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AliyaSil
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Hirnverbrannt
A Scheitahaufn auf da StroĂźn,
du zĂĽndst de Eck'n o.
's Papier brennt glei wia Zunda,
frisst olle Biacha liachtaloh.
As Feia brennt, as Feia, as Feia,
des brennt si durch dei Hirn.
As Feia brennt, as Feia, as Feia...
host nix meah zum valiern.
A Flaschn volla Sprit in da Hand,
du zĂĽndst de Lunt'n o.
Durchs Fensta g'schmiss'n volla G'walt,
schlog'n d'Flamma glei drauf aus'm Doch
As Feia brennt, as Feia, as Feia,
des brennt si durch dei Hirn.
As Feia brennt, as Feia, as Feia...
host nix meah zum valiern.
Du greifst de o, de si net wehr'n kenna,
schaust olle andan fĂĽa Depp'n o.
Du holtst di selba für an Volksheld'n –
o mei, etz is ois kloar, basst scho.
As Feia brennt, as Feia, as Feia,
des brennt si durch dei Hirn.
As Feia brennt, as Feia, as Feia...
du konnst nix meah valiern.
Hochdeutsche Ăśbersetzung:
Ein Scheiterhaufen auf der StraĂźe
du zĂĽndest die Ecken an.
Das Papier brennt sofort wie Zunder,
frisst alle BĂĽcher lichterloh.
Das Feuer brennt, das Feuer, das Feuer,
das brennt sich durch dein Hirn.
Das Feuer brennt, das Feuer, das Feuer,
(du) hast nichts mehr zu verlieren.
Eine Flasche voller Benzin in der Hand,
du zĂĽndest die Lunte an.
Durchs Fenster geworfen mit Kraft,
schlagen die Flammen gleich darauf aus dem Dach.
Das Feuer brennt...
Du greifst die an, die sich nicht wehren können,
denkst, alle anderen sind Idioten.
Du hältst dich selbst für einen Volkshelden,
oh weh, nun ist alles klar, es ist schon gut.
Das Feuer brennt...
... du kannst nichts mehr verlieren.
A Scheitahaufn auf da StroĂźn,
du zĂĽndst de Eck'n o.
's Papier brennt glei wia Zunda,
frisst olle Biacha liachtaloh.
As Feia brennt, as Feia, as Feia,
des brennt si durch dei Hirn.
As Feia brennt, as Feia, as Feia...
host nix meah zum valiern.
A Flaschn volla Sprit in da Hand,
du zĂĽndst de Lunt'n o.
Durchs Fensta g'schmiss'n volla G'walt,
schlog'n d'Flamma glei drauf aus'm Doch
As Feia brennt, as Feia, as Feia,
des brennt si durch dei Hirn.
As Feia brennt, as Feia, as Feia...
host nix meah zum valiern.
Du greifst de o, de si net wehr'n kenna,
schaust olle andan fĂĽa Depp'n o.
Du holtst di selba für an Volksheld'n –
o mei, etz is ois kloar, basst scho.
As Feia brennt, as Feia, as Feia,
des brennt si durch dei Hirn.
As Feia brennt, as Feia, as Feia...
du konnst nix meah valiern.
Hochdeutsche Ăśbersetzung:
Ein Scheiterhaufen auf der StraĂźe
du zĂĽndest die Ecken an.
Das Papier brennt sofort wie Zunder,
frisst alle BĂĽcher lichterloh.
Das Feuer brennt, das Feuer, das Feuer,
das brennt sich durch dein Hirn.
Das Feuer brennt, das Feuer, das Feuer,
(du) hast nichts mehr zu verlieren.
Eine Flasche voller Benzin in der Hand,
du zĂĽndest die Lunte an.
Durchs Fenster geworfen mit Kraft,
schlagen die Flammen gleich darauf aus dem Dach.
Das Feuer brennt...
Du greifst die an, die sich nicht wehren können,
denkst, alle anderen sind Idioten.
Du hältst dich selbst für einen Volkshelden,
oh weh, nun ist alles klar, es ist schon gut.
Das Feuer brennt...
... du kannst nichts mehr verlieren.
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