Gebrauchtkauf JCM 600, was ist zu beachten?

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Hallo zusammen,

ich habe die Möglichkeit günstig an ein gebrauchtes Marshall JCM 600 Top von 1998 heranzukommen (dazu könnte ich auch eine Marshall AVT412XA von 2006 bekommen).
Über diesen Marshall findet man ja erstaunlich wenig Infos im Netz. Selbst hier im Board ergab die Suche nur ein paar vereinzelte Ergebnisse. Herausgefunden habe ich, dass der Amp nur zwischen 1997 und 2000 gebaut wurde und den Übergang vom JCM900 zum JCM2000 (TSL/DSL) dargestellt hat.

Da ich das Stack heute Abend mal antesten und mir einen ersten Eindruck verschaffen will, meine Fragen an die Marshall Experten hier im Forum:

1. Auf was sollte ich besonders achten, beim Test dieses Amps? Gibt es besondere, bekannte Schwachstellen?
2. Was ist ein fairer und angemessener Preis für das Top?
3. Bisher bin ich noch mit keinem von mir angespielten Marshall Amp warm geworden. Ich bin aber nicht sicher woran das liegt. Entweder klingen die Marshalls für mich einfach generell scheiße, oder bin ich vielleicht nur zu blöd, die vernünftig einzustellen? Ich möchte es aber gerne nochmal mit einem versuchen. Wie bekommt man also diesen "typischen" Marshall Sound hin, der mir eigentlich gefällt, wenn man es denn mal hört. Schwer zu beschreiben, wie das halt bei Sounds so ist...
4. Wie ist das mit der Box? Lohnt es sich die mit zu kaufen? Was darf die kosten?

Ich freue mich über zahlreiche Hinweise ;-)
 
Eigenschaft
 
Ich kann Dir nichts zum 600er sagen, aber
3. Bisher bin ich noch mit keinem von mir angespielten Marshall Amp warm geworden. Ich bin aber nicht sicher woran das liegt. Entweder klingen die Marshalls für mich einfach generell scheiße, oder bin ich vielleicht nur zu blöd, die vernünftig einzustellen? Ich möchte es aber gerne nochmal mit einem versuchen. Wie bekommt man also diesen "typischen" Marshall Sound hin, der mir eigentlich gefällt, wenn man es denn mal hört. Schwer zu beschreiben, wie das halt bei Sounds so ist...
Ist halt so. Ich komme mit manchen Marken auch überhaupt nicht klar, obwohl ich sie klanglich liebe, wenn jemand anders sie spielt. Und grade Marshalls sind wirklich nicht kompliziert zu spielen, Master hoch, EQ bischn rumdrehn, Gain nach belieben.
Man kann die auch sehr untypisch spielen, zum Beispiel sehr clean, glatt, funky... eigentlich geben die einem viel Spielraum in der Klangformung.
Aber Marshalls klingen auch echt lahm ohne Band, das darf man nicht vergessen. Oft etwas harsch und dünn.
Was spielst Du denn gerne/sonst so?
4. Wie ist das mit der Box? Lohnt es sich die mit zu kaufen? Was darf die kosten?
Da sehe ich eher das Problem. Viele spielen Marshalls über günstigere oder typische Boxen (Harley Benton mit V30, oder die 1960 mit G12T-75).
Beide Speaker finde ich nicht allgemein passend zu Marshalls, werden aber oft zusammen genutzt. V30 führen schnell zu nervigem Sound, die G12T-75 sind sehr agressiv und vergleichsweise modern. Wenn Du die gleichen Marshalls dann an beispielsweise ner Greenback-Box testest, klingts dann wieder ganz anders.
Deswegen würde ich sehr vorsichtig sein mit der AVT-Box. Ich hatte mal einen AVT Combo gespielt, da klang nichts gut bis man dem ne andere Box gegeben hat. Wenn Du die Möglichkeit hast, teste das Top noch zusätzlich über ne andere Box, um zu sehen, wie viel Klang von der Box mitgenommen wird, wie viel das Top vergeigt. Schockt das Top über alle verfügbare Boxen ist ja klar, Kaufempfehlung, bist Du an einer Box unzufrieden, an der anderen glücklich aber die würde Dich mehr kosten als Du Dir leisten kannst, weißt Du zumindestens, dass es nicht am Amp liegt.

Ich hoffe, das hilft ;)
 
Aber Marshalls klingen auch echt lahm ohne Band, das darf man nicht vergessen. Oft etwas harsch und dünn.
Ok, das ist interessant. Danke für den Hinweis.
Was spielst Du denn gerne/sonst so?
Ich spiele derzeit einen Tubemeister 36 an einer 1x12". Der Marshall war als bewusst etwas andere Alternative für eine zweite Band gedacht, damit ich den TM und die Box nicht immer hin und her schleppen muss. Musikalisch bin ich ich Rock/Pop Bereich unterwegs, hauptsächlich cover.

Das mit einer weiteren Box ist auch ein guter Hinweis. Mal sehen, ob das zu machen ist. Für heute muss es mal mit der AVT reichen.
 
Da ich den 600er nicht kenne, weiß ich nicht wie der EQ da reagiert.
Aber grundsätzlich musst Du Dir den Tubemeister wie einen sehr geschliffenen Marshall vorstellen. Hat n Grund, warum die alten Marshalls viel mit Tubescreamer gespielt wurden, Bässe können bischn lose sein, die Zerre halt sehr grob. Wenn Du grundsätzlich was feineres suchst, solltest Du nicht unbedingt Marshall kaufen.
 
Ja, das deckt sich ein wenig mit meinem Eindruck von den Marshall Amps, die ich gespielt habe.

Ich möchte halt etwas gebrauchtes, das nicht zu teuer ist. Gut gefallen mir die Blackstar ID TVP. Oder der Studio 20 Head. Die Blacktars gehen doch auch Richtung Marshall, oder? Allein aus der Historie. Aber die sind hat selbst gebraucht noch recht teuer.
 
Ich kann Dir nichts zum 600er sagen, aber

Ist halt so. Ich komme mit manchen Marken auch überhaupt nicht klar, obwohl ich sie klanglich liebe, wenn jemand anders sie spielt. Und grade Marshalls sind wirklich nicht kompliziert zu spielen, Master hoch, EQ bischn rumdrehn, Gain nach belieben.
Man kann die auch sehr untypisch spielen, zum Beispiel sehr clean, glatt, funky... eigentlich geben die einem viel Spielraum in der Klangformung.
Aber Marshalls klingen auch echt lahm ohne Band, das darf man nicht vergessen. Oft etwas harsch und dünn.
Was spielst Du denn gerne/sonst so?

Da sehe ich eher das Problem. Viele spielen Marshalls über günstigere oder typische Boxen (Harley Benton mit V30, oder die 1960 mit G12T-75).
Beide Speaker finde ich nicht allgemein passend zu Marshalls, werden aber oft zusammen genutzt. V30 führen schnell zu nervigem Sound, die G12T-75 sind sehr agressiv und vergleichsweise modern. Wenn Du die gleichen Marshalls dann an beispielsweise ner Greenback-Box testest, klingts dann wieder ganz anders.
Deswegen würde ich sehr vorsichtig sein mit der AVT-Box. Ich hatte mal einen AVT Combo gespielt, da klang nichts gut bis man dem ne andere Box gegeben hat. Wenn Du die Möglichkeit hast, teste das Top noch zusätzlich über ne andere Box, um zu sehen, wie viel Klang von der Box mitgenommen wird, wie viel das Top vergeigt. Schockt das Top über alle verfügbare Boxen ist ja klar, Kaufempfehlung, bist Du an einer Box unzufrieden, an der anderen glücklich aber die würde Dich mehr kosten als Du Dir leisten kannst, weißt Du zumindestens, dass es nicht am Amp liegt.

Ich hoffe, das hilft ;)



Das mit den speakern würde ich mal nicht so verallgemeinern.Das ist einfach der persönliche Geschmack . Als beipiel ich mag die gt75 12 sehr gerne finde den sound klassisch marshall die v30 find ich besonderes am Marshall richtig ätzend ,glatt .

Klar kann man einen Amp auch ganz anderes klingen lassen.Aber der grund charakter bleibt immer entweder man mag den grundsound oder nicht Da helfen dann auch nicht die ausgefallensten Einstellungen.

Das ein Marshall alleine lahm und dünn klingt halt ich persönlich für ein gerücht.Das ist eher ein subjektiver eindruck da die meisten nur noch solche eher Basslastigen Amps wie z.b ein Messa Boogie im ohr haben ,der klingt natürlich allein subjektiv durch eher basslastigen grundsound dicker nach mehr ,,eiern,, .Als ein mitten schneider wie z.b ein Marshall.

Kurz um bin gespannt was der threadsteller nach dem probe spielen berichtet
 
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Das mit den speakern würde ich mal nicht so verallgemeinern.Das ist einfach der persönliche Geschmack . Als beipiel ich mag die gt75 12 sehr gerne finde den sound klassisch marshall die v30 find ich besonderes am Marshall richtig ätzend ,glatt .
Ich hab bewusst nicht gesagt, die T75 klingen schlecht, weils eben Geschmack ist ;)
Und ich hab auch nicht gesagt, dass sie nicht klassisch Marshall klingen, sondern dass sie vergleichsweise modern klingen, und dass ein Greenback anders klingt.
Klar, der Amp Grundsound muss gefallen, aber die Box kann einem genau den kaputt machen oder fördern.
Deswegen habe ich dem TE auch angeraten, zu testen, da er vielleicht einen anderen klassischen Marshallsound sucht als Du, und dazu vielleicht n anderen Marshall und/oder ne andere Box brauch ;)
Das ein Marshall alleine lahm und dünn klingt halt ich persönlich für ein gerücht.
Das ist eine deutliche Tendenz, die ich erfahren habe. Mag sein, dass Dir n Marshall alleine gefällt, aber ich finde sie fürs alleine Spielen nicht so geeignet wie viele andere Amps.
Um mal das für den TE praktische Beispiel Tubemeister zu nehmen, den finde ich alleine deutlich gesitteter und annehmbarer, als einen ausgefahrenen Marshall ohne Band.
 
Ich hab bewusst nicht gesagt, die T75 klingen schlecht, weils eben Geschmack ist ;)
Und ich hab auch nicht gesagt, dass sie nicht klassisch Marshall klingen, sondern dass sie vergleichsweise modern klingen, und dass ein Greenback anders klingt.
Klar, der Amp Grundsound muss gefallen, aber die Box kann einem genau den kaputt machen oder fördern.
Deswegen habe ich dem TE auch angeraten, zu testen, da er vielleicht einen anderen klassischen Marshallsound sucht als Du, und dazu vielleicht n anderen Marshall und/oder ne andere Box brauch ;)

Das ist eine deutliche Tendenz, die ich erfahren habe. Mag sein, dass Dir n Marshall alleine gefällt, aber ich finde sie fürs alleine Spielen nicht so geeignet wie viele andere Amps.
Um mal das für den TE praktische Beispiel Tubemeister zu nehmen, den finde ich alleine deutlich gesitteter und annehmbarer, als einen ausgefahrenen Marshall ohne Band.

Ich lass das jetzt mal so stehen. Hab selber den tubemeister18 natürlich klingt der gesitteter der amp hat halt nicht das rohe,rotzige ungeschliffene mittige eines Marshall sowas fällt natürlich allein mehr auf als in einer Bänd.Aber wegen dieses charakterszug spiele ich Marshall auch ohne bänd sehr gerne.Es gibt übriges auch genug leute die die tubemeister reihe leblos und charakterlos finden(ich persönlich nicht).Wie du schon sagest alles eine frages des persönlichen geschmacks.
 
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Das mit der Box und den Speakern ist genau so subjektiv, wie die Wahl des Amps ansich. Wollte eine 412 Box eigentlich mit den 75er Creambacks bestückt haben, weil ich die in meiner 212 auch verbaut habe. Dann hat mir ein Freund die G12T-75 Speaker empfohlen und ich hatte das Glück für relativ kleines eine fast neue 1960A (JCM900 Lead) zu schießen, ohne sie vorher gehört/gespielt zu haben. Zu Hause angeschlossen und ich war geflasht von dem Teil, dann in den Proberaum verfrachtet, Master rauf und ich war wieder geflasht ! Seitdem bin ich überzeugter G12T-75 Fan ! Kann auch nicht nachvollziehen, warum die aggressiv klingen sollen ? Find die eigentlich sehr ausgewogen mit den (für mich) richtigen EQ Einstellungen.
 
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Jungs, ich wollte kein T75 Bashing betreiben, sondern dem TE nahe bringen warum ihm Marshalls bislang nicht gemundet haben - vielleicht passten ihm die Speaker nicht war meine Überlegung. Sag ich nicht, um euch zu ärgern, sondern weil ich oft die Erfahrung gemacht habe, dass immer in Sets getestet wird, Marshall an 1960, Mesa an V30, Fender nur als Combo mit Jensens etc., und auch andere Kombis gut sein können, oder das was derjenige grade sucht ;)
 
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Jungs, ich wollte kein T75 Bashing betreiben
Hatte ich auch nicht so verstanden - alles gut ! :)

Hatte die G12T-75er ja auch erst garnicht so auf dem Schirm, von daher war ich umso überraschter von den Dingern.
 
3. Bisher bin ich noch mit keinem von mir angespielten Marshall Amp warm geworden. Ich bin aber nicht sicher woran das liegt. Entweder klingen die Marshalls für mich einfach generell scheiße, oder bin ich vielleicht nur zu blöd, die vernünftig einzustellen? Ich möchte es aber gerne nochmal mit einem versuchen. Wie bekommt man also diesen "typischen" Marshall Sound hin, der mir eigentlich gefällt, wenn man es denn mal hört. Schwer zu beschreiben, wie das halt bei Sounds so ist...

Dann denke ich mal, dass Marshall nicht die Ding ist, oder du hast die falschen angespielt.
Der 600 ist auf jeden Fall kein typischer Marshall, soll heißen, kein Rockamp. Für Blues und Jazz super, aber Rock nicht. Hat ein ganz guten Clean, aber mit mit Zerre siehts schlecht aus. Wenn dir die Anderen nicht gefallen haben, dann ist der auch nichts für dich. Mit JCM 900 oder JCM 2000 hat der nichts gemein.
Preis, denke ich mal, so um die 300.

4. Wie ist das mit der Box? Lohnt es sich die mit zu kaufen? Was darf die kosten?

die Box hatte ich auch mal, ist nicht mal schlecht, aber sehr neutral, unterstützt den Marshall Sound nicht unbedingt. Bezahlen würde ich nicht mehr als 150.
Aber das mit den Preisen ist so eine Sache, die sind in letzter Zeit sowas von in die Höhe geschossen. Hatte meine damals für 120 ge- und wieder verkauft.
 
Leute, dreht die amps doch einfach mal auf. Wenn es euch zu laut ist, dann kauft euch eine 18W Gurke und freut euch dran...


Langsam kann ich es echt nicht mehr lesen. Das ist ein Marshall, der hat ~50W. Der klingt ab Master ~12. Das ist sau laut, nix für daheim.
 
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Langsam kann ich es echt nicht mehr lesen. Das ist ein Marshall, der hat ~50W. Der klingt ab Master ~12. Das ist sau laut, nix für daheim.

hat 60 Watt, aber laut ist der auch kein Rockamp, aber eben dann laut. Ist wirklich ein richtiger Blues- oder Jazz Amp, aber da ist er gut.
Ich meine nur mit den " richtigen " Marshalls, kann er nicht mit halten.
 
Es gab einen JCM600 und einen JTM60. Ist nicht das gleiche. Der JTM60 ist glaub ich älter, aber mit dem kann man auch gut rocken.

Man kriegt beide sehr günstig...
 
Ich kann mich nur noch grob daran erinnern, wie ich so zwischen 1997 und 2000 zweimal einen JCM600-Combo mit 1x12 gespielt habe, der einem Bekannten gehört hat. Sonderlich viel Gain hatte der nicht, jedenfalls nicht bei ruhigeren Pegeln.
Die Serie ist relativ schnell in Vergessenheit geraten.
 
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Zunächst noch mal danke für die rege Beteiligung und Diskussion hier, auch wenn es nicht immer um das Ausgangsthema ging :tongue:

Kurz um bin gespannt was der threadsteller nach dem probe spielen berichtet

Dann will ich dem auch nachkommen. Wie schon geschrieben, konnte ich gestern Abend ein Halfstack aus Marshall JCM 600 Top und AVT412XA anspielen. Lautstärke war trotz Wohnhaus kein Problem, da freistehendes EFH und das Gerät Stand im Keller :-D

Und ja, der kann richtig laut :eek: Diese Lautstärke werde ich wohl in nächster Zeit auch im Proberaum nicht brauchen. Somit ist da auf jeden Fall genug Reserve für die Zukunft. Soweit so gut. Und da ich im Vorfeld wirklich skeptisch war, wie mir das Set klanglich gefallen würde, so wurde ich positiv überrascht. Vorweg: Die Kombi klang in meinen Ohren richtig gut. Der Cleankanal gefällt mir gut und bleibt auch bei hoher Lautstärke Clean, wenn man es mit dem Gain nicht übertreibt. Sehr gut, gefällt mir. Beim Overdrive Kanal musste ich am EQ ein wenig die, in meinen Ohren, schneidenden Höhen wegdrehen und schon war der Sound nach meinem Geschmack. Das ich das bei einem Marshall noch mal sagen würde... Und ja bei mehr Gain gefällt er mir schnell nicht mehr so gut, da kommt dann wohl die vermehrte Kompression ins Spiel und auch wenn ich das klanglich nicht so richtig einordnen kann, wie sich ein Amp dann anhört, so ist es wohl das, was mich bei den anderen Marshalls am Klang so gestört hat. Vielleicht hätte es auch da gereicht das Gain etwas zurückzunehmen. Die genauen Potistellungen habe ich mir leider nicht gemerkt. Und für meinen Geschmack hat der JCM 600 schon so wie er ist genug Gain. Mehr brauche ich nicht.

Optisch sieht man dem Amp die fast 20 Jahre natürlich schon an, aber die Technik war auf den ersten Blick noch sehr gut in Schuss. Lediglich einige der Potis kratzen etwas. Aber ich denke, das lässt sich beheben, würde mich aber auch nicht so sehr stören.

Fazit: Wenn das Finanzministerium zuhause zustimmt, würde ich noch etwas handeln und das Set nehmen.
 
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