Gibson Les Paul verdrahtung

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Hallo,

ich habe eine Frage an alle Elektronik-Spezialisten unter euch. Erst kürzlich habe ich die Pickups meiner Les Paul getauscht was soweit auch gut funktioniert hat. Heute ist mir jedoch aufgefallen, dass die Gitarre nur ein sehr leises und dünnes Signal ausgibt, wenn beide Pickups aktiviert sind. Dieses Phänomen lässt sich beheben, indem ich einen der zwei Volumen-Regler etwas zurückdrehe. Das Signal gewinnt dann an Lautstärke und Fülle. Erklären kann ich mir das nicht wirklich, da ich den Poti ja etwas zudrehe und nicht aufdrehe. Besonders im cleanen Bereich lässt sich das oben beschriebene Szenario beobachten. Wenn ich die Pickups einzeln anwähle funktioniert alles einwandfrei, das Signal ist bestens und die Potis laufen ohne Pobleme. Die verbauten Pickups sind beide passiv (SD SH-1 am Hals, Rockfield SWV an der Brücke).
Habe ich irgendetwas falsch verdrahtet ? Bei der Les Paul Custom eines Freundes habe ich das gleich Phänomen festgestellt, jedoch so geringfügig, dass es wenn man nicht explizit darauf achtet nicht auffällt.

Über eure Hilfe würde ich mich sehr freuen !


Grüße

David
 
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Villeicht ein Phasendreher?
Wenn die gegenphasig angeschlossen sind klingen sie miteinander dünn, wenn du dann einen etwas zurück drehst wirkst du dem etwas entgegen und es hört sich wieder besser an.
Probier doch einfach mal bei einem Pickup die Anschlussdrähte umzudrehen.
 
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