Grifbrettdiagramme für Skalen, Akkorde erstellen - gibt es "DAS" Programm dafür?

[MisterGo]

Hallo liebe Gemeinde,

wahrscheinlich fragt das jetzt jemand zum 1000sten Mal, aber ich bin erst seit heute Mitglied hier: gibt es bei den Programmen, mit denen man Skalendiagramme, Griffbilder usw. erstellen kann eigentlich den "Klassiker" oder das "State-of-the-Art-Programm"? Etwa so wie Photoshop bei den Fotografen?

Ich habe mir gerade das Programm "Neck Diagramms" als Testversion heruntergeladen - scheint nicht schlecht zu sein, aber bevor ich es richtig kaufe wollte ich mich noch mal umhören... Auch wenn die Funktion in ein größeres (teures) Programm wie "Logic" oder ähnlich eingebettet wäre - egal, Hauptsache es ist das Beste.

Danke für Hinweise - die Google-Suche war bisher etwas mühselig.

Liebe Grüße, Matthias

 

[Thorti]

Was hast Du denn vor mit dem Programm?

 

[MisterGo]

Was hast Du denn vor mit dem Programm?

... meine Idealvorstellung ist die, dass man ein Stück vor sich hat, bei denen über den Takten verschiedene Skalen dargestellt sind, mit denen man improvisieren kann. Dadurch dass in den Skalen die Intervalle angegeben sind, würde man die verschiedenen Charakteristiken der Skalen herausstellen und könnte sie besser kennenlernen, einordnen und verinnerlichen. Dadurch, dass sie dann direkt beim Stück stehen, hätte man effektive Unterlagen... Mit Neck Diagramms kann man solche Skalenvergleiche schon mal machen und man kann die Grafiken wohl auch exportieren.

Ich habe mir gestern also auch eine Demoversion von Finale (normaler Preis 500,00 Euro) runter gelassen, bei dem man angeblich solche Grafiken importieren kann. Bin aber noch nicht dazu gekommen, da irgendwas auszuprobieren.

Frage beantwortet? irgendwelche Ideen dazu? Danke.

 

[Thorti]

Okay, leider kenn ich kein Programm.
Ich fahre bisher immer noch mit Papier und Bleistift am Besten, für die Skalen gibt es massenhaft Bücher, ich weiß nicht ob Du so einen Aufwand betreiben solltest. Ich mache auch gerne viel über den Computer, aber irgendwie kommt dann das eigentliche Gitarrespielen oft zu kurz.