Günstiger, lauter Amp bzw. Endstufe für Drone/Sludge gesucht

gibt von Fame (Musicstore) und Harley Benton (Thomann) gitarrenboxen mit Celestion V30 Bestückung.

Die 212er davon bekommt man am Gebrauchtmarkt mit Geduld und Glück - optisch etwas abgerockt für 120€.
Die reicht für ne Band locker und falls du doch nochmal mehr willst kannst du ja irgendwann ne zweite dazu holen.

Wenn es neu sein soll, die Harley Benton Boxen gibts mittlerweile auch mit anderen Celestion bestückungen.
Der Neupreis von den Harley Benton Boxen ist Kaum teurer als wenn du dir die Speaker Chassis ohne Box kaufst.
 
Ausgerechnet die mit V30 bestückte Box fand ich von den bisher getesteten mit Abstand am unpassendsten. Deutlich zu mittig und quäkig für das was ich vorhabe... wird halt Drone ohne Bass, da scheint der V30 nicht ganz die erste Wahl zu sein. Quasi das gleiche Problem wie mit dem EV15L - super artikuliertes und durchsetzungsfähiges Mittenschwein. Für den Bass in der Doomband mit zwei Gitarren optimal, solo eher nicht so geil.

Mir schwebt eher was deutlich boomigeres vor, da ich mich auch nicht in einem Mix durchsetzen muss, sondern sozusagen der Mix bin. Mir hat zb die Marshall Silver Jubilee 412 mit Celestion G12 ganz gut gefallen, die war ordentlich bassstark, ohne dabei zu mumpfig zu sein.
 
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Feedback geht nur mit 412er in Verbindung mit Röhrenamp… und es muss zwingend Marshall drauf stehen

Das ist jetzt nicht so ganz richtig. Ich kann mit meiner 10er FRFR-Box mit meinem Modeller wenn gewünscht oder benötigt zu jeder Zeit ein geregeltes Feedback erzeugen. Und da muss noch nicht einmal ein Feedbacker-Model eingeschaltet sein.
 
Wenn du nen Röhrenamp mit einer 412er willst und dich damit dann wohl fühlst dann go for it. Das ist seit Jahrzehnten etabliert und Funktioniert.

Aber dann formuliere lieber um auf „Suche günstiges Halfstack mit Röhrenamp“😉

Spontan kommen mir
Bugera 6262 und Bugera 333
Sowie der Valveking
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Das ist jetzt nicht so ganz richtig. Ich kann mit meiner 10er FRFR-Box mit meinem Modeller wenn gewünscht oder benötigt zu jeder Zeit ein geregeltes Feedback erzeugen. Und da muss noch nicht einmal ein Feedbacker-Model eingeschaltet sein.
Der Beitrag war ironisch gemeint, eigentlich ersichtlich, siehe ein Absatz under dem Absatz von mir, den du Zitiert hast 😉
 
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Angesichts des Preises ist der Valveking tatsächlich noch die charmanteste Option, auch wenn er arg umstritten zu sein scheint.
 
Ja diesen Artikel hab ich schon gelesen... echt ungeiler Konstruktionsfehler, aber ich lese v.a. das Fazit so, dass im Grunde nix passieren kann, wenn man Röhren höchstens im komplett ausgeschalteten und kalten Zustand tauscht.

Zumal ich da eh nicht rumexperimentieren werde, da der Vorstufensound vom Board kommt.
 
@mweb
Wenn eine Voratufenröhre luft zieht, z.B. kolben gerissen nach transport, oder alterungsbedingt durchbrennt hast du auch das Problem.

Muss man halt überlegen ob einem das Peavey logo wichtiger idt, oder Sound, sowie die technik im Amp.
 
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Was für n Logo auf irgendwas ist, ist mir scheißegal :ugly: Mein Hauptamp für den Bass ist n Harley Benton mit dem ich sehr zufrieden bin.

Hauptsache die Kiste macht was sie soll und ist verhältnismäßig günstig bzw. überhaupt für mich erschwinglich. Der Bugera kostet halt direkt das Doppelte vom Valveking und das ist aktuell leider nicht drin.
 
Ja dann versteh ich nicht warum du den valveking eher anpeilst als die Bugerakisten.
 
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Guter Tipp mit dem H&K, danke!

@Mr. Pickles den Valveking peile ich eher an, weil er nur die Hälfte der Bugeras kostet.

Ansonsten bin ich auch für Tipps in der 30-60w Klasse offen. Hab leider nicht so den Überblick über das Gebrauchtsortiment in der Preis- und Gewichtsklasse.

Da der Amp auf Sicht auch in nen Proberaum soll, sind mir 5-15w (da gäbe es ja reichlich Auswahl) echt zu wenig.
 
Bei den Stichwörtern wie Drone/Doom/Sludge und wenn, wie ich eben gesehen habe auch Gebrauchtkauf in Frage kommt, dann muss ich die Laney AOR erwähnen.
Schweinelaut und der Bass Boost lässt die Hosen flattern :rock: Dürfte auch günstig zu finden sein (auch Boxen! Aber nicht die mit HH sondern Celestions)
 
Laney AOR wird irgendwann definitiv beschafft (ich mag die Firma), Kleinanzeigen-Suche ist auch drin, allerdings sind die leider gerade nicht im Budget.

Eigentlich ist außer nem Valveking gar nix im Budget und es stellt sich eher die Frage „abwarten, sparen und bis dahin das Bass-Digitop spielen“ oder „vielleicht schon mit nem Valveking zufrieden sein“
 
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den Valveking peile ich eher an, weil er nur die Hälfte der Bugeras kostet.

Valveking gebraucht ab 170€
Bugera 6262 ab 230€…

Keinen plan wie du die Hälfte ausrechnest 🤣
 
Valveking gebraucht ab 170€
Bugera 6262 ab 230€…
Du suchst bei Kleinanzeigen anscheinend sehr selektiv.

Valveking, von 70€ bis..., wobei 170€ schon ein durchschnittlicher Preis ist. Dazu eine große Auswahl.
Bugera Top 6262, 2 Stück, einer für 230€, einer für 450€...
 
170 war das günstigste was mir die Kleinanzeigen rausgeschmissen hatte und 230 fürn 6262 der first hit auf meiner suche.

Bei 70€ würd ich mir tatsächlich überlegen mir den Valveking nur zum Spaß zu holen, wäre ber vorsichtig, könnte ein Scam sein
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Ah bei mir war noch umkreissuche eingestellt.

Der Valveking für 70 rauscht zunehmend.

Röhrenwechsel endstufe sind minimum 100€ material
Obendrauf dann nochmal ein tech zum einmessen.
 
Ich hätte einen Valveking für 130 bekommen können… Bugera XY Infinium(!) 250 aufwärts. Umkreis spielt da auch immernoch ne Rolle, denn n Röhrenamp ungetestet am Arsch der Heide kaufen und womöglich noch von Hermes verschicken lassen ist keine besonders gute Idee.

Insofern hat das mit der Hälfte schon gepasst.

Ist aber insofern obsolet als dass ich mittlerweile einen Valveking anspielen konnte, der mich davon überzeugt hat dass ich lieber noch etwas sparen sollte. Der bringt es nicht.

Ich behalte also Bugeras im Auge und halte nebenher noch ein Auge nach alten Laneys offen
 
Aber nochmal zum signalweg:
Distortion, dann preamp (beides vorhanden) weiter in eine Endstufe. (Aktuell Bassamp)

was hältst du davon nicht vielleicht doch mal ne Palmer Macht 402 oder ne Harley Benton GPA 400 anzutesten?

Wenns nichts ist, dann einfach moneyback und gut ist.

Ich hab mehrere GPA 400 in Betrieb und bin echt begeistert.
Zwei hab ich im Liverack für beide Gitarren und Bass

Eine in Verbindung mit meinem Engl e530 Preamp als topteil.

Das läuft alles höchst zuverlässig, ist robust und Leicht.
Ich würde an deiner Stelle dem Ganzen nen versuch geben 😉

Ich mein egal was du holst es wird kaum 1:1 wie ein sun Model T klingen
 
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