Gewinnspiel: 15 Jahre Vovox - sonorus Jubilee Edition zu gewinnen!

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Matthias Lüken
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Gewinnspiel: 15 Jahre Vovox - sonorus Jubilee Edition zu gewinnen!



Update!



Der stolze Gewinner unseres Vovox Gewinnspiels ist
@Günter47 !
Wir gratulieren herzlich und wünschen viel Spaß mit dem brandneuen Klangleiter von Vovox! Einen herzlichen Dank an alle Teilnehmer und viel Glück beim nächsten Mal!

___________________________________________________________​

Seit 15 Jahren nun fertigt Vovox hochqualitative Klangleiter für eine möglichst unverfälschte und verlustarme Signalübertragung. Um diesen Anlass zu feiern, könnt ihr hier ein Kabel der auf 500 Stück limitierten Sonderedition sonorus protect A Jubilee Edition gewinnen!

6.3203JE_sonorus_protect_A_small.jpg
Die wichtigsten Infos im Überblick:
  • - Länge 350 cm
  • - beidseitig gerade Klinkenstecker
  • - solid core Signal- und Masseleiter
  • - Leiter aus Kupfer der höchsten Reinheitsklasse
  • - Leiterummantelung aus Naturfasern
  • - Kabelkapazität von lediglich 75 pF/m
  • - abgeschirmt
  • - optimal geschützt gegen Mikrofonie und Trittschall
  • - Klinkenstecker von VOVOX mit Signalkontakt aus Kupfer
  • - Handmade in Switzerland
  • - in limitierter Auflage von 500 Stück weltweit
Wer sich näher mit der Fertigung von Vovox Klangleitern beschäftigen möchte, findet unter den häufig gestellten Fragen Antworten.

Um Teilzunehmen teiilt Geschichten und Fotos von euren abgerocktesten Klinkenkabeln!

Aktionsstart: 30.05.2019
Aktionsende: 16.06.2019

Der Gewinner wird aus allen Bewerberinnen und Bewerbern ausgelost und unmittelbar nach Ablauf der Aktion bekannt gegeben.

Wir wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Glück und freuen uns auf eure Beiträge hier im Thread!


Teilnahmebedingungen

Teilnehmen kann jeder User des Musiker-Boards, der zum Zeitpunkt der Ziehung nicht gesperrt ist. Die allgemeinen Teilnahmebedingungen für Gewinnspiele gelten auch hier und sollten vor allem von neuen Usern gelesen werden. Wir wickeln zudem den Kauf der gewünschten Artikel nur über die Thomann GmbH ab.
 
Eigenschaft
 
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Das ist ja wohl eine sehr coole Aktion, bei der ich gerne mitmache und noch viel lieber gewinnen würde. Ich bin ein kleiner Kabelfetischist und hab mich bisher gescheut, für ein 6m Gitarrenkabel einen 3-stelligen Betrag zu zahlen und hab mir deshalb bisher immer die Klotz Titanium Silentkabel oder die Klotz LaGrange (allein der Name ist es schon wert!) geholt, mit denen ich auch recht zufrieden bin.
In meiner Anfangszeit (recht lange her) habe ich mal mit einem Gitarrenkabel rumexperimentiert (Firma weiss ich nicht mehr), bei denen man ein 6m-Kabel gekauft hat mit speziellen Steckern, die man nur aufdrehen musste (ohne Löten, ohne Stecken). Hatte man einen Wackelkontakt, einfach mit Seitenschneider abpitschen und Stecker neu draufdrehen. So toll sich das auch anhört, so schlecht hat es in echt in der Praxis funktioniert. Nach 1 Jahr war das 6m-Kabel dann nur noch knapp 3m lang und somit zu kurz für mich. Ich hab mich dann doch besonnen und mich für die Oldschool-Technik entschieden, worüber sich auch mein Lötkolben wieder gefreut hat :)

Wenn es jetzt also so ein tolles Kabel zu gewinnen gibt, bin ich gern dabei.
 
Hall9 Leute,

ja was für eine geile AKTION !!!
VOVOX Kabel dürfte sicher das beste sein, was man für Geld kaufen kann.
Ich habe mich auch sehr sehr lange „gewehrt“, so viel Geld für ein Kabel auszugeben, aber nach vielen Jahren bei einem Mikro Kabel einfach mal zugeschlagen.
Ich verwende das VOVOX aber nur bei meinem Unplugged Duo, denn bei meiner Band würde man den Unterschied wohl nicht wahrnehmen.
Man hört den Unterschied aber tatsächlich, wenn auch nur im direkten Vergleich, aber dann ist er da.

Für ein Gitarrenkabel von VOVOX hat es leider noch nicht gereicht, obwohl ich meine Akustische sehr gerne über ein VOVOX höheren möchte.

Bei Gitarrenkabel habe ich auch so ziemlich alle Qualitätsstufen durch und das witzige ist, ich habe noch einige Gitarrenkabel von KLOTZ, die über 20 Jahre alt sind, die waren hoch flexibel, nicht fällig überteuert und sehr hochwertig verarbeitet.
Da hab ich Kabel, die benutze ich seit 20 Jahren auf der Bühne und die tun‘s immer noch. RESPEKT.

Eins ist aber klar - Qualität sollte es bei Kabeln immer sein, denn es gibt einen Unterschied !

Wenn ich jetzt noch das VOVOX Kabel gewinnen würde, dann wäre mein Akustik-Sound (zumindest technisch ) perfekt.....

VG

Bernhard
 
Mein abgerocktestes Kabel müßte das hier auf dem Photo sein.

altes_klinkenkabel.jpg

Vor ca. 35 Jahren hatte ich mir einige Meter Mikrophonkabel (farbenfroh gelb und grün, damit ich sie schnell im schwarzen Kabelmeer wiedererkenne ;-) ) und gute Neutrik-Stecker gekauft. Mal was gutes, dachte ich. Das hat sich gelohnt.
Daraus wurden dann diverse Gitarren- und Mikrokabel. Die gelben Kabel mußte ich in den letzten Jahren aussortieren, da sie bei Störsignal empfindlicher wurden, da habe ich aber immerhin die Stecker weiterverwendet.
Dieses grüne Kabel ist noch original, das hält sich hartnäckig. :great:
Im Laufe der Jahre stand das Ding unter Wasser, unter Bier, Wein und schweren Begleitmusikern.
Alles kein Ding: Feucht abwischen und weiter geht's. Ich meine, ich habe einmal das Kabel um ein paar Zentimeter gekürzt und neu verlötet.

Das muß mir ein Vovox erstmal nachmachen, aber ich lasse mich gerne überzeugen :engel:
 
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Coole Aktion !

Ich kann leider keine "alten" Geschichten zum Besten geben, da ich noch in den Kinderschuhen stecke was das Spielen angeht.
Aber bisher habe ich meine Kabel auch immer recht stiefmütterlich ans Ende der preislichen Kette gesetzt. Bis mich das teilweise sehr laute Knacken und Krachen
beim Abziehen genervt hat, wenn man vergisst vorher den Master am Amp zuzudrehen :engel:

Ich habe mir dann mal eines dieser (für mich) sehr teuren "Silent"-Kabel gekauft, in der Hoffnung das löst das Problem. Leider ein Reinfall, auch die Silentkabel
sind nicht wirklich Silent :igitt:. Von daher muss ich mir eben das "Abdrehen" besser einprägen und dran denken lernen.

Ob das mit so einem hochwertigen Kabel besser ist ? Na vielleicht hab ich Glück und finds als Gewinner dieser Aktion bald raus :cool:
 
Ich habe tatsächlich ein Lieblingskabel und das ist auch das erste Kabel, was ich hatte als ich meine E-Gitarre bekam. Es ist ein 3 m langes Schulz-Kabel. Ich hatte es sogar immer in der Schule dabei, falls wir im unterricht mal wieder musizieren. Als ich es dann mit einem Silent-Stecker ausgestattet habe, war es sowieso unschlagbar. Gelobt wurde ich, dass ich immer mein eigenes Kabel mitbrachte :D Auch nach über 9 Jahren verwende ich das Kabel noch. Mir gefällt die relativ weiche Ummantlelung, da es trotz Verdrehen und leichtem Knicken seine schöne Form behält. Leider haben Thomann und Co keine Instrumentenkabel von Schulz im Sortiment.
 
Als musikalisches Kind der 70er waren natürlich Spiralkabel absolute Pflicht für einen Gitarristen dieser Zeit:

1973-1974_02.jpg


Die ersten noch farbigen (weiß, gelb, rot) waren aber dann für den harten Bühnenalltag auf die Dauer nicht widerstandsfähig genug. Es musste also ein schwarzes, dickes Profikabel her:

1978-06-03_02.jpg


Dieses Kabel habe ich immer noch:

Img_0956.jpg


Da in meinem Alter die Zugkraft und das Gewicht dieses Kabels nicht zu unterschätzen sind,
würde ich jetzt doch mal gerne auf ein nicht-Spiralkabel umsteigen, allerdings sind die vorhandenen in meinem Fundus wohl alle zu kurz:

Img_0957.jpg


Daher wäre das Vovox Edelkabel sehr willkommen! :D :great:
 
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Kabelg'schichtn.

Einst geschah vor langer Zeit,
dass ein Kabel hing im Proberaum bereit,
mit handgeschriebenem Zettel samt,
auf welchem in großen Lettern stand,
"Mein Sohn, gib sorgfältig Acht,
das Kabel hier.. das ist einfach nicht für Rock gemacht."

Sodann ich nahm das Kabel von der Wand,
steckte es in das Instrument an meiner Hand,
drehte die Verstärker auf so laut es ging,
sodass die Akkorde buchstäblich Feuer fing',
ja - es dröhnte "Highway to hell" so laut aus meinen Boxen,
der Nachbar konnte gar nicht erst motzen.

Doch nun? Oh Schreck, der Rock verstummte,
nur die Neonröhre noch leise summte,
kein Ton war mehr zu vernehmen,
noch nie ist mir das passiert zu Anfang oder Mitte meines Gitarristenleben.
Das konnte doch einfach nicht wahr sein!
und leise, ziemlich leise fing auch der Rockgott an zu wein'.

Auf der Suche nach dem Fehler
- und mal ehrlich, das macht doch jeder! -
fing ich an den Weg des Kabels zu verfolgen,
zum Ende des Kabels und das war golden.
So fand ich nach kurzer Dauer,
einen Stecker auf dem Boden liegen - MAN WAR ICH SAUER!

So dämlich kann doch niemand sein,
doch insgeheim fluchte ich: "Du dummes Kabelschwein! Mich legst du nicht nochmal herein!
Ich steck dich einfach wieder ein und kommst du mir nochmal abhanden,
bist du bestenfalls noch zu gebrauchen für weltweit bekannte Kabelgirlanden!"
So tat ich es und ehe ich mich versah,
war der Sound endlich wieder da.

Doch die Freud' die hielt nicht all zu lange,
dem geneigten Leser wird sicher Angst und Bange,
denn ein Ton war schlicht von jetzt auf gleich nicht mehr zu vernehmen!
Gut - dachte ich - dann such ich eben.
So schwer wird es diesmal nicht
Dich krieg ich schon, du kleiner Wicht!

Doch als ich am Verstärker angekommen,
staunte ich nicht schlecht: Das Kabel steckte unbenommen
im Input des Marshalls JVM410.
Hach, na dann.. ihr wisst es.. muss ich wohl Suche gehn.
Nach langer Suche wurd ich endlich fündig,
ich halt euch nicht länger hin und sags kurz und bündig:

Das Kabel, dass wohl nicht all zu lange hielt,
jedoch manchmal hat einen Ton gespielt,
und, man stelle sich doch das einmal vor,
ein Konzert oder die Probe stünden kurz bevor,
es würde spielen nur krachend und gehakt:
Das billige Ding hat am schlecht verlöteten Stecker einen Wackelkontakt!

Ich sprang im Kreis und fluchte laut,
das Teil hätt mir womöglich noch einen Gig versaut!
Wütend warf ich es in die Ecke,
versteckte es unter einer großen Decke,
und während ich aus dem Keller schlich,
ärgerte mich!

Mit solchem Material kann einfach niemand spielen,
schon gar nicht vor ausreichend Vielen,
nicht mal wenn man kräftig rüttelt,
oder gar schon verzweifelt schüttelt.
Für Rock ist das einfach sehr schlecht!
Da hatte mein Vater völlig recht!

Und überhaupt muss man mal sagen,
welch Schelm lässt das dem Kunden aus dem Laden tragen?
Auch wenn ab Werk beigelegt in Gitarrentaschen,
kann man sich an den Kopfe fassen!
Denn oft ist dort so grausames Material beigelegt,
was der Grund ist, warum grade Anfängern die Lust am Musizieren vergeht!

Und seit diesem Tag kaufe ich
die Billigdinger einfach nich.
Zumeist Sommer, Vovox, etwas Cordial,
im Grunde gilt: Hauptsach Koaxial!
Nur auf den Klang da achte ich sehr,
aber dort etwas was zu finden ist sehr schwer.
Die einen fiepen, die anderen klirren,
ich lass mich da nicht mehr beirren!

Über all die Jahre entwickelte man so seine Idee,
über Widerstand, Biegefähigkeit, Länge und Klang, je
Anwendungsbereich und Einsatzgebiet das richtige Kabel zu verwenden,
doch diese Suche wird kaum enden,
meist sind die Livekabel im Studio zu lang,
sodass ich mich im Kabelsalat meist mit den Füßen verfang.

Die Studiokabel hingegen sind so kurz,
und das ist wirklich Murks,
dass sie aus der Buchse fallen,
und dann auf den Boden knallen.
Zwar sind die klanglich wirklich gut,
aber trotzdem beiß‘ ich manchmal in meinen Hut.

Und all das hat in wenigen Zeilen gepasst,
ich hab für jedes Jahr eine und auf die kommenden eine weitere Strophe verfasst,
sodass ich gratuliere und vielleicht auch gewinne, das Kabel, ein Geschenk vom Rock- und Kabelhimmel,
Gemeint ist das neue 3,5m VOVOX Klangleiter, ich Schlingel.
Nichtsdestotrotz als Freund klarer Kante
sag ich Vovox herzlichen Glückwunsch zu 15ten, sowie Vovox und dem Musiker-Board für das Gewinnspiel herzlich Danke!

Und so ist die Moral von der Geschicht',
und sie ist wirklich einfach, denn schwer ist sie nicht:
Spart nicht am falschen End'!
Opfert im Zweifel euer letztes Hemd!
Kauft euch Hochwertiges sonst gibt’s nur Tadel:
Zwar kann es klingen und halten, aber muss es nicht: Denn, ihr konntet es lesen, so grausam ist ein Billigkabel.
 
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Hallo,

das Kabelthema hatte ich lange Zeit nicht auf dem Schirm (war also sozusagen selber abgeschirmt), musste jedoch feststellen, dass es durchaus eines ist.

Ich würde mich riesig freuen, das Vovox-Kabel zu gewinnen!

Liebe Grüße

Holger
 
Um Teilzunehmen teiilt Geschichten und Fotos von euren abgerocktesten Klinkenkabeln!

Ich teile gerne eine nette Episode, die ähnlich wie die VOVOX Kabel, allen Grund liefern kann, sich mit Kabeln zu beschäftigen, oder es als Voodoo abzutun. Hier also ein Gespräch mit Thomas Blug ... und der Beleuchtung der Frage, ob 350 cm wirklich der Weisheit letzter Schluss ist :eek:.

Als Beitrag hier um an ein nettes VOVOX ranzukommen ... (also meine Teilnahme) ...

Als Entertainment für euch ....





Und NEIN !!! Die Voodoo Diskussion wird nicht hier im Thread geführt :D

Gruß
Martin
 
Eigentlich sollte man die Fotos garnicht zeigen....aber 1976/77 mußte man sich oft selbst helfen.Das war nicht immer schön anzusehen,hat aber funktioniert.Für meine Gibson ES 345 brauchte ich ein Stereokabel.Also hab ich mir eins gebastelt...aus einem Spiralkabel und...hust....
Leider hat mir der Knabe vom Fernsehen mitten im Konzert eins abgrissen...na ja,konnte dann nur noch mit einem Tonabenehmer spielen....
 

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Ich glaube nicht an Voodoo, aber ein solides Kabel kann auch ich als Basser gebrauchen, daher nehme ich teil. Auch wenn ich den Glauben an den Weihnachtsmann hier verloren habe.
 
Schon verrückt, aber ich besitze und benutze immer noch das allererste Kabel, das ich "meins" nennen durfte.

Als ich meine allererste E-Gitarre geschenkt bekommen habe, es müsst mein 13. Geburtstag gewesen sein, war die Freude unglaublich hoch. Doch als ich feststellte, dass meine Eltern das Konzept von E-Gitarre nicht ganz verstanden hatten und kein Kabel beim Geschenk inklusive war, war die darauffolgende Enttäuschung umso größer. Insbesondere da eine Combo (ja, die hab ich auch noch: 100% Chinaböller) mit dabei war.

Am nächsten Werktag bin ich gleich zum Musikhändler meines Vertrauens marschiert und habe mich beraten lassen. Ein Kompromiss zwischen Kohle und Preis wurde gefunden und ich bin mit einem Monster Cable nachhause. Das Kabel ist einseitig gewinkelt und hat blaue Facetten. Über die Zeit hinweg habe ich es in alle Bands, alle Gigs und alle Proben mitgenommen. Es war immer dabei. Als ich dachte, das Kabel hätte einen Wackler war ich wieder enttäuscht, nur um herauszufinden, dass meine Klinkenbuchse lose war. Schon war die Bestätigung wieder da: Das Kabel hält durch :)

Jetzt ist das Kabel in der Werkstatt und verbindet welches seltsame Effektgeräte ich auch immer gerade zusammenschmelze und einen Referenz-Amp (nein, nicht die Chinaböller-Combo). Warum dieses Kabel? Weil ich weiß, dass ich damit einen Faktor weniger berücksichtigen muss.
 
Tja, die einzige Story, die mir dazu einfällt, ist die aus meinen Anfängen mit elektrischen Gitarren und Bässen. Ich spielte bis dato nur Westerngitarre und hatte einen Tonabnehmer im Schallloch. Doch eines Tages wollte ich mir von einem Bandkollegen mal den Bass ausleihen um zuhause etwas zu testen und aufzunehmen. Also Griff ich den Bass, einen Verstärker und aus der Grabbelkiste ein altes Kabel. Natürlich fragte ich vorher....
Daheim angekommen, ich hatte mir extra ein langes Wochenende ausgesucht, musste ich ganz schnell feststellen, dass ich dem Bass bzw. dem Verstärker und später auch dem Interface kaum einen guten Ton entlocken konnte. Egal, was ich probierte, es ging einfach nicht.

Also brachte ich in der Woche darauf enttäuscht den Bass und das Zubehör zurück und sagte unserem Bassisten, dass der Bass vermutlich defekt ist. Und dass ich hoffe, es sei nur eine Kleinigkeit. Er hörte sich mein Problem an und fragte dann gezielt nach dem Kabel. Ich gab es ihm und er schaute mich kopfschüttelnd an: es war ein Stereokabel. Vollkommen intakt, sowohl der Bass als auch das Kabel.

Ich schlich dann leicht gerötet aus dem Raum. Jedenfalls werde ich diesen Fehler nie wieder in meinem Leben machen. Lektion gelernt... ^^
 
Wundert mich i-wie ... ;)

Einem Mono-Instrument wie der "normalen" E-Gitarre oder dem E-Bass ist es Wurscht, ob man ein Mono- oder Stereoklinkenkabel benutzt ...
Tip und Sleeve funktionieren wie beim Monokabel und Ring wird im Zweifel nicht genutzt oder von den verwendeten Buchsen einfach ebenfalls als Sleeve benützt :nix:
 
Danke für die Erläuterung!
Möglich, dass in meiner Erinnerung nicht mehr alles ganz korrekt ist. Aber bei der nächsten Probe war alles in Ordnung. Und es war definitiv ein Stereokabel.
Lerne aber gerne dazu. :)
 
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ist 45 Jahre her, damals hatten wir noch "Verstärker" mit DIN Ein/Ausgängen und bastelten unsere Kabel irgendwie selbst...

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Unser Kabel des Bassisten, der als Amp einen Röhrenradio vom Sperrmüll hatte (DIN Plattenspielereingang...)
Gaffa gabs nicht Tesafilm ging auch eine Zeitlang, bis er abfiel...

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und auch damals brauchten wir Adapter (keine Ahnung mehr, wofür Dieser...)

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Ich habe tatsächlich ein Lieblingskabel und das ist auch das erste Kabel, was ich hatte als ich meine E-Gitarre bekam. Es ist ein 3 m langes Schulz-Kabel.

So eines habe ich auch jahrelang verwendet, super Teil! Allerdings hat es mittlerweile Wackelkontakte an den Klinkensteckern, sodass ich auf ein Kabel von Planet Waves umgestiegen bin. Das ist nur leider wesentlich steifer. Mir ist dann mit der Zeit auch aufgefallen, welchen Effekt ein Kabel doch auf den Sound hat. Je nach Hersteller lassen sich da wirklich deutliche Unterschiede hören. Da wäre es verlockend, das Premium-Kabel von Vovox ausprobieren zu können. :)
 
Kabel. Man möchte eigentlich nicht darüber nachdenken. Muss man aber manchmal. Hier in Berlin gab es früher mal einen Laden, er hieß glaube ich "Truesound" und befand sich in der Riemannstr in Kreuzberg. Als klein Kyp, gerade volljährig, dort hineinmarschierte und ein Sechsmeter-Kabel verlangte ("aber n gutes"!), griff Inhaber Kurt zur Schere, schnitt grob geschätzt sechs Meter Kabel von der Rolle, dann zum Lötkolben. "Bin gleich wieder da". und brachte nach 10 Minuten ein quasi handgefertigtes, heute würde man sagen Custom Kabel nach vorne. Nix Packung, nix China, nix money back. "Wenns kaputtgeht, kannste ja wieder anlöten". Habe ich danach nie wieder gesehen und finde ich in der Rückschau auch für damals schräg, das war schließlich ein kleiner Gitarrenladen im Souterrain eines unsanierten Altbaus. Der besorgte in erster Linie die Nahversorgung mit Saiten und Gurten (und Kabeln) und in zweiter Linie halbwegs erschwingliches Gebraucht-Equipment. Da hatte ich auch meinen ersten "richtigen Amp" her. Ein Samick mit einer Hallfahne von Kreuzberg bis Spandau.

Es hat mit dieser Geschichte zwar nix zu tun, aber ein abgerocktes Kabel hab ich auch noch. Bei genauer Betrachtung müssten es sogar zwei sein, aber wer will das schon so genau wissen. Geht eh nur noch zum Teil als Klinkenkabel durch ... über ein neues Vovox würde ich mich auch freuen :)

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Ich kann euch kein Bild zeigen! Und warum? Weil mein schönes rotes textilgewebe Kabel verschwunden ist :weep:

Ich hatte es mir extra angeschafft, weil das billigheimer-Kabel davor dazu tendierte in Verbindung mit einem bestimmten Vorverstärkerpedal ausländische Radiosender zu empfangen und über meinen Amp abzuspielen :nix:


Jetzt behelfe ich mir derzeit mit viel zu kurzen Kabeln die für die Verbindung zwischen Amp und Effektbrett angeschafft wurden. Das ist so kein Zustand!

Daher würde ich mich sehr über das Kabel freuen und hoffe der Radioempfang damit ist extrem schlecht :rofl:
 

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