Hado - Austropop aus Graz

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Hallo!

Ich möchte hier mal Hado vorstellen.
Hado ist ein sehr junger Austropop-Künstler Anfang 20 aus Graz, der entgegen des heutigen Trends typischen morbiden, depressiven Austropop im Stile der 70er Jahre a la Ambros, Danzer und Hirsch macht.
Eigentlich ist der Herr aus der Punk-Rock und Hardcore Ecke und wirkte als Sänger und Gitarrist in der Band Loichtstoff und startete nebenbei ein Austropop-Projekt dass bei den ersten kleinen Auftritten auf sehr positiven Anklang traf.
Ich selbst begleite ihn bei seinen Auftritten mit zweiter Gitarre und Ukulele und bei Aufnahmen.

Im Vordergrund steht bei diesem Projekt vorallem die Ehrlichkeit der Musik. Die Texte behandeln nachdenkliche Themen aus dem Leben, die uns alle beschäftigen, wie z.B. der Sinn des Lebens und des Daseins, gescheiterte Lieben und gesellschaftliche, wie politische Probleme.
Das erste Album "Kellerstimme" wurde absolut No-Budget und ohne große Nachbearbeitungen und wie es der Name eben sagt, im Keller aufgenommen und wird nicht gewinnorientiert verkauft.

Ich würde mich freuen, wenn ihr Meinungen, Kommentare, oder Kritik zur Musik, den Texten, der Idee oder sonst was hättet.

Hier gibt es Hado auf Facebook für weitere Infos: https://www.facebook.com/hadograz
Und hier das Album: Hado - Kellerstimme


Und hier ein paar Songs als Hörprobe:

Es tuat no weh


Uhrwerk Mensch


Oxymoron
 
Eigenschaft
 
Hallo,

zum ersten song:

Text find ich sehr gut - viele viele schöne Zeilen.
Ich find das Intro ein bisschen zu lang; da spielt die Gitarre einfach paar Akkorde.

Im Refrain ist der Gesang von der Höhe her schon am Anschlag - klingt aber echt gut find ich. Die Gesangsmelodien könnten ein bissl mehr Abwechslung und Variationen vertragen, so wie die Gitarrenbegleitung....muss natürlich nicht, nur meine Meinung ;)

Gesanglich an ein paar Stellen in den Strophen etwas unsauber.

Alles Randnotitzen; der song kommt sehr gut rüber, hat viel Gefühl, viel Melancholie und einen 1A Text.

Ich mags' ; oder wie sagt man; I moags.

Dug
 
Die Songs an sich scheinen mir gutes Singer-Songwriter-Material zu sein. Allerdings verstehe natürlich nur wenig vom Text - vor allem, wenn es schneller wird.:)

Mangel an Abwechslung sehe ich im Gegensatz zu Dug nicht unbedingt. Singer/Songwriter dürfen ruhig etwas sparsamer damit umgehen ;).

Aber: wenn das Auszüge aus dem Album sind, wäre mir das zu "schlampig" eingespielt. Verspieler, versemmelte Töne, gelegentliches Schleppen: Bei einer Hörprobe okay - aber auf 'nem Album muss das nicht unbedingt sein. Das Gepresste, Kratzige in der Stimme sagt mir ebenfalls nicht so zu.

Sonst aber okay.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Kritik :)

Also ja, ich kann verstehen, dass es nicht jedem gut gefallt.
Dass die Lieder aber so belassen wurden für das Album war aber auch Absicht. Alle dieser Lieder sind unter Alkoholkonsum entstanden und eingespielt worden. Das ist so eine Regel bei uns :D
Da klappt das nicht immer. Man sollte auch hören, dass das absichtlich no-budget und in einem kalten Keller aufgenommen wurde. Es ist authentisch, finde ich ;)

Aber alles eine Frage der Ansicht ;)
 

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