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Danke, gebe ich weiter.Ich persönlich hÀtte die HH nicht so oft auf der Eins geöffnet.
Instrumental, Experimental, Improvisierend, unbefangen, sphĂ€rische Sounds, druckvolle Rhythmik und doch dezent FreirĂ€ume öffnend, Erwartungen weckend, Spannung erzeugend ... gleich gehts los ...Das ist ein StĂŒck fĂŒr Live gedacht.
GefÀllt mir richtig gut.
Danke dir, ich bin ja auch leidenschaftlicher Jogger, allerdings genieĂe ich dabei die Ruhe.Joggingplaylist!
Die Aufnahme ist nicht nachbearbeitet was den Sound betrifft, gemÀà "what you hear is what you get".(ich bin nicht der gröĂte Fan vom Klang der Snare und wĂŒrde vielleicht den Bass ein wenig per EQ beschneiden)
Hat Live-Ăbungsraum-Charakter! Das soll hier auch so rĂŒberkommen.aber im Zusammenspiel klingt das doch gut
Ja die Charakteren und Schicksale verbinden und raufen sich zusammen gegen die Eindringlinge die im Maisfeld rummachen. Neben den Figuren finde ich auch die Musik, Soundtrack, den Score sehr wichtig fĂŒr die dadurch sehr gut gelungene und spannende Atmo. Und die beiden Kid sind einfach Klasse. J. Phoenix finde ich eh fast immer gut und Mel Gibson spielt ebenso recht gut. Ich finde die deutsche Version schon recht gelungen, kenne die englischsprachige Originalversion allerdings nicht."Signs"
Wie kommt der Titel zustande?
"hau weg das Ding" . . . ist bei uns im Ăbungsraum allgemein ein Zuruf fĂŒr ab gehts.![]()
Ist bei Live-Einspielungen immer etwas kritisch bei Effekt-Wechsel Gitarre, hier sackt die LautstÀrke etwas ab, timing hingegen finde ich aber okay.Bei ca. 2:00 ist das Timing kritisch - aber sowas lockert einen Song ja auch auf.