SB
Licht | Ton | Strom
Hallo,
da ich öfter mal in der Situation bin, aufgrund der höheren Eingangsverstärkung nen MP3-Player o.Ä. oder auch einfach ein billiges Mic welches nur nen Klinkenstecker hat an den XLR-Eingang anschließen zu müssen, brauch ich irgendwas, um die Phantomspeisung auszukoppeln. Für die Billigmics könnte vllt. noch ein Adapter von Tip auf XLR-Pin 2 und Sleeve auf XLR-Pin 1 herhalten, aufgrund des Kabeltyps brummts aber dann wie Sau. Einfach ausschalten is nicht drin, weil ichs fürs Recording für die Overheads brauch und außerdem ist mir die Gefahr vier zu groß, dass im Proberaum wenn ich grad mal nicht hinschau einer der Musiker merkt "OK wir nehmen jetz was auf" und die deshalb einschaltet ohne vorher zu gucken was denn alles am Pult dranhängt. Nun hab ich im HiFi-Forum schon nen Thread gefunden, wo jemand ein Schaltbild gezeichnet hat, wie man das mit Elkos und Widerständen lösen könnte, allerdings scheint das ja nicht ganz unproblematisch zu sein. Daher fällt die Wahl auf nen Übertrager. Weils der Neutrik für 11 und ein paar Zerquetschte eigentlich gar nicht sein muss, hab ich mir den 1:1-Übertrager für 2,35 beim Reichelt angeschaut. Das Problem ist die derbst niedrige Ausgangsimpedanz. Kann man sich da einfach mit Metellschichtwiderständen mit 1% Toleranz behelfen, also quasi ne Impedanzsymmetrie noch zusätzlich hinbauen? Soll dann sowas wie die ART DTI werden, aber angesichts der Tatsache, dass das Teil die meiste Zeit in der Ecke liegt und vllt. ab und zu zum Einspeisen von irgendwas oder zur Potenzialtrennung des Recording-Notebooks gebraucht wird, wär mir so'n 10-Bastelkästchen lieber. Funktioniert mein Vorhaben?
Gruß Stephan
da ich öfter mal in der Situation bin, aufgrund der höheren Eingangsverstärkung nen MP3-Player o.Ä. oder auch einfach ein billiges Mic welches nur nen Klinkenstecker hat an den XLR-Eingang anschließen zu müssen, brauch ich irgendwas, um die Phantomspeisung auszukoppeln. Für die Billigmics könnte vllt. noch ein Adapter von Tip auf XLR-Pin 2 und Sleeve auf XLR-Pin 1 herhalten, aufgrund des Kabeltyps brummts aber dann wie Sau. Einfach ausschalten is nicht drin, weil ichs fürs Recording für die Overheads brauch und außerdem ist mir die Gefahr vier zu groß, dass im Proberaum wenn ich grad mal nicht hinschau einer der Musiker merkt "OK wir nehmen jetz was auf" und die deshalb einschaltet ohne vorher zu gucken was denn alles am Pult dranhängt. Nun hab ich im HiFi-Forum schon nen Thread gefunden, wo jemand ein Schaltbild gezeichnet hat, wie man das mit Elkos und Widerständen lösen könnte, allerdings scheint das ja nicht ganz unproblematisch zu sein. Daher fällt die Wahl auf nen Übertrager. Weils der Neutrik für 11 und ein paar Zerquetschte eigentlich gar nicht sein muss, hab ich mir den 1:1-Übertrager für 2,35 beim Reichelt angeschaut. Das Problem ist die derbst niedrige Ausgangsimpedanz. Kann man sich da einfach mit Metellschichtwiderständen mit 1% Toleranz behelfen, also quasi ne Impedanzsymmetrie noch zusätzlich hinbauen? Soll dann sowas wie die ART DTI werden, aber angesichts der Tatsache, dass das Teil die meiste Zeit in der Ecke liegt und vllt. ab und zu zum Einspeisen von irgendwas oder zur Potenzialtrennung des Recording-Notebooks gebraucht wird, wär mir so'n 10-Bastelkästchen lieber. Funktioniert mein Vorhaben?
Gruß Stephan
- Eigenschaft