Green Zebra Verstärker

  • Ersteller The Outlaw Torn
  • Erstellt am
Illch schrieb:
Hast du eigentlich noch vor, die Kanten abzurunden??? Sähe doch bestimmt cooler aus... :great:

Kanten runde ich ab ,ja ,werd ich auch morgen machen

Killigrew schrieb:
Sagmal, ist dein Topteil so kurz oder so tief?
Das sieht ihrgendwie merkwürdig aus, weil z.b Marshalls ja relativ lang und schmal sind.

cu

Das Teil ist eigentlich extrem lang und extrem tief ,aber du hast recht, es is überprobortional tief, aber ich brauch halt platz (weiß nich für was ,aber ...)*g*

Wird sowieso ein großes Teil

Gruß Patrick
 
wie viel wird dich der amp eigentlich alles in allem kosten? würd mich mal interessieren. hast du auch noch irgendwelche konzeptionszeichnungen vorher angefertigt? müssten dann doch auch zum vollständigen bericht dazu ;)
 
Kosten wird er so zwischen 400-500 Euro wenn ich keinen Mist baue ....sonst mehr *g*

Also wenn's einem nur um den Amp geht kann man sich auch auf dem Gebrauchtmarkt umsehen.

Zeichnungen hatte ich eigentlich keine , ich mach immer alles aus dem Kopf heraus , nur den Schaltplan werd ich logischerweise verwenden *g*
Das Zebramuster werd ich mir vorher aufzeichnen damit ich mir sicher bin ,dass es gut aussieht

Gruß Patrick
 
So heute hab ich wieder weitergemacht, war aber nicht ganz so erfolgreich*grml*

Zuerst hab ich das Lochblech ,das als Rückwand dient ,zugeschnitten.

So weit so gut, anschließend machte ich mich daran Beulen aus dem Blech zu klopfen ,da es sehr verbogen war und viele Beulen hatte....hat aber nicht so richtig funktioniert da an anderer Stelle sich immer neue ergaben, werd damit warten müssen bis ich wieder Schule hab, weil dort haben wir einen Richtplatte, da geht das dann

Hier das Lochblech ,man sieht die Beulen :
doku08.jpg


Anschließend war das Plexiglas an der Reihe *grrrr*
Angezeichnet bzw mit einem Tapezierermesser angeritzt und angefangen mit einer Eisensäge und einem feinen Blatt langsam und vorsichtig zu sägen, ging gut bis cirka 10 cm noch gefehlt habn, dann macht es Klirr und das Teil sprang in der Mitte
So weit so schlecht , noch mal angezeichnet , noch mal das selbe Ergebnis
Jetz hab ich nur mehr Material für einen Versuch also warte ich bis mir eine neue Idee kommt

Tod dem Plexiglas:
doku09.jpg


Danach hab ich erst mal ein Bier gebraucht.

Anschließend hab ich die Kanten rund gefeilt,
falls jemand nicht wissen sollte ,wie man einen Radius feilt:
Man nimmt die Feile setzt sie genau an der Kante an und bewegt sie genau gegen die Rundung
Hier ein Bild das erklären sollte was ich meine(Blaus ist der Radius der rauskommt ,rot der in dem die Feile bewegt wird:
doku10.jpg


Und hier ein Bild des Gehäuses mit abgerundeten Kanten
doku11.jpg


So jetz hab ich alles mal ordentlich abgeschliffen , zuerst mit groben dann mit feinem Schleifpapier
Anschließend hab ich das Gehäuse eingebeizt um eine Grundierung für das Lackieren zu haben
Einfach eine normale Holzbeize hergenommen und die Beize mit einem Standard Pinsel dünn aufgetragen

So abschließend ein Bild von dem eingebeizten Gehäuse:
doku12.jpg


So das wars für heute, ich geh jetz den Erfinder des Pexiglases verfluchen

Gruß Patrick
 
Probier mal Acryl Glas, normalerweise sollte das nicht so springen, das ist ja von der konsistenz her wie Plastik ;)

cu :)
 
sowas würd ich auch mal gerne mal machen, mal sehen ob ich je die technischen möglichkeiten dazu haben werd
 
kann man das Plexiglas nicht einfach anritzen und dann abbrechen, indem man ne Eisenstange auf die Schnittkante legt und beide seiten nach unten drückt?

Mit Glas usw. klappt das, wenn man das richtige Werkzeug besitzt ( HSE 24 bildet - ja ich gugg das immer, wenn ich les -.- ^^ )

kannste ja erstmal mit den zerbrochenen Stücken testen, bin aufjedenfall mal gespannt :)
 
Danke für die Ideen!

Das mit dem ritzen hab ich mir auch schon gedacht,aber ich wollt einfach nicht mehr

und wenn das Plexiglas nichts wird,werd ich wohl Acryl nehmen,
ich wollte zuerst eh Acryl nehmen aber mein Dad hat das Plexiglas irgendwo her aufgetrieben, da sag ich natürlich nicht nein

Gruß und gute Nacht
Patrick
 
The Outlaw Torn schrieb:
Angezeichnet bzw mit einem Tapezierermesser angeritzt und angefangen mit einer Eisensäge und einem feinen Blatt langsam und vorsichtig zu sägen, ging gut bis cirka 10 cm noch gefehlt habn, dann macht es Klirr und das Teil sprang in der Mitte
So weit so schlecht , noch mal angezeichnet , noch mal das selbe Ergebnis
Jetz hab ich nur mehr Material für einen Versuch also warte ich bis mir eine neue Idee kommt
Gruß Patrick
Ich hab Plexiglas verwendet. Habs auch zugesägt aber mit einer guten Tischkreissäge einem guten blatt und sehr hoher drehzahl. Das ganze dann sehr langsam und gefühlfoll und gleichmäßig durchschieben (Sollte man nur hören Wiederstand ist dann da keiner mehr also nicht drücken nur durchziehen)
Das ganze gab eine einwandfreie schöne Kante, die ich dann noch etwas mit einem Gasbrenner glasig gemacht habe (auch schön vorsichtig!)
Ritzen funktioniert nicht!!!
Achtung das Ding springt wies will!
 
Servus ich bringe Neuigkeiten von der Front:

1. Sieg über das Plexiglas.
Nachdem es auf die sanfte Methode(vorsichtig,langsam und Handsäge) nicht funktionierte fruchtete die Brachialmethode ( :twisted: ) einfach rein in die Kreisäge und fertig wars.

hier ein Foto von dem Plexiglas alleine:
doku13.jpg


hier eingepasst im Verstärker:
doku14.jpg

Anmerkung: Die beiden Steifen die man da sieht sind Kleberrückstände, die gibt es inzwischen nicht mehr ,einfach mit Terpentin,Nitro.etc drüber und weg sind sie
Anmerkung 2: Das Weiße ist Leim , ich leime jetz den oberen Teil an, ist wegen der Abrundungen notwendig da oben eine Schraube wahrscheinlich das Sperrholz springen lassen würde, macht aber nichts wird trotzdem schnell zerlegbar sein, einfach Schrauben unten raus und das Holz samt Plexiglas und Blech abheben und schon hat man das Chassi vor sich

2.Sieg über das Blech.
Nachdem es schon beim Plexiglas auf die Brutalomethode funktionierte hat, hab ich das Blech hergenommen und mit der Rückseite einer Axt auf einem Stück Hartholz zurechtgeklopft. Und siehe da ....passst

hier ein Foto:
doku15.jpg

Anmerkung: Rechts ist noch eine kleine Welle auf dem Foto zu sehen,die gibt es nicht mehr,
das Blech wird schlußendlich natürlich auch schwarz ,weil so sieht es nicht sehr schick aus

So das wars für heute, mehr hab ich nicht gemacht, hab Nachhilfe geben müssen

Gruß Patrick
 
Sieht super aus, das werde ich noch weiter verfolgen!

Sei doch so gut und füg zu deinem ersten Beitrag Links zu den anderen Teilen des Bauberichts hinzu, dann kann man die ganze Sache später besser überblicken ohne gleich 20 Seiten durchzublättern.
 
He, das ist eine echt super interessante und eine sehr gute Doku. Bleib dran.

Mein Respekt ist Dir sicher :great:
 
Sooooo und weiter gehts im Programm:

Hab diese Woche das Gehäuse lackiert. Da aber für einen einzigen Tag wegen dem Trocknen zu wenig zum posten gewesen wäre, kommts hier als packerl:

Hier mal ein Foto der Farben:
Schwarz,glänzend->Kunstharz
Weiß, Grundfarbe für Grün-> Acryl(*grml*)
Grün-> Acryl(*grml*)

doku16.jpg


Sohoo, zuerst hab ich mal Innen alles lackiert. Einfach zuerst den Kunstharzlack mit einem Staberl verrührt und dann dünn aufgetragen. Einen Tag gewartet bis der Kunstharz total trocken war und mit feinem Schleifpapier (Lackschleifpapier 250) abgeschliffen.

Schleifpapier:
doku17.jpg


Und hier ein Foto der Lackierten(nach dem 1. Mal) Innenseiten samt Boden:
doku18.jpg

Anmerkung: Die Kanten sind deshalb nicht komplett schwarz da ich diese erst mit dem Lackieren der äußeren Seite mitmachen wollte, das bisschen Farbe ,das da auf den Kanten oben ist, ist einfach der Überschuß ,der sich gebildet hat und den hab ich verstrichen, da sich sonst hässliche Tropfen bilden.

Zum Lackieren allgemein: Damit kenn ich mich a bisserl aus , mein Vater is gelernter Maler und Lackierer und da hab ich oft geholfen und so ,außerdem gibt er mir natürlich Tipps.
Arbeitschritte:
- Dünn auftragen: Pinsel in den Lack tauchen und innen an der Dose abwischen ,da sonst zu viel oben ist und in eine Richtung verstreichen.(zb: immer den Pinsel nach oben und unten bewegen und nicht links und rechts)
-Vertreiben: Den Pinsel quer zur vorherigen Richtung bewegen und nicht in die Dose tauchen, so bleibt nur eine dünne Schicht zurück und das gibt normalerweise das schönste Ergebniss.
-Schleifen
-Nochmal die ersten beiden Punkte

So dann hab ich auch das Lochblech lackiert:
doku19.jpg


Anschließend wurde außen alles Schwarz lackiert, aber nur die erste Schicht!

Hier ein Foto (ich weiß es ist immer das selbe bis jetzt ,aber hier sieht man gut wie es aussieht ,nach dem ich es geschliffen habe):
doku20.jpg


Soooooo nun zum kuhleren Teil =) , dem Muster:

Zuerst hab ich die komplette Fläche ,die mit dem Muster verziert wird (oben, links ,rechts) auf einem Papier in Orginalgröße aufgezeichnet. Anschließend hab ich das Muster mit Bleistift aufgezeichnet. Dann hab ich die Papierstücke ausgeschnitten und vorher nummeriert damit ich weiß wie sie zusammen passen.

Anschließend hab ich alle Papierstücke ,die für Teile ,die schwarz bleiben sollen, stehen, auf dem Verstärker platziert (mit Klebeband unterhalb befestigt) mit einer Hand(Gummihandschuh drüber) niedergehalten und mal weiß gesprayt. Hab immer nur eine Seite auf einmal sprühen können, da der Acryllack aus der Dose seeeeeehr dünn war. Dafür war er gleich mal trocken und ich hab ein zweites Mal drübergesprüht. Dann hab ich ein bisschen gewartet bis es wirkliche trocken war, anschließend abgeschliffen mit dem Lackschleifpapier und wieder gesprüht, da Acryl sehr schlecht im Vergleich zu Kunstharz deckt

Das sah dann so aus:
doku21.jpg


Das Ganze hab ich einen Tag trocknen lassen (eigentlich nicht weil acryl so lang trocknen muss ,aber ich wollte mal einen tag pause)

anschließend ähnlicher Vorgang mit dem Grün.
danach hab ich die zweite Schicht schwarz mit einem feinen Pinsel aufgetragen
was ich noch machen muss, ist alles mit einem klare Glanzlack zu überstreichen da das Grün nicht so glänzt wie das schwarz,
hier das bisherige Ergebniss:
von Vorne:
doku22.jpg


von der Seite:
doku23.jpg


haltet mich für verrückt , aber ich finde das die Papierreste kuhl aussehen :D , ist irgendwie so green-burst mässig:
doku24.jpg


so, das wars für heute

Edit: Ich weiß ,sieht nicht aus wie ein Zebra ,aber ich hab den Titel gewählt ,damit die Leute cirka eine Ahnung haben ,wovon ich rede.

Gruß Patrick
 
Ich hab mir das Muster etwas mehr "zebriger" :)D ) vorgestellt , aber so siehts auch hammer aus. (obwohl ich nicht so auf grelles Grün stehe)

LJ%20815%20Zebra%20texture.gif
 
hehe
das sieht nach einem camo-green-zebra aus...
aber cooler thread, freu mich schon auf den rest
 
Tach Leude,

da die Schule jetzt wieder angefangen hat gibts ein paar neuigkeiten:
1. Ich muss die Vorstufe auf einem Print machen ....da Lehrer immer die stärkeren sind hab ich keine Chance *g*
Ich häng den Schaltplan an ,damit ihr sehen könnt welcher Teil auf den Print kommt und wenn ich mit dem Print fertig bin stell ich ihn auch rein (vl kann ihn ja jemand brauchen)

2. Die Endstufe wird dahingehend modifiziert dass.....
Für jede Röhre ein eigenes Poti kommt zum einmessen der Röhre ,
außerdem (die Idee hatte mein Betreuungslehrer, ich find sie gut)wird auf der Rückseite für jede Endstufenröhre ein eigenes Messgerät eingebaut ,die Anzeige im Lochblech eingebaut, so kann ich die Ströme einstellen ohne den Verstärker aufmachen zu müssen, klasse Sache wie ich finde

3.Wenn kein Boxenkabel angesteckt ist kann man den verstärker nicht einschalten ,um zu verhindern,dass der Verstärker ohne Belastung eingeschalten wird und der Ausgangsübertrager flöten geht.
Wie ich das genau mache weiß ich nocht nicht ,aber ich und er haben ein paar Ideen die ausprobiert werden

Gut , das wars

Zum Gehäuse:
Ich habs noch nicht mit dem Glanzlack lackiert ,da ich noch nicht dazu gekommen bin einen klarlack zu kaufen

Gruß Patrick
 

Anhänge

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The Outlaw Torn schrieb:
1. Ich muss die Vorstufe auf einem Print machen ....da Lehrer immer die stärkeren sind hab ich keine Chance *g*
Davon würde ich stark abraten. Rede noch mal mit Deinem Lehrer, aber Printmontage ist IMO bei Eigenbauten Quatsch. Du wirst sicherlich einige Bauteile modifizieren müssen und wahrscheinlich auch noch am Sound feilen. Bei Printmontage macht das wenig Spaß und viele Probleme. Printmontage ist eher was für Geräte, bei denen man vorher genau weiß wie sie am Ende aussehen. Fehlersuche ist auch schwerer. Und falls das Layout Probleme macht, dann bist Du aufgeschmissen. Ach ja, so nebenbei ist es ausserdem viel mehr Aufwand.
2. Die Endstufe wird dahingehend modifiziert dass.....
Für jede Röhre ein eigenes Poti kommt zum einmessen der Röhre ,
außerdem (die Idee hatte mein Betreuungslehrer, ich find sie gut)wird auf der Rückseite für jede Endstufenröhre ein eigenes Messgerät eingebaut ,die Anzeige im Lochblech eingebaut, so kann ich die Ströme einstellen ohne den Verstärker aufmachen zu müssen, klasse Sache wie ich finde
Die Anzeige sieht sicher lustig aus, hab mir auch schon mal überlegt sowas als Gag einzubauen. Zum Einmessen nimm aber besser ein DMM. Du kannst ja trotzdem die Messpunkte nach aussen führen. Sowas gibt's ja mittlerweile bei immer mehr Amps. Müssen auch nicht unbedingt vier Potis sein, das wäre schon recht aufwendig...
3.Wenn kein Boxenkabel angesteckt ist kann man den verstärker nicht einschalten ,um zu verhindern,dass der Verstärker ohne Belastung eingeschalten wird und der Ausgangsübertrager flöten geht.
Wie ich das genau mache weiß ich nocht nicht ,aber ich und er haben ein paar Ideen die ausprobiert werden
Du könntest z.B. eine Buchse mit Schaltkontakt nehmen, die ein Relais schaltet, das die Hochspannung für die Anoden unterbricht. Hoffe Du verstehst halbwegs, was ich mir vorstelle... :D Die Kanalumschaltung machst Du wahrscheinlich sowieso mit Relais, dann hast Du ja auch eine entsprechende Versorgungsspannung.
 
BF79 schrieb:
Davon würde ich stark abraten. Rede noch mal mit Deinem Lehrer, aber Printmontage ist IMO bei Eigenbauten Quatsch. Du wirst sicherlich einige Bauteile modifizieren müssen und wahrscheinlich auch noch am Sound feilen. Bei Printmontage macht das wenig Spaß und viele Probleme. Printmontage ist eher was für Geräte, bei denen man vorher genau weiß wie sie am Ende aussehen. Fehlersuche ist auch schwerer. Und falls das Layout Probleme macht, dann bist Du aufgeschmissen. Ach ja, so nebenbei ist es ausserdem viel mehr Aufwand.

Schau, es ist ja nicht so das ich einen Print machn WILL ich MUSS. Ich habs schon auf alle Arten probiert ,aber der Lehrer steigt nicht runter von seiner Meinung und er ist einfach so lang ich Schüle bin der Stärkere :(
Aufwand ist es genug,ja ! Ich erspar mir ein wenig dadurch ,dass ich die Röhren und ein paar andere Bauteile nicht am Print selbst ausführe

BF79 schrieb:
Die Anzeige sieht sicher lustig aus, hab mir auch schon mal überlegt sowas als Gag einzubauen. Zum Einmessen nimm aber besser ein DMM. Du kannst ja trotzdem die Messpunkte nach aussen führen. Sowas gibt's ja mittlerweile bei immer mehr Amps. Müssen auch nicht unbedingt vier Potis sein, das wäre schon recht aufwendig...

Ja ob ich das wirklich mache mit den Anzeigen steht in den Sternen ,es wäre schon lustig und praktisch auch ,aber ich muss schaun wegen Kosten und der Genaugkeit. Wird nur gemacht wenns praktisch ist und nicht zu teuer wird.
Sonst Messpunkte oder irgendeine Mischung

Die vier Potis möcht ich schon machen ,das ist gar nicht mal so kompliziert und bringt relativ viel. Zumindest bleibtst nich bei nur einem Poti wie im Orginal.

BF79 schrieb:
Du könntest z.B. eine Buchse mit Schaltkontakt nehmen, die ein Relais schaltet, das die Hochspannung für die Anoden unterbricht. Hoffe Du verstehst halbwegs, was ich mir vorstelle... :D Die Kanalumschaltung machst Du wahrscheinlich sowieso mit Relais, dann hast Du ja auch eine entsprechende Versorgungsspannung.

Jep ich versteh dich schon , so sah ja mein Plan aus. Ich wollte halt nur den Stromfluß der Hauptsicherung unterbrechen ,müsste auch hinhaun,mal schaun....

SO, dann gibts jetz mal ein großes Danke an dich, weil du dich so mit dem Thema auseinandergesetzt hast.
Danke !

Gruß Patrick
 
Hast Du schonmal darüber nachgedacht mit einem Hammerschlag Klarlack über die Lackierung drüber zu gehen für die Roadtauglichkeit? Dann kratzt Du auch keine Lackreste ab und machst Dir keine Sorgen in rauhen Bedingungen.
Einziges Manko:
Es ist etwas schwierig den Hammerschlag-Lack sauber aufzubringen ohne daß er gelb-bräunlich wirkt. Immer nur sehr dünne Schichten übereinander.
Machst Du Beleuchtung im Gehäuse? Sähe sicher geil aus da noch ne grüne Kaltkathodenlampe reinzupacken. Oder vielleich 2 Axiallüfter die raussaugen die grün oder grüngelb leuchten.
REV_RL025.jpg
DELOCK_25146.jpg

Sowas zum Beispiel harharhar...
Bei Reichelt für 6€/Stück
 
Hey ho
coldvengeance schrieb:
Hast Du schonmal darüber nachgedacht mit einem Hammerschlag Klarlack über die Lackierung drüber zu gehen für die Roadtauglichkeit? Dann kratzt Du auch keine Lackreste ab und machst Dir keine Sorgen in rauhen Bedingungen.
Einziges Manko:
Es ist etwas schwierig den Hammerschlag-Lack sauber aufzubringen ohne daß er gelb-bräunlich wirkt. Immer nur sehr dünne Schichten übereinander.

Die Idee ist gut danke, wegem dem Lackieren mach ich mir keine Gedanken
wie gesagt mein Vaters hats gelernt, wenns knifflig wird lass ich ihn ran


Die Idee mit den Lüftern ist gut ,die sehen nett aus,
Das kann ich dann eh noch reinpacken,wenn ich mit dem Rest ziemlich fertig bin. Jetz kommt mal die Schaltung dran.

Danke für die Ideen!!
 

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