[Gitarre] Gibson Les Paul Signature T

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Hallo Leute,

heute habe ich meine Les Paul vom Git.Tech wieder bekommen, nachdem er sie einmal von vorne bis hinter durchgecheckt hat! :) Oder wäre der Smiley angebrachter: :rolleyes:?
Es ist keine Gibson-Domäne, aber es ist schade, dass bis dato dort die Instrumente teils wirklich "unfertig" vom Fliessband laufen... Es mussten in meinem Fall der Steg und der Sattel nachgefeilt werden, der Hals hatte nicht die richtige Krümmung und 2 Mechaniken waren nicht richtig festgezogen. Klar es ist Massenfertigung, aber es sind Sachen, die der Endkontrolle auffallen müssten!(!!) :eek:
Die Saitenlage konnte noch was runtergesetzt werden, aber wenn die Gitarre nicht richtig eingestellt ist, nützt es nix, nur an den Rädchen des Steges zu drehen. :D Da ist man als Einstell-Laie doch auf einen Fachmann angewiesen.

Ein bisschen vorweg:
Ich suchte nach einer mehrjährigen musikalischen Pause wieder eine Gitarre und es sollte eine Les Paul sein, da dies vom Spielgefühl und vom Sound einfach mein Ding ist. Charvels, andere Les Pauls und Co. kreuzten meinen Weg,a ber ich kam immer wieder zur Les Paul zurück! So habe ich dann mehrere angespielt, also auch nicht-Gibsons und es waren erstaunliche Instrumente dabei. Verstärker-mäßig sollte es der Peavey Classic 30 werden, mit dem ich schon immer sehr gute Erfahrungen gemacht hatte und er mir irgendwie auf den Leib geschneidert scheint. Dies ging eigentlich ganz schnell... Als ich dann diese Paula einstöpselte wusste ich schon zu 99%, dass ich sie gefunden habe, nahm aber noch mal eine Traditional hinzu, die schon nah an diese ran kam! Da meine rausgefilterte auch noch glücklicherweise genau mein Lieblings-Burst ist, war es dann auch schon beschlossene Sache.

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Die Gitarre
... trägt den Namen "Signature T" laut Gibson um den Meister himself (Les Paul) Tribut zu zollen. In ihr sind Gibson's innovativsten Merkmale, die die LP über die Jahre hinweg bekam vereint. Dies lässt mich zur Ausstattung kommen:
Mahagonibody (Traditional weight relief) mit Riegelahorndecke (AA)
Mahagonihals (60s Neck) mit Granadillo Fretboard und Medium Jumbo Bünden
57 Classic (Hals) und 57 Classic Plus (Steg) Humbucker (splitbar)
Grover Locking Tuner (Tulip-Form)

Man hat die Wahl zwischen Chrom- oder Goldhardware, einem autom. Stimmgerät und den Farben Ebony, Transluscent Ebony, Goldtop, Alpine White Burst, Wine Red und Vintage Sunburst. Dies lässt sich alles miteinander frei kombinieren.

Mit dem Stimmgerät (welches ich nicht mitgewählt habe) und den splitbaren Humbuckern hat man eine sehr vielseitige Gitarre; ideal für Top 40 Band-Gitarristen oder solche, die oft umstimmen müssten. Das MinE Tune System hat mehrere voreingestellte Stimmungen, hat aber auch noch genug Speicherplätze für eigene. Wählt man diese an, stimmt sich die Gitarre automatisch. Da ich das System nicht getestet habe, kann ich nur widergeben, was ich selbst gelesen habe. ;)
Auch die Mechaniken erlauben schnelle(re) Saitenwechsel: Saite durchfädeln, arretieren mittels Rädchen auf der Rückseite der Mechanik und stimmen.

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Die Singlecoil Sounds, welche durch das Ziehen am Push/Pull Poti erreichbar sind, sind wirklich brauchbar und eine klanglische Bereicherung! Aufgrund das Holzes und der Bauweise erreicht man sicherlich keine authentischen Tele-, geschweige denn Stratsounds, aber wirklich typische Sounds stark in Richtung Telecaster. Da viele Gitarristen die Mittelstellung des Toggleswitch nicht nutzen, sind grade dort Sounds mit einem gesplitteten Humbucker interessant; diese S-H bzw. H-S Kombinationen klingen auf der Les Paul wirklich klasse.
Das Granadillo Fretboard weist meinem Gefühl nach keinen merklichen Unterschied zu Rosewood auf, weder klanglich, noch gefühlsmäßig.
Was ich wirklich klasse finde, ist die Farbgebung des Bindungs, des Pickguards und der PU-Rahmen, welche cremefarbig sind. Dies unterstreicht den Vintage-look des Intrumentes grade in Kombination mit dem Vintage Sunburst!

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Der bereits angesprochene Body mit Käselöchern ist nicht zu schwer, aber auch nicht wirklich leicht. Wie schwer genau, weiss ich nicht, aber so sehr interessiert mich das auch nicht... Ich komme gut mit dem Gewicht klar und auch der Hals mit seinem "SlimTaper"-Profil lässt sich mMn super einfach bespielen/greifen. Die Bünde sind sauber eingesetzt und verarbeitet. Es steht nichts über. Also Pulsadern aufschneiden, wenn man live ein Solo verhaut ist nicht...! :D

Zum Sound:
Immer wieder schwer in Worte zu fassen! Klanglich ist die Paula recht Vintage-orientiert wie auch ihr Aussehen. Modern sind hier eher die angesprochenen Features! Die Humbucker klingen clean sehr warm und seidig, aber auch im Crunch/angezerrt sind sie warm und doch durchsetzungskräftig. Zu seicht klingen sie definitiv nicht! Im Leadkanal singen die Humbucker und "packen" aber auch kräftig zu! ;) Allzuviel Output haben sie nicht, also für Metalsounds alà Overkill, Slayer eher nicht zu gebrauchen. Wer im Zerrbereich von AC/DC, Guns N Roses, Aerosmith, Led Zeppelin und sonstigem 80s und 90s (Hard-)Rock rumhängt, für den sind diese PUs sehr empfehlenswert!
Bei zurückgedrehtem Ton-Poti erhält man schön nasale Sounds, grade natürlich mit dem Hals PU... ;) November Rain und Sweet Child O' Mine lassen da grüssen.
Dreht man den Regler komplett zu könnte der Sound für einige zu "dumpf" sein mit ungeeigneter Ampeinstellung. Der komplette Regelweg der Volume- und TonRegler wird ausgenutzt und nichts kommt oder verschwindet plötzlich, wie bspw. Höhenanteil. Es lässt sich alles einfach und fein dosieren. Die Speedknobs sind schön griffig. Mit der Zeit lässt sich das Poti einfacher drehen, anfangs ist es etwas "schwergänglicher".
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Sustain hat die Gitarre in den jew. Lautstärken in jedem Fall, aber das hängt von der jeweiligen Gitarre ab. Der Body schwingt trocken gespielt sehr gut mit!
Clean erhält man mit den Split-Sounds sehr perlige und warme solche; der Ton wird schlagartig natürlich leiser und auch weniger druckvoll. Brummfrei ist das Ganze nicht, aber es bleibt vollkommen im grünen Bereich, keine Angst. ;) gecruncht und verzerrt hat man ziemlich P90-ähnliche "Rotzsounds" die zu gefallen wissen! Für Aerosmith Licks/-riffs ist das eine Wahnsinns-Gitarre, glaubt mir...

Fazit:
Joah, was soll ich sagen: Ich denke, ich habe meine eigene '59er Joe Perry Burst LP gefunden. :D
Klanglich geht sie stark in Richtung Vintage, was nicht heisst, dass sie (werksseitig) keine waschechte Hardrock-Gitarre sein kann! Ein PU-Wechsel wäre schnell durchgeführt... Aber wieso? Wer auf der Suche nach einer solchen Les Paul ist, dem kann ich nur raten, neben der Traditional auch mal die Signature T anzuspielen. Wem die Std. zu "modern" ist, der würde ohnehin zu den Trads und Ts greifen, denke ich mal...! Man kann diese beiden Gitarren eigentlich in Vintage LP (T) und typischer 80s/90s Std. LP (Traditional) kategorisieren, wenn man so will. ...nur so zur Orientierung. :)
Klang-technisch kann ich mich nur auf dem stützen, was ich benutze; halt nur den Classic 30.

Mit dabei ist selbstverständlich ein (schwarzer) Lederkoffer mit weissem "Gibson USA" Print. ...von innen weiss gefüttert und das ausreichend! Die Qualität der in Kanada gefertigten Koffer sollte eigentlich vielen bekannt sein: Da wackelt nix! ;) Die Gitarre liegt weich und rutschfest im Case verstaut, wie es sich gehört. Nur zum Nachkaufen sind sie recht teuer, leider. Einige Studio LPs, welche mit Gigbag kommen, sollten mMn ebenfalls in inem solch guten Koffer verstaut sein; grade wegen der Kontruktion der Paula! Da fällt mir grade ein: Ein Schlüssel ist wohl nicht mehr mit dabei. Bezüglich des Abschliessens des Koffers muss sich wohl selber kümmern mithilfe eines kleinen Schlösschens.
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Hoffe, es hat euch gefallen diesen Erguss zu lesen; habe mein Bestes gegeben... :D Spaß hat's jedenfalls gemacht. So gut wie fertig hate ich es gestern schon, aber AOL ist abgestürzt. :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
Bin für Anregungen, Kritik jeglicher Art usw. offen; also immer her damit. :D

Wir lesen uns,
René
 
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Salü YoungGun83 (René) :hat:

Die würde ich mir jetzt auch noch kaufen woll'n - nebst einer mit Tigereye-Optik :hail: ..."nur" noch n'Satz Pickups im Zebralook und sie wäre perfekt für mich :great:

Gruss Biskaya (Leo)
 
[ ..."nur" noch n'Satz Pickups im Zebralook und sie wäre perfekt für mich :great:

Gruss Biskaya (Leo)[/QUOTE]

So in etwa?
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Zebras finde ich beim CherrySunburst oder HoneyBurst schön. Beim Tobacco-/VintageSunburst müssen's schwarze oder mit Kappen sein... :D
 
Zebras finde ich beim CherrySunburst oder HoneyBurst schön. Beim Tobacco-/VintageSunburst müssen's schwarze oder mit Kappen sein... :D

Na ja;...Geschmäcker sind halt verschieden - kann jetzt z.Bsp. nix mit Cherry Sunburst anfangen ;)...."geschenkt" würde ich sie dann aber trotzdem nehmen; bin ja nicht bescheuert! :ugly:
 
Sehr schönes Review. Zebras hier:

SAM_0574_zpsb81ccfbd.jpg


Ist eben Geschmackssache. Zebra und Cremé passt auch in Tobacchos gut, siehe hoss`s R8
 
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Na ja;...Geschmäcker sind halt verschieden - kann jetzt z.Bsp. nix mit Cherry Sunburst anfangen ;)...."geschenkt" würde ich sie dann aber trotzdem nehmen; bin ja nicht bescheuert! :ugly:

Am CherrySunburst habe ich mich mittlerweile auch sattgesehen... Ich tendiere stark zu Tobacco und Lemon-, Honey- und Lightburst.

Sehr schönes Review. Zebras hier:

SAM_0574_zpsb81ccfbd.jpg


Ist eben Geschmackssache. Zebra und Cremé passt auch in Tobacchos gut, siehe hoss`s R8

Joah, "double whites" im TobaccoBurst finde ich auch ganz cool; fand das damals furchtbar in Paulas... :D
 
Ich konnte den Classic 30 gestern mal laut aufdrehen und im CleanKanal den Boost Schalter aktivieren... boah war das göttlich!!! :)
 
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sehr aufschlussreiches review! besten dank!

(stehe nämlich gerade im finale zur kaufentscheidung, kann mich aber einfach nicht zwischen tradional, sig. T und der aktuellen Standard entscheiden. vom finish ganz zu schweigen. herrliches problem! :D)
 
sehr aufschlussreiches review! besten dank!

(stehe nämlich gerade im finale zur kaufentscheidung, kann mich aber einfach nicht zwischen tradional, sig. T und der aktuellen Standard entscheiden. vom finish ganz zu schweigen. herrliches problem! :D)

Dankeschön.

Am besten die nehmen, die am besten klingt. Wenn du die Möglichkeit hast sie im direkten Vergleich zu spielen/hören.
 
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Dankeschön.

Am besten die nehmen, die am besten klingt. Wenn du die Möglichkeit hast sie im direkten Vergleich zu spielen/hören.

darauf wird es wohl noch einmal hinauslaufen wobei ich bei meinem kurzen "test" (std2013 vs. trad T) die unterschiede in der bespielbarkeit der einzelnen gitarren auffällig fand, allerdings unabhängig von der modellreihe. hatte vermutlich eher etwas mit der einstellung zu tun, als mit der fabrikationsgüte. tonal bin ich leichr zufrieden zu stellen und die 57-classic-pu's passen mir gut. wie sich der brocken anfühlt ist mir fast wichtiger und für eine wohnzimmergitarre auch entscheidendes kriterium. ;D

ein luxusproblem.

lg
 
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Ernüchternde Gegendarstellung

Ja, Diese muß ich leider einmal machen. Ein Freund von mir hat sich genau diese Gibson Signature T für zu viel Geld - finde ich -, neu gekauft. Ich muß sagen, es war meiner Meinung nach ein absoluter Fehlkauf. Ich bin nun langjähriger Besitzer einer 1995er Gibson Les Paul Standard Plus, und habe diese, mit der Gibson Les Paul Signature ausgiebig verglichen und getestet, - gleiche Saitenstärke, gleiche Pickups ( 57 Classic / 57 Classic + )
Niederschmetterndes Ergebnis. Die Signature klingt erst einmal nicht wie eine Les Paul - zumindest nicht wie eine von Gibson. Sie klingt nicht total schlecht, aber eher wie eine preiswertere Kopie einer Gibson Les Paul. Sie klingt in meinen Ohren viel zu hell und spitz, was auch entgegen sonst eher schmerzloser Negativkriterien in Reviews, bei diese Gitarre deutlich bemängelt wird. Egal, wie Halskrümmung, Saiten, oder höhe der Pickups eingestellt ist, die Gitarre "bellt" wie ein "Airdog" -
( Ein Chiwawa auf dem Arm von Tante Herta, die an einem anderen großen Hund vorbei gehen )
Aber es ist nicht nur der Sound, es ist auch die Haptik,- einfach, wie es sich anfühlt, wenn man sie in die Hand nimmt und drauf spielt
Meine Beurteilung ist somit auch nicht - wie sonst - ausschließlich subjektiv, da ich eben diesen direkten Vergleich zwischen der Signature und meiner "echten" Les Paul Standard habe, welche übrigens gelegentlich für 1300 bis 1600 Euronen z.B. bei Ebay unter den Hammer fällt
Ich besitze sein einigen Jahrzehnten Gitarren von Gibson, und meinen Befürchtungen entsprechend hat diese - trotz allem gelobte - Firma, statt sich ausschließlich traditioneller Gitarrenbaukunst zu widmen, wohl auch auf den Zug mit dem Namen "Innovation" aufspringen müssen , - splittbare Humbucker, Klemmmechaniken mit elektrischem Autotuning - sind ein Beispiel

Gruß an alle - Henri
 
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Hallo Henri
Wenn du wie angemerkt, schon lange Gibson- Gitarren spielst und hast, solltest du eigentlich wisse, dass auch in einer Serie, jede wieder anders klingt. Und deine Standard lässt sich nicht mit der Signature "T" vergleichen. Da liegen einfach zu viele Jahre dazwischen. Schon nur das Altern der Teile, das regelmässige spielen verändert eine Gitarre.
ich habe die Studio mit dem von dir bemerkten MinEtune getestet und auch ein Review geschrieben. Gitarre wie Stimmgerät sind toll. Ich möchte es auch nicht. Jede Firma versucht mal was Neues. Gibson hatte da eben weniger Glück, oder eben traditionsbewusse Käufer. Auch letzteres kann für eine Firma ein Nachteil sein. Ich persönlich stehe absolut nicht auf splittbare Humbucker, habe diese nur auf meiner Linus T-Style. Aber die Signature "T" ist eine gute Gitarre. Man muss eben einige anspielen. Ich selber habe und brauche keine, da ich genügend andere zur Auswahl habe. Wenn ich aber einsteigen würde, warum nicht ein solches Modell?
 
Hallo Pekri59
Naja, was Ich eigentlich wissen sollte, sei mal dahin gestellt, natürlich ist die eine Gitarre nicht wie die andere, aber ich höre oft genug von dem Mythos, dass es Menschen mit Superohren gibt, die jede noch so feinen Unterschiede zwischen Gitarren gleichen Modells, heraus hören, auch wenn sie Sie nicht an einem Ort, zu gleicher Zeit vergleichen.

Die Ohren hören jeden Tag anders. Ein Sound kann einen Tag als " irgendwie", und einen Tag später als " irgendwie doch anders" als den Tag davor empfunden werden.
Das haut so nun mal nicht hin, denn für einen Vergleich von Gitarren gleichen Modells sind auch gleiche Pickups, Saiten, Amp, gleicher Raum und Zeit, Vorraussetzung.
Ich finde es nicht zu viel verlangt, das eine Gibson Les Paul, auch wie eine klingt. Ich hatte letztens auch die Gelegenheit, eine neue Gibson Les Paul Traditional mit meiner 1995er Les Paul zu vergleichen. Diese Traditional hat für mich sehr gut abgeschnitten. Sie klang, obwohl sie nagelneu war, und nicht durch Alter und regelmäßiges Spielen erst "gereift", sehr nach dem, was sie eben war,- eine Gibson Les Paul - und im direkten Vergleich zu meiner sehr gut, und auch nach gleicher Art wie meine. Sie fühlte sich auch entsprechen gut an, und auch wenn die Les Paul Signature 200€ weniger kostet, ist sie für den Preis sicher keine Einsteigergitarre
 
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