
Shinoby
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
ich habe jetzt wirklich schon eine Weile gesucht, aber noch keine Aussage gefunden, warum das nicht funktionieren sollte (allerdings auch keine gegeteilige Aussage).
Im Prinzip bräuchte man nur eine Gitarren-Funkstrecke, bei der der Empfänger möglichst klein ist und mit Batterien/Akkus betrieben werden kann und einen Kopfhörerverstärker (Beltpack).
Klar, Kopfhörer sollte selbstverständlich sein
Noch recht neu und nirgendwo Angaben zur Latenz, aber rein theoretisch geeignet dafür wäre das System hier, da der Empfänger mit Batterien betrieben werden kann:
Mit etwas Bastelgeschick könnte man sicherlich auch etwas vertrauenswürdigere Systeme entsprechend anpassen indem man sie batteriefähig macht.
Ich denke da an ein "Line6 Relay G30". Läuft ja mit 9V, sollte also mit einem kleinen Adapter (so was hier, ohne Gewähr, war nur das erste was ich gefunden habe) machbar sein. Ansonsten könnte man sicherlich auch über einen Umbau in ein anderes Gehäuse mit Batteriefach nachdenken.
Dann nur noch einen Kopfhörerverstärker (Beltpack), bspw. den hier:
Hier natürlich wahlweise auch bessere Geräte wie "LD Systems HPA 1" oder "Fischer Amps In-Ear Monitor BP".
Auf weitere Produktlinks verzichte ich jetzt an dieser Stelle, sonst wird das Ganze hier ja unnötig riesig
Und ich wollte ja mal nur die günstigste Möglichkeit anbieten. Natürlich kann ich auch ne Funkstrecke im vierstelligen Bereich und super fancy Kopfhörerverstärker nehmen, aber dann kann ich mir auch gleich ein gescheites Funk In-Ear kaufen 
Ich hatte schon an einer Stelle einen Beitrag aus 2009 von Wil_Riker gelesen, dort hat er an sich bestätigt, dass es funktioniert, aber dass eben die Empfängergröße und der fehlende Limiter ein Problem darstellt.
Mit den Mini-Empfängern der aktuellen Systeme fällt das Größen-Problem weg, und den Limiter hab ich im Kopfhörer-Verstärker...
Jetzt die Frage an euch: Habe ich irgendwo einen kapitalen Denkfehler?
Mir geht es hier rein um's Prinzip, nicht darum "dann musst du aber immer 2 Geräte an dir haben" o.ä., ich will nur wissen ob das funktioniert.
Wenn ja, würde ich das gerne mal testen, nur will ich eben nicht Zeit und Energie da rein stecken, wenn es von vornherein zum Scheitern verurteilt ist.
Wäre ja dann durchaus eine preiswerte Möglichkeit für Leute, die erstmal kabelgebundenes In-Ear betreiben um zu testen ob sie damit klarkommen und das dann für wenig Geld auf Funk "umrüsten" können.
Vielen Dank für eure Antworten!
Grüße, Jörg
ich habe jetzt wirklich schon eine Weile gesucht, aber noch keine Aussage gefunden, warum das nicht funktionieren sollte (allerdings auch keine gegeteilige Aussage).
Im Prinzip bräuchte man nur eine Gitarren-Funkstrecke, bei der der Empfänger möglichst klein ist und mit Batterien/Akkus betrieben werden kann und einen Kopfhörerverstärker (Beltpack).
Klar, Kopfhörer sollte selbstverständlich sein
Noch recht neu und nirgendwo Angaben zur Latenz, aber rein theoretisch geeignet dafür wäre das System hier, da der Empfänger mit Batterien betrieben werden kann:
Mit etwas Bastelgeschick könnte man sicherlich auch etwas vertrauenswürdigere Systeme entsprechend anpassen indem man sie batteriefähig macht.
Ich denke da an ein "Line6 Relay G30". Läuft ja mit 9V, sollte also mit einem kleinen Adapter (so was hier, ohne Gewähr, war nur das erste was ich gefunden habe) machbar sein. Ansonsten könnte man sicherlich auch über einen Umbau in ein anderes Gehäuse mit Batteriefach nachdenken.
Dann nur noch einen Kopfhörerverstärker (Beltpack), bspw. den hier:
Hier natürlich wahlweise auch bessere Geräte wie "LD Systems HPA 1" oder "Fischer Amps In-Ear Monitor BP".
Auf weitere Produktlinks verzichte ich jetzt an dieser Stelle, sonst wird das Ganze hier ja unnötig riesig

Ich hatte schon an einer Stelle einen Beitrag aus 2009 von Wil_Riker gelesen, dort hat er an sich bestätigt, dass es funktioniert, aber dass eben die Empfängergröße und der fehlende Limiter ein Problem darstellt.
Mit den Mini-Empfängern der aktuellen Systeme fällt das Größen-Problem weg, und den Limiter hab ich im Kopfhörer-Verstärker...
Jetzt die Frage an euch: Habe ich irgendwo einen kapitalen Denkfehler?
Mir geht es hier rein um's Prinzip, nicht darum "dann musst du aber immer 2 Geräte an dir haben" o.ä., ich will nur wissen ob das funktioniert.
Wenn ja, würde ich das gerne mal testen, nur will ich eben nicht Zeit und Energie da rein stecken, wenn es von vornherein zum Scheitern verurteilt ist.
Wäre ja dann durchaus eine preiswerte Möglichkeit für Leute, die erstmal kabelgebundenes In-Ear betreiben um zu testen ob sie damit klarkommen und das dann für wenig Geld auf Funk "umrüsten" können.
Vielen Dank für eure Antworten!
Grüße, Jörg
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