auf einem Kontrabass gespielt habe, habe ich folgendes festgestellt: Ich denke viel mehr über die Noten nach und achte auf mein Gehör, ob wirklich sauber gegriffen wurde und baue so auch andere Basslines zusammen, als ich sie auf meinem Bass daheim mache. Das liegt zum Teil an der ganz anderen Mensur, aber zum Teil auch daran, dass man überhaupt keinen Anhaltspunkt für die gegriffene Note hat.
Da ich denke, dass mich das musikalisch weiterbringen wird, bin ich auf der Suche nach einem Fretless Hals, der weder Bundmarkierungen (also alten Hals Bünde runter und mit Holzkit auffüllen ist nicht, gleiches mit einem günstigen Ebay Hals) noch Dots am Rand vom Griffbrett hat.

Ich möchte ungerne über 100€ für einen neuen Replacement Hals (wie man bei Rockinger oder Warmroth hinblättern muss) ausgeben.
Mir würde es auch ein gebrauchter, günstiger Hals im Jazzbassformat tun, den ich auf meinen Jazzbass draufschrauben kann - wie man ihn überlicherweise bei Ebay ersteigern kann, nur halt eben mit Bünde.


So, nach langem Text kommt nun endlich meine Frage:
Habt ihr einen Geheimtipp, wie/wo man an einen so einen - möglichst fertigen Hals - herankommt?
Was haltet ihr von der Idee bei einem bundierten Hals von der Bucht, einfach das Griffbrett zu entfernen und ein neues draufzuleimen?
Ich habe mich dazu schon ein wenig umgeschaut und es werden anscheinend vorallem 2 Verfahren angewandt:

- Hals mit Heißluft erwärmen, sodass sich der Leim löst und mit einem Spachtel dann in die Fuge fahren (ist das nicht schädigend für das Holz, das man behalten will?)
- Abschleifen / -hobeln bzw. nett in einer Schreinerei fragen, ob die das kurz machen können (dazu müssen davor die Bünde entfernt werden, oder?)

Was haltet ihr für sinnvoll? Womit habt ihr schon Erfahrungen gesammelt?

Liebe Grüße!

Oromis

Edit: Mir fällt gerade ein: Man könnte einen Basshals mit entfernten Bünden, ja einfach mit (Boots)lack lackieren. Hab gelesen, dass das oft gemacht wird. Aber ich hab auch öfters gelesen, dass dieser nicht richtig aushärtet und leicht gummiartig ist. Hmmm.
 
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Hey!
Diese Einsicht mit Fretless hatte ich in gleichem Maße auch und bin komplett dabei auf Fretless umzurüsten. Daher kenne ich die Problematik mit der Suche nach einem Fretless-Basshals hier in Deutschland sehr gut! Ich habe letztendlich bei einem Bassbauer angefragt der mir einen Hals gemacht hat.
Das Günstigste wird sein wenn du bei eBay einen Hals ersteigerst und die Bünde selber entfernst. Das ist nicht so schwer wenn man sich gut in die Materie einliest (auf Youtube gibt es da eine schöne Serie dazu). Du musst allerdings bedenken das du eventuell noch eine ganze Menge am Griffbrett machen musst da es beim Fretless sehr auf eine absolut plane, dem Radius folgende Oberfläche ankommt; bei bundierten Bässen ist es egal wenn das Griffbrett nicht perfekt eben ist, beim Fretless ist das aber sehr wichtig, du spielst direkt auf Holz. Und gerade bei günstigen Hälsen würde ich mich so oder so auf etwas Nacharbeit nach dem Entbünden einstellen. Das gesamte Griffbrett auszutauschen ist ein enormer Aufwand, davon würde ich komplett abraten! Das Griffbrett zu versiegeln ist eine andere Möglichkeit. Nur Bootslack ist dafür (auch wenn Herr Pastorius das gemacht hat) nicht so gut geeignet. Standard ist in dem Sinne eine Beschichtung aus Epoxy, so 5-9 Schichten. Das ist handwerklich aber auch nicht ohne aber man erzielt damit schöne Ergebnisse, auch klanglich ;) Soweit ich weiß gibts auch farbiges Epoxy (bzw. schwarzes welches eben komplett deckend ist), das auf einem defretteten Basshals von ebay, dann siehst du nix mehr von den Fugen und hast deine komplett hilfslinienfreie Oberfläche...

Was ich damit sagen will, wenn du dir das zutraust und weißt worauf es ankommt ist das kein Problem einen Hals selber umzuarbeiten. Meiner Meinung nach ist aber gerade beim Fretless ein qualitativ guter Hals wichtig um den langzeitigen Spielspaß nicht einzuschränken. Wenn du auch noch auf die Dots am Rand verzichten möchtest geht es so oder so nicht ohne einen Customauftrag. Wie gesagt, ich kenne die Situation mit Replacementparts selber. Einen "Geheimtip" der gut und günstig ist gibt es leider nicht. Alternativ, sparen auf den Fender Squier Fretless und bei Nichtgefallen zurückschicken oder wieder verkaufen falls du erst nach längerer Zeit vom Fretless absiehst. Klar, das Ding hat Bundlinien UND Sidedots aber wie gesagt; einen günstigen, guten Fretlesshals ohne jegliche Markierung gibts hier nicht. Leider.

MfG,
Flo
 
Hallo Flo vielen Dank :) Ich habe mich heute mal im amerikanischen Ebay Markt umgesehen und da gibts einige Angebote - immerhin deutlich mehr, als im deutschen Ebay. Falls daraus nix wird, werde ich wohl die von dir beschriebene Methode mit dem defretten und Epoxy machen. Ist das das Epoxyd-Harz, das in einer Zweikomponentenmischung auch zum kleben verwendet wird - oder ist das ein spezieller Lack? Ich habe mal farbiges Epoxy bei Google eingegeben bin aber nicht so ganz schlau draus geworden.
Ich denke bei einem günstigen Ebaybass sind Basteleien durchaus drin. Man macht sich ja im schlimmsten Fall nicht viel Geld und erst recht keinen ideellen Wert kaputt (evtl. schaue ich mich mal nach einem kaputten Hals zum üben um).

Viele Grüße und danke für die Anregungen und Tipps!
 
Aus Amerika darfst du ab 22€ noch Zoll + MwSt. draufzahlen.
Aus GB würdest du den hier bekommen. Ich denke für den Preis ist das ein ordentlicher Hals, die Internetmeinungen gehen etwas auseinander aber das betrifft meist die Qualität der Bünde. Was du gegen die Sidedots machen kannst weiß ich nicht. Ich würde ohne nicht klarkommen; ein bisschen reinsliden in den Ton geht halt immer und macht Fretless aus, ohne Sidedots wäre ich trotz allem ziemlich verloren. Musst dann wohl zwangsweise mit den Sidedots spielen :D
Eine andere Alternative wäre ein Fretless-Hals von Mighty Mite. Momentan ist bei ebay keiner drin; ist ein Precision-Hals also etwas dicker. Ahorn mit Ebonol-Griffbrett, auch unliniert mit Sidedots. Kostet mit Versand knapp 100€ aber da kommt dann noch ca. 25% an Gebühren drauf! Allerdings kann ich die Replacementparts von Mighty Mite uneingeschränkt empfehlen. Ich habe einen Jazz-Bass gebaut und einen Mighty Mite Ahornhals verbaut, solide, Bünde sehr gut abgerichtet, keine Deadspots. Einfach ein sehr guter Hals für das Geld.

Unterschied zwischen beiden Hälsen ist eben das Griffbrett, Rosewood klingt etwas wärmer und ist ein weicheres Holz. Wenn du Roundwounds aufziehst wirst du relativ schnell Kerben im Griffbrett haben (was aber nicht weiter schlimm ist) Nach einigen Jahren des intensiven Spielens sollte man aber schon das Griffbrett mal wieder plan schleifen ;) Das Ebonolgriffbrett des Mighty Mite Halses hat mit Ebenholz nicht viel zu tun, es ist ein synthetisches Material aus verdichteten Celluloseschichten wenn ich das richtig im Kopf hab (berichtigt mich wenns anders ist). Es ist zwar günstig aber keinesfalls billig. Es gibt viele richtig teure Instrumente, auch eine Handvoll akustischer Gitarren die Ebonolgriffbretter haben. Es ist definitiv härter als Rosewood und wird länger gegen die Roundwounds durchhalten. Was ich aber im Internet gelesen hab ist das es beim anschleifen weiß wird da die schwarze Farbe nicht die natürliche Farbe des Ebonols ist. Kommt eben letztendlich drauf an was du soundtechnisch willst. Wenn du sowieso vom Kontrabass kommst und sogar noch auf den Sound stehst würde ich dir glatt diese Saiten empfehlen. Warum jetzt ne Saitenempfehlung? Tja, die Dinger hab ich auf nem Fretless mit Rosewood-Griffbrett. Die Saiten werden ewig halten und das Griffbrett ebenfalls. Klanglich sehr kontrabassig aber mit deutlich mehr Höhen als Flatwounds. Meine absoluten Favoriten für jeden Fretless, singen wunderschön und können auf einem Bridge-PU von nem Jazzbass auch richtig knurren wenn man reinlangt! Bei den Saiten ists dann egal ob du Rosewood oder Ebonol nimmst, außer klanglich, klar, halten werden beide Boards ewig und ohne Nacharbeit (auch nicht schlecht für einen möglichen Wiederverkauf ;) )

Zum Epoxy, da kann ich dir leider nichts genaueres sagen. Ich selber habe noch nicht damit gearbeitet da mir momentan die Räumlichkeiten, Ausstattung und Zeit fehlt. Ich würde wirklich einen fertigen Replacementhals vorschlagen einfach weil du nicht irgendwas verbasteln kannst. Epoxy klingt zudem auch deutlich anders, heller, mittiger, knackiger, aggressiver, wie du es nennen willst.

MfG,
Flo
 
Hi Flo, nochaml vielen Dank für deine vielen Vorschläge und Tipps :) Genau nach solchen Saiten wollte ich suchen, wenn ich dann fertig bin :D Ich liebe den Kontrabasssound (ich komme aber nicht aus der Ecke, habe bisher nur 4-5 Mal darauf gespielt ;)). Ich glaube zwar nicht, dass man einen Kontrabass mit einem bundlosen E-Bass imitieren kann (und möchte das auch nicht versuchen - das stellt einen bestimmt nicht zufrieden), wenns aber ein bisschen danach klingt ist das schwer in Ordnung.

Dass es irgendwie nur Hälse mit Sitedots gibt, finde ich schade - aber ich werde mich wohl darauf einstellen müssen. Vielleicht kann man sie irgendwie überlackieren oder so hm. Ich finde gerade das Spiel absolut nach Gehör so reizvoll und es ist eine gute Übung.
Ich werde einfach mal die Augen offen halten und mich nach Angeboten umgucken :)
 
Na, das ist ein guter Zufall :D
Also auf meinem Jazzbass klingt der Neck-PU alleine, Tone zugedreht und nah am Hals, so beim 19. Bund gespielt schon sehr "uprightig". Klar kann man das nicht 100% imitieren, da leistet ein Piezo-System in der Bridge mit passenden magnetischen Tonabnehmern in Mischung sehr, SEHR gute Arbeit. Ich hab nochmal eine alte Datei mit Samples von meinem Jazz-Bass gefunden, hier!
Ja, bei den Sidedots müsstest du dir was überlegen aber das wird nicht ganz so kompliziert. Kannst ja sowieso erstmal so probieren, gerade in den höheren Lagen musst du dich so oder so aufs Gehör verlassen. Genug Herausforderung wirds auch trotzdem sein, selbst wenn man jahrelang auf nem Bundierten gespielt hat.

Also viel Spaß mit deinen Plänen und dem Fretless ;)
 
Hallo,

ich habe mich auch schon öfter damit beschäftigt. Eine neues Griffbrett (altes bundiertes runter und neues aufleimen) kostet beim Bassbauer ca. 300 EUR.
Ein Ersatzhals von Mightymite oder Warmoth kosten in etwa das gleiche. Sidedots inbegriffen. ;)
Mir ist allerdings noch kein fretlessshals ohne Sidedots begegnet. Es gibt sogar Kontrabässe mit welchen.

Die Zollfreigrenze wurde vor ca. 2 Jahren von 22 auf 150 EUR hochgesetzt. MwSt musst Du immer zahlen. Meistens ist das paket dann beim Zoll abzuholen und die entsprechenden gebühren sind zu bezahlen.

Gruß
Andreas
 
Ein Ersatzhals von Mightymite oder Warmoth kosten in etwa das gleiche. Sidedots inbegriffen. ;)
Wobei zwischen Mighty Mite und Warmoth doch Welten liegen. Wie schon geschrieben, momentan ist kein Hals von Mighty Mite bei eBay. Hier ist eine bundierte Version, bei dem gleichen Shop habe ich aber häufiger die Fretless-Versionen angeboten gesehen, für den gleichen Preis. Etwas Geduld haben oder nachfragen ;) Bei Warmoth kriegst du definitiv etwas richtig hochwertiges was aber dementsprechend auch kostet. Mighty Mite produziert in Korea soweit ich weiß, Warmoth ist Made in USA. Das merkt man aber nicht nur im Preis :) Bei Warmoth musst du auf jeden Fall mit mindestens 300€ rechnen. Dann gehen noch ein gut ein Viertel des Kaufpreises für Zoll und MwSt. drauf, ein teurer Spaß.


Die Zollfreigrenze wurde vor ca. 2 Jahren von 22 auf 150 EUR hochgesetzt. MwSt musst Du immer zahlen. Meistens ist das paket dann beim Zoll abzuholen und die entsprechenden gebühren sind zu bezahlen.
Richtig, danke für die Berichtigung! Alles unter 22€ kommt ohne Aufschläge direkt an, ab 22€ kommt dann wie Andreas schon geschrieben hat die MwSt. drauf (und die 19% hauen gut rein...) und du darfst zum Zollamt fahren. Ab 150€ zu den 19% MwSt. noch Zoll was bei "Teilen für Musikinstrumente" nochmal 4% sind. Alles in Allem würdest du bei dem Mighty Mite Hals aus Amerika also ca. 115€ zahlen bis er bei dir ist.

MfG,
Flo
 
ich habe bislang zwar noch nicht viel aus dem zollpflichtigen Ausland bestellt, aber ein Bass aus Japan wurde mir von DHL an die Haustürgeliefert. Dem guten Mann habe ich dann die Zollgebühren in die Hand gedrückt und alles war gut... hat man das auch geändert?
 
ich habe bislang zwar noch nicht viel aus dem zollpflichtigen Ausland bestellt, aber ein Bass aus Japan wurde mir von DHL an die Haustürgeliefert. Dem guten Mann habe ich dann die Zollgebühren in die Hand gedrückt und alles war gut... hat man das auch geändert?
Das geht bei manchen Logistikdienstleistern. Wenn man zB bei Warmoth per UPS ordert übernehmen die die Zollgebühren erstmal und man bezahlt direkt bei der Lieferung vor die Haustür. Allerdings ist es mir neu das auch DHL das macht, ich musste bisher immer zum Zollamt bei Bestellungen aus den USA. Kommt vielleicht auch auf das Land an aus dem die Ware kommt, weiß ich leider nicht genau :gruebel:
 
kann sein, dass es auch auf das land ankommt. evtl kommt es auch drauf an, mit wem dhl in dem entsprechendem land zusammenarbeitet.
 
Die fl´s von Mighty Mite haben seitl. dots. Dafür ist das Griffbrett aus Ebonol und sehr dunkel.
Die seitlichen dots könnte man rausbohren und durch schwarze ersetzen oder halt bisschen vertiefen und füllern ... Bastelei.
Wenn´s wenig kosten soll, gebraucht abstauben und seitl. dots entfernen.
Qualitativ sollen die M.M.´s besser abschneiden als F.mex.-necks.
Von der Stange konnte ich keinen fl ohne jegliche dots finden.
 
Ich habe mal bei einer alten Fenix- Stratkopie (Gitarre) von nem Freund die Bünde entfernt, die Schlitze mit Holzkitt aufgefüllt (mehrere Arbeitsschritte, da das Material beim Aushärten geschrumpft ist) und das Griffbrett dann mattschwarz mit der Sprühdose lackiert.
Habe hierzu mehrfach Zwischenschliffe (nassschleifen) gemacht bis mir das Ergebnis zugesagt hat und am Ende Flatwound-Gitarrensaiten aufgezogen.
Die Sidedots sowie die Ränder der Bundschlitze kann man zwar noch erkennen, aber das ließe sich beispielsweise mit nem Streifen Klebeband auch lösen. Ist natürlich eher zweckdienlich mit einfachsten Mitteln. Ich gucke einfach weniger auf die Greifhand. Das Ergebnis ist aber sehr cool geworden. Ich poste gerne mal ein Bild, wenn die Gitarre mir das nächste Mal vor die Linse kommt. ;)
 
Quelle fürs Thema:
pitbullguitars.com
https://www.pitbullguitars.com/custom-guitar-kits/
jaa, ohne jegliche dots lieferbar (~48,-), ebony (+~22,-)
paddleneck, unlackiert, tunerholes ...
shipping: 1 = ~26,- , 5 = ~ 77,- , 12 = ~ 115,-
Klaro: plus 22,5 % glaub ich Einfuhr-USt. + Zoll.

ACHTUNG: Keine exakten Kopien / licensed möglich.

Sammelorder?
Ich wollte mal 1-2-3 kommen lassen.

(sorry, wenn die Info veraltet ist.)
 
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Habe hier nur gerade schnell reingelesen, aber vielleicht macht es ja auch Sinn einfach einen Lefty Hals zu kaufen. Wenn du den dann umdrehst sind die Dots zwar drauf aber du siehst sie nicht mehr ;)
 
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gute Idee @Helldevil, aber da Design "alles" ist (wenn es ums Design geht), ist allein der Gedanke daran, dass da unten ...

Entweder wird's aufwändig, weil man selbst noch Hand anlegen muss oder man kauft fertig. Eben mit evtl. Kompromissen.
Dass es allerdings kein größerer Hersteller rel. standardmäßig hinkriegt, sidedots wegzulassen, spricht schon Bände, finde ich.
Natürlich "stört" es den Produktionsablauf, blöde Extrawurst. Ist es wirklich so hart, Hälse an der Stelle "sidedots" vom Band zu nehmen und zum letzten Schleifen wieder drauf? Oder ist der begriff Service da völlig fehl am Platz?
Natürlich kommt dann noch die Oberextrawurst, dass diese paar Teile auch noch extrem zielgenau ausgeliefert werden müssen.
Also, ich weiß nicht.
Offensichtlich sind bei warmoth, m.m., allparts, Rockinger - allen lic. Fender Lieferanten - no dot fingerboards nicht lieferbar.
Jedes Auto kriegt man in fast jedem Detail anders.
Aber Gittenhälse, die aus weniger als 10 Teilen bestehen, kann man nicht "minus-one" liefern?
Also WILL man nicht ...
Herren Fender: lohnt sich nicht wa? Besser orig. Fender Tremolos für n Zwanni produzieren lassen. Davon gehen bestimmt schnell ein paar Tausend weg. (Dann noch aus unerfindlichen Gründen nicht zu versprocheneN Lieferterminen und bis heute nicht liefern. Ist das cooles Marketing oder is was in Indonesien, China, weiß nicht wo im Werk oder aufm Schiff schiefgelaufen?

Also 300,- geht ziemlich custom und für Selbstversuche. s.o.
Stolzer Kurs für *fehlende* dots.
 
Warmoth fertigt Hälse auch ohne Sidedots. Standardausführung Maple/Ebony ohne Schnickschnack kostet für einen 5-Saiter ca. $250.
 
@tt-bass
Dann hätte ich ne aktuelle Falschinformation.
Danke.
 
@tt-bass
Dann hätte ich ne aktuelle Falschinformation.
Danke.
Hast du. Gehe auf die Warmoth-Seite und wähle ein Custom Bass Neck. Unter Inlay kannst du bei Inlay No Inlay und No Side Dots wählen. Kostet auch nix extra.
 
Jop, ich habe die site nicht richtig gecheckt.
Sorry für die "Aufregung" und danke für die Richtigstellung.
 

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