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mrnouseforaname
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also DIE antifa gibt es sowieso nicht. der oberbegriff antifa vereint tausende gruppen und einzelpersonen, die teilweise in ihren einstellung sowieso unvereinbar sind. antifa kann sich jeder nennen. da isses halt wieder, die welt ist halt nicht schwarz und weiß sondern irgendwie grau. und wenn matthiasT hier lustiges antifa-bashing betreibt und gleichzeitig rumheult, dass eine gesamte szene unter naziverdacht steht, sein argument gegen pauschalisierung ist halt auch nur pauschalisierung (und das ignorieren und nicht eingehen auf argumente, aber das ist ja gang und gebe, sickranium ist ja auch zu faul, die paar seiten zu lesen...)
booster: du meinst ja eigentlich das richtige, du sagst, es gibt rechte tendenzen in der bm/pagan-szene und man muss dagegen vorgehen. desweiteren sagst du, dass die aktionen nicht von irgendwelchen antifas (siehe oben) kommen sollte, sondern von der szene aus. quasi ein selbstreinigungsprozess. jedoch bleibt gerade dieser aus, natürliche gibt es einige bm/pagan-hörer, die dagegen vorgehen, ich kenne auch selbst genau 2 die es immer mal wieder probieren, aber so wie es aussieht, funktioniert das nur schleppend bis garnicht. im gegensatz zu anderen szenen, nehmen wir die hardcore-szene, natürlich gibt es faschos in der hardcore szene aber die haben es halt nicht leicht, es gibt viele initiativen (good night white pride/let's fight white pride, ...) die genau gegen das vorgehen, auf vielen flyern finden sich entsprechende symbole, thor steinar träger kommen nicht auf shows (ich sag nicht, dass die hc-szene perfekt ist, um gottes willen, es gibt aber dort richtige tendenzen). und warum tut sich die bm/pagan szene so schwer? kein wunder, warum dann mal ein paar andere genauer gucken, was da so abgeht und eine gesamte szene unter generalverdacht fällt.
und natürlich ist es scheiße für die nicht-rechten fans, wenn so ein konzert im so36 abgesagt wird, aber das so36 ist halt eine grundsäule der alternativen bewegung in berlin, die machen regelmäßig polit. veranstaltungen, sachen wie queer/transgender-flohmarkt usw. und dann besteht die gefahr, dass eventuell zu den bands irgendwelche faschos kommen, in so einem veranstaltungsort wie das so36? die haben richtig gehandelt. aber dann müssen die nicht-rechten bm/pagan-fans ihre ärsche hochkriegen und mal deutliche zeichen setzen.
booster: du meinst ja eigentlich das richtige, du sagst, es gibt rechte tendenzen in der bm/pagan-szene und man muss dagegen vorgehen. desweiteren sagst du, dass die aktionen nicht von irgendwelchen antifas (siehe oben) kommen sollte, sondern von der szene aus. quasi ein selbstreinigungsprozess. jedoch bleibt gerade dieser aus, natürliche gibt es einige bm/pagan-hörer, die dagegen vorgehen, ich kenne auch selbst genau 2 die es immer mal wieder probieren, aber so wie es aussieht, funktioniert das nur schleppend bis garnicht. im gegensatz zu anderen szenen, nehmen wir die hardcore-szene, natürlich gibt es faschos in der hardcore szene aber die haben es halt nicht leicht, es gibt viele initiativen (good night white pride/let's fight white pride, ...) die genau gegen das vorgehen, auf vielen flyern finden sich entsprechende symbole, thor steinar träger kommen nicht auf shows (ich sag nicht, dass die hc-szene perfekt ist, um gottes willen, es gibt aber dort richtige tendenzen). und warum tut sich die bm/pagan szene so schwer? kein wunder, warum dann mal ein paar andere genauer gucken, was da so abgeht und eine gesamte szene unter generalverdacht fällt.
und natürlich ist es scheiße für die nicht-rechten fans, wenn so ein konzert im so36 abgesagt wird, aber das so36 ist halt eine grundsäule der alternativen bewegung in berlin, die machen regelmäßig polit. veranstaltungen, sachen wie queer/transgender-flohmarkt usw. und dann besteht die gefahr, dass eventuell zu den bands irgendwelche faschos kommen, in so einem veranstaltungsort wie das so36? die haben richtig gehandelt. aber dann müssen die nicht-rechten bm/pagan-fans ihre ärsche hochkriegen und mal deutliche zeichen setzen.