[Gitarre] Gibson Les Paul Custom R7 - Baujahr 2000

EAROSonic
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[FONT=&amp]Gibson Les Paul Custom R7 - Baujahr 2000

Einen meiner allerersten Träume in Bezug auf Gibson Les Paul´s konnte ich mir vor längerer Zeit erfüllen. Neben einer Goldtop wollte ich schon immer eine Gibson Les Paul Custom. Nach Möglichkeit eine mit Vollmahagonikorpus, ganz nach Spezifikation der 1950er-Jahre, um einen klanglichen Abstand zu meiner Goldtop zu erreichen.

Das „Welche nun?“:
An dieser Stelle muss man genau schauen, was man kauft, denn es gibt derzeit zwei verschiedene Modellreihen von Gibson, beide kommen aus dem Custom Shop. Dazu vielleicht ein kurzer Abriss:

Bis zum Jahr 2005 gab es die Custom aus der Serienfabrik sowie aus dem Custom Shop. Beide unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Bauart. So wurden die „normalen“ Customs aus einem Mix von Mahagoni und Ahorn für den Korpus gebaut, die Custom Shop Custom hingegen besteht komplett aus Mahagoni. Korrekt sind beide Ausführungen: die erste Serie wurde komplett aus Mahagoni gefertigt, wohingegen die Neuauflage von 1968 mit dem für die Standard typisch Mix daher kam. Spaßiger Weise dachte Les Paul (die reale Person) an, den Aufbau der Standard und Custom genau umgekehrt vorzusehen: zwei Hölzer, entsprechend verleimt sollte dem teuren Modell vorbehalten bleiben. Wir wissen mittlerweile, dass es nicht so kam!

Ab 2005 kommen nun alle Customs aus dem Custom Shop und wieder gibt es zwei Varianten, einmal die CS-Modelle (Serien-Nummer CSXXXX – Mahagoni/Ahorn) und seit Ende 2006 die VOS-Reihe. Deren Vorläufer nannte sich ab 2001 Custom Authentic (Serien-Nummer 7 XXXX – Mahagoni, ebenso wie die VOS-Modelle). Davor waren es einfach Reissues aus dem Custom Shop, so wie meine hier.

Auch die Befestigung der Bridge weist Unterschiede auf, so wurde/werden bei den „normalen“ und den CS-Modellen Buchsen verwendet, wohingegen bei den früheren Custom Shop- und der jetzigen VOS-Variante Gewindestangen direkt im Korpus verankert sind.

Eine Unterteilung der Reihen erfolgt in CS (Custom Shop) und Custom Art Historic für die Reissue-Modelle R2 bis R0.

Das „Diese hier“:
Meine ist eine 2000er R7, damit vor der Custom Authenic-Serie gebaut, was bedeutet, dass sie noch kein Ageing erfuhr und sich die Pickups aus den ´57 Classic rekrutieren (später dann Burstbucker). Allerdings zeigt sich das Binding recht schön vergilbt und nicht so schneeweiß, wie das der CS-Modelle z.B. Es verleiht der Custom einen in Würde gealterten Ausdruck und gefällt mir persönlich besser. Des Weiteren erhielt man zu diesem Zeitpunkt noch kein Zertifikat, das folgte erst 2001 (aber das legt man sowieso direkt in die Schublade, macht die Gitarre auch nicht besser). Leider besteht zumindest seriennummertechnisch gesehen zwischen einer 2000er- und einer 2010er-Reissue eine gewisse Verwechselungsgefahr, da die Seriennummern identisch aufgebaut sind, daher bei letztgenannter immer das Zertifikat aushändigen lassen (dies gilt natürlich auch für andere Jahrgänge!). Und richtig, ab damit in die Schubi!

Was mich an den Customs von Anfang an faszinierte, waren die Griffbrettinlays aus Perlmutt, ein Material, das man meiner Meinung nach durch nichts toppen kann! Dieses kontrastiert auf hervorragende Art & Weise mit dem umgebenden Ebenholzgriffbrett.

Neben dem Sound einer Custom ist deren Gewicht von Bedeutung. Nach einer angeblich geheimen Interner von Gibson darf eine Custom heutzutage bis zu maximal 10,6 Pound wiegen, dies entspricht ca. 4,8 Kilogramm. Damit empfiehlt sich ein gut trainierter Körper und/oder ein breiter Gurt. Allerdings gab es in den 1970er auch Customs mit bis zu 7 kg Eigengewicht. Wollen wir uns nun über die Instrumente der Neuzeit beschweren, frag ich Euch? Meine eigene bringt es auf knapp 4,3 kg, damit ist sie für eine Custom fast schon als Leichtgewicht anzusehen!

Natürlich weist sie auch einen Long tenon neck auf. Im Jahr 2000 hielt man bei Gibson wohl noch nichts von den Alu-Stoptailpieces, vielleicht hob man es sich für das nächste Update auf. Hier kam eines aus Guss zum Einsatz. Auch bei den Kondensatoren verlies man sich auf diese kleinen, ekligen Keramikteile. Das alles schreit nach AUSTAUSCH! Die Potis zeigen die Gibson-Prägung. Ich weiß jetzt nicht, ob diese von CTS stammten. Vielleicht könnt Ihr mir da weiter helfen.

Der Lack hat mit der Zeit etwas gelitten. Gerade schwarzer Nitrolack scheint für Umwelteinflüsse jeglicher Art empfänglich zu sein. Man sagt ja auch nicht umsonst „Auf schwarz sieht man alles!“, da heißt es fröhliches aufpolieren. Dazu verwende ich immer wieder gerne meine Politur von Clover. Es fällt auf, dass die Custom anscheinend eher dünn lackiert wurde, da man die Holzstruktur darunter noch relativ gut erkennt. Bei meiner Goldtop VOS sieht dies ganz anders aus. Ich könnte mir vorstellen, dass es für das Gold zuerst eine Grundierung gibt, damit der Decklack entsprechend, na? Richtig - deckt.

Die Halsdicke entspricht in etwa den R7er VOS-Modelle, vielleicht ein klein wenig schlanker.

Wir erinnern uns, die Custom anno 2000 wurde noch mit einem Guss-Tailpiece ausgestattet. Diese tauschte ich gegen eines aus Alu der Firma WSC. Demnächst folgten an dieser Stelle noch Stahl-Studs sowie ein zweites Set Thumbwheels, beide von DMC. Die Thumbwheels sollen der Bridge mehr Stabilität und eine bessere Basis für den Tone geben. Da die Gewindestangen direkt in den Korpus geschraubt sind, sollen sie die Bridge gegen das Kippen in Richtung Hals stützen.

Seltsamer Weise wurden die Reiter der Bridge nie von Gibson für die Saitenaufnahme gekerbt! Ich weiß nicht, wie sie damit für den Vorbesitzer korrekt bespielbar war, da die Saiten bei härterem Anschlag auf den Reitern hin und her rutschen, bzw. zwischen sie geraten können. Bis zur Erledigung dieser Arbeit verwende ich eine Faber. Eine Umrüstung auf die Originale wird es allerdings geben, da mir diese bei meiner Goldtop erheblich besser als die Faber gefiel. Ich hoffe nur, Gibson hat an der Legierung der Reiter zwischen 2000 und 2007 nichts verändert, so dass das Ergebnis ebenso umwerfend sein wird!

Kommen wir nun zur elektrischen Abteilung:
Bereits bei der ersten Hörprobe zeigten die Gibson-PU´s ein dunkleres Klangbild als die Goldtop (Gagmodus an: klar, Mahagoni ist ja auch dunkler als Ahorn! Gagmodus aus). Treble dringt viel verhaltener ans Ohr, dafür sind der Bassbums und die Mitten stärker ausgeprägt. Ja und wärmer klingt sie dann auch gleich noch...

Die verbaute Gibson ´57 Classic-Humbucker sind keine schlechten Pickups. Allerdings wurde sogleich das Toneschwert gezückt und amtliche Amber ´59 CrossPoint implantiert. Der Steg-PU erhielt bei dieser Gelegenheit gleich einen originalen Black Beauty-Kondensator mit dem (nicht ganz historisch korrekten) Wert von .027 / 400 V, der für den Hals einen originalen Bumble Bee mit .047 / 400 V, da dieser Pickup ob seiner Position mehr Höhen produziert und somit besser eingebremst werden kann.

Und, was machen die Amber in der Custom? Natürlich, alles edler, plastischer, fleischiger, silbriger und damit einfach besser. Quasi: wir wechseln nun von 2- auf 3D! Achtung, jetzt bitteschön!!

Meiner Meinung nach kommt eine Custom mächtiger als eine Standard/Goldtop daher. Dies liegt daran, dass ihr Centerton tiefer liegt und damit eine dunklere Soundwand produziert, im Gegensatz dazu ist sie nicht ganz so luftig wie die Standard. Aber dies hatte ich bei meinem Kauf einkalkuliert bzw. gewollt und damit liegt sie genau auf meiner Wellenlänge.

*** UPDATE: neue Teile ***
Nahezu gleichzeitig trafen mein Neck-Amber aus der Reparatur, die bei Crazyparts bestellten DMC-Komponenten (geageden Stahlbolzen für das Stoptailpiece und Thumbwheels, jeweils in Gold) sowie die von einem Member des historiclespaulforums geageden Grover-Mechaniken und ABR-Bridge bei mir ein. Alles pronto eingebaut und, Zucker!

Da ich ein Freund von nackten Les Pauls bin, wurde der Switchring um den Toggleswitch entfernt.

*** UPDATE: neue alte Gibson ABR-Bridge ***
Weiter oben beschrieb ich bereits, dass die original Bridge weder von Gibson noch vom Vorbesitzer gekerbt wurde, was sie zumindest für mich nicht brauchbar machte. Diesen Umstand habe ich nun beseitigen lassen. Da ich weder das richtige Werkzeug für diesen Eingriff besitze, noch auf die Hammermethode (die Reiter der Bridge im Einbauzustand mit einem gezielten Schlag vorkerben!) verzichten wollte, überließ ich dies den Spezialisten. Da ich mit der Faber bzgl. dem Saitenabstand zueinander gut Erfahrungen machte, ließ ich sie mittig kerben. Natürlich könnte man hier noch das ein oder andere Zehntel optimieren, aber bewegt dies wirklich Welten?

Anscheinend gibt es in Bezug in welche Richtung die Justageschrauben zeigen sollen unterschiedliche Meinungen. So waren die Reiter so gekerbt, dass ihre Schrauben in Richtung Saitenhalter gezeigt hätten. Ich kenne dies anderes herum und so findet man es auch bei meinen weiteren bzw. den meisten 1950er Les Pauls vor. Zum Glück kommt die Gibson ABR mit einer „Rappelfeder“ daher, so dass ein Umbau auf die richtige Position einfach zu bewerkstelligen ist. Wäre dies eine Faber-Bridge gewesen, hätten wir hier bereits verloren.

Hört man Unterschiede? Aber natürlich. Zuerst startete ich mit der Faber. Ihr Klang war mir etwas zu matt, schien das Klangvermögen der Custom etwas einzuengen, so als ob man sich nicht traut, mit einem Sportwagen Vollgas zu fahren. Die Duesenberg (Stahlreiter) kam da schon besser aus den Hufen. Der Tone wurde glänzender, umfassender und schöner. Von Mattigkeit keine Spur (darum verwende ich auch bei all meinen anderen Gitarren diese Bridge). Da mir aber durch meine Gold Top bekannt war, dass die original Gibson-Bridge ebenfalls gut klingen kann, wollte ich die (un)gekerbte unbedingt auch bei meiner Custom testen. Und…? Test bestanden. Sie klingt ein Stück weit aggressiver und mächtiger als die Duesenberg, vielleicht auch nicht ganz so analytisch, will sagen „steril“. Messing gleich warm - Stahl gleich kalt trifft es als Vergleich, wenn auch vielleicht ein Stück weit überspitzt ausgedrückt, ganz gut.

Auf jeden Fall scheint es für mich die richtige Bridge für eine Gibson zu sein. Die Rappelfeder macht sich nicht weiter nachteilig bemerkbar. Dennoch rüstet man bei Gibson die Gitarren seit 2009 mit einer Bridge ohne diese Drahtfeder aus.

*** UPDATE: Amber ´59 PAF - Bridge ***
In meiner Gibson Historic Gold Top werkeln Amber ´59 PAF zu meiner vollsten Zufriedenheit, diese bilden für mich nach wie vor eine Referenz in Sachen Humbucker-Tone. Ein Vergleich mit dem ´59 CrossPoint meiner Gibson Custom zeigte, dass die ´59 PAF um einiges direkter und spritziger klingen. Ein Umstand, der so auch von Wolfgang Amber Damm beschrieben wird. Sie wirken angriffslustiger und würziger, die ´59 CrossPoint dagegen zahmer und weniger wild.

Bedenken muss man allerdings an dieser Stelle, dass beide Gitarren aus unterschiedlichem Holz geschnitzt sind. Einer Mahagoni-Custom sagt man einen wärmeren, mittigeren Ton nach, weil ihr die Ahorndecke fehlt. Eine wirklich exakte Vorhersage zur Tonentwicklung mit unterschiedlichen Pickups läuft meistens ins leere (weswegen ich auch nichts von Soundfiles halte!).

Gut, das Thema hatte ich insoweit abgehackt, wollte ich mir doch selbst einen ´59 PAF zu Weihnachten schenken. Aber wie der Zufall will, fand ich ein Set bei eBay. Der geforderte Mindestpreis fiel interessant aus, so dass es finanztechnisch sinnvoller erschien, hier zuzuschlagen. Besser ein wenig mehr ausgeben und dafür zwei erhalten.

In erster Linie habe ich nur den ´59 CrossPoint-Bridge gegen den ´59 PAF ausgetauscht. Der ´59 CrossPoint-Neck gefiel mir in Kombination mit dem an der Bridge immer recht gut. Zudem sagt mir am Hals gerade dieser Alnico II Pickups sehr zu.

Wenige Stunden, nach dem die Pickups geliefert wurden, war die Einbaumassnahme Custom bereits abgeschlossen. Und was soll ich Euch sagen, das nenne ich schnelle Ansprache. All die o.g. Eigenschaften kommen nun auch bei der Custom zu Gehör, allerdings hält sie nach wie vor ein kleines Mehr an Wärme bereit und die Höhen sind nicht ganz so weit hinaufreichend, so hat es den Anschein.

Generell klingen die ´59 PAF etwas böser und gefährlicher als die ´59 CrossPoint. Diese Beschreibung hört und liest man auch öfter im Umfeld der originalen PAF´s und die bilden ja nun nicht gerade die schlechteste Referenz. Wolfgang hat gegenüber den ´59 CrossPoint ein paar kleine Änderungen vorgenommen (Output ´59 PAF: 7,5 kOhm / Hals, 8,0 kOhm / Bridge - 7,7 bzw. 8,6 kOhm bei den ´59 CrossPoint, geagden Alnico V-Magneten). Auch spricht Wolfgang davon, dass der ´59 PAF ein wenig leiser wäre, dies konnte ich nun in der Praxis nicht feststellen, dass er dagegen sensibler ist, schon.

Der ´59 PAF harmoniert bestens mit dem ´59 CrossPoint, so dass auch hier von einer glücklichen Liaison gesprochen werden kann.[/FONT]

[FONT=&amp]Sound:[/FONT]
[FONT=&amp]Im Vergleich zu meiner Goldtop klingt die Custom etwas dicker und wärmer, ihr fehlt natürlich die Ahorndecke, was man tonal deutlich wahrnehmen kann. Die unteren Mitten sind bei der Custom stärker ausgeprägt, bei der Goldtop sind es mehr die oberen Mitten und die Höhen. Bassmäßig hält sie sich etwas zurück. In Summe ergänzen sich beide Modelle daher nicht nur farblich.

Fazit:
Es ist schön, wenn man sich den Traum nach seinem Instrument erfüllen kann. Es gibt eben Gitarren, die einen, warum auch immer, von Anfang an begeistern und wenn es im ersten Moment nur ihr Look sein sollte.
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[FONT=&amp]Outlook:[/FONT]
[FONT=&amp]Gibson hat vor geraumer Zeit die Ausstattung der Custom mit Ebenholzgriffbretter auf Grund des Arten- und Naturschutz eingestellt. Verwendet wird an dessen Stelle Richlite, ein Papier-Harzgemisch. Ich kann die Qualität nicht werden, dennoch bin ich froh, dass mein Exemplar mit Ebenholzgriffbrett ausgestattet ist. Allerdings muss man den Schritt der Gitarrenindustrie begrüßen, sich nach alternativen Werkstoffen umzuschauen. Ich selbst besitze noch eine SG Melody Maker mit gebackenem Ahorngriffbrett und kann dazu nichts Negatives berichten.

Und hier noch ein paar Fotos der Black Beauty:






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Sehr schönes, informatives Review. Und natürlich eine mehr als schöne Gitarre, für mich ist eine Gibson Black Beauty Les Paul sowieso die schönste aller Gitarren; einmal die Optik und natürlich der Klang - ist natürlich alles eine Frage des persönlichen Geschmacks.

Habe selber ebenfalls eine, 1968 Historic, Pickups sind SD Seth Lover, 50wiring und als Besonderheit ein 59er Halsprofil; BJ 1999.
Hier kommen Fotos.

Black Beauty 001.jpg
Black Beauty 002.jpg
Black Beauty 014.jpg

Gruß
Klaus
 
Danke MarshallUser. Deine ist auch nicht von schlechten Eltern!

Wunderschön bei unseren Custom finde ich das Aussehen der Bindings, passen hervorragend zum übrigen Erscheinungsbild der Gitarre.
 
Wunderschön bei unseren Custom finde ich das Aussehen der Bindings, passen hervorragend zum übrigen Erscheinungsbild der Gitarre.

Ja, die "Nikotingelbe" Farbe der Bindings haben es mir auch angetan, bei weißen Bindings empfinde ich die ganze Optik irgendwie als "hart".

Gruß
Klaus
 
... als "hart" und noch zu neu aussehend! :D
 
Sie müssen erst 5 andere User bla,bla ..., sehr schönes, informatives Review. Die Black Beauty ist für mich seit "Peter Frampton Comes Alive" (war wohl 1976) der Inbegriff einer Paula. Einzig das Gewicht und meine Liebe zu Strats standen einer Anschaffung im Wege. Ich habe einen Amber ´59 PAF am Hals meiner Nick Page Telecaster, Wolfgang Damm ist Nicks Haus- und Hoflieferant in Sachen Pickups, und muss sagen: der klingt nicht nur in einer Les Paul amtlich. Im Übrigen finde ich es schade, dass Reviews hier so wenig gewürdigt werden. In diesem Sinne , vielen Dank für Deine Mühen. Armin :)
 
Hach ja, eine Custom. Ich hatte im Laufe der Jahre auch die ein oder andere, geblieben ist leider keine weil immer irgendetwas nicht so ganz stimmig war. Schade, wo ich Customs doch mag. Ich finde eine R5, also mit P90, extrem sexy. Diese sind aber leider extrem selten und dann auch noch sauteuer. Wieder schade.
 

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