mark_r
Registrierter Benutzer
Liebes Forum,
ich würde mir gerne ein Homepiano anschaffen, das eine Art Zwitterfunktion einnimmt.
Angeblich ist das eines der wenigen Homepianos, das neben USB-MIDI auch USB-Audio unterstützt. (Ich konnte nur wenig Infos zu USB-Audio finden, zu den meisten Homepianos überhaupt nichts. Klar, das ist ja nicht der typische Einsatzweck). Wenn ich das richtig verstanden habe, bedeutet das, dass ich das Piano nicht nur als MIDI-Keyboard verwenden kann, sondern ich den schönen Yamaha-CFX-Klang auch einfach direkt per USB in meine DAW einspeisen und aufnehmen kann. Das wäre natürlich ein sehr schönes Nice-to-Have-Feature.
Das Kawai KDP120 sieht für mich ebenfalls gut aus. Ich laß, die Tastatur soll weniger klapperanfällig sein. Wisst ihr was darüber?
Beim Kawai soll USB-MIDI auch ganz normal in beide Richtung möglich sein, zu USB-Audio habe ich nichts gefunden. Wenn das wirklich nur das YDP-164 kann, wäre das schon ausschlaggebend.
Allerbesten Dank für jeglichen Tip und herzliche Grüße
Mark
ich würde mir gerne ein Homepiano anschaffen, das eine Art Zwitterfunktion einnimmt.
- Budget: Ca. 1000 Euro
- Bauart: Fester Stand im Wohnzimmer, soll als Möbel gut aussehen. Kein Stagepiano oder Masterkeyboard auf einem Ständer.
- Einsatz:
- Zum einen als Standalone-Instrument. Mir geht es dabei nicht um das Klavierlernen; bin gar kein Pianist (sondern gelernter Gitarrist). Ich setze das Piano nach Feierabend zum Jammen ein, bei dem ich Rock & Roll, Boogie und Blues in die Tasten hämmere. Wichtig ist, dass die Tasten stabil sind und auch härteres Spiel vertragen. Klappergeräusche sollten möglichst gering sein. Ich kenne es von einer Casio-Tastatur, dass sich Nachbarn an den Tastengeräuschen störten (als ich mit Kopfhörer spielte). Also: Strapazierbare und leise Tasten.
- Zum anderen als MIDI-Instrument in meiner DAW (Ableton). Ich produziere hobbymäßig ein bisschen Musik in Ableton. Dazu kam bisher ein Masterkeyboard von Arturia zum Einsatz, dessen fragile Slim-Tasten aber keinen Boogie aushalten. Das E-Piano soll daher auch hin und wieder als MIDI-Gerät für die Musikproduktion eingesetzt werden (Kabelgebunden, Bluetooth hätte zu große Latenz). Also: MIDI-Funktionialität in beide Richtungen, problemlose USB-Anbindung.
- Ja, das sind wahrscheinlich eher krude Kombinationen aus Ansprüchen für eigentlich unterschiedliche Zielgruppen...
Angeblich ist das eines der wenigen Homepianos, das neben USB-MIDI auch USB-Audio unterstützt. (Ich konnte nur wenig Infos zu USB-Audio finden, zu den meisten Homepianos überhaupt nichts. Klar, das ist ja nicht der typische Einsatzweck). Wenn ich das richtig verstanden habe, bedeutet das, dass ich das Piano nicht nur als MIDI-Keyboard verwenden kann, sondern ich den schönen Yamaha-CFX-Klang auch einfach direkt per USB in meine DAW einspeisen und aufnehmen kann. Das wäre natürlich ein sehr schönes Nice-to-Have-Feature.
Das Kawai KDP120 sieht für mich ebenfalls gut aus. Ich laß, die Tastatur soll weniger klapperanfällig sein. Wisst ihr was darüber?
Beim Kawai soll USB-MIDI auch ganz normal in beide Richtung möglich sein, zu USB-Audio habe ich nichts gefunden. Wenn das wirklich nur das YDP-164 kann, wäre das schon ausschlaggebend.
Allerbesten Dank für jeglichen Tip und herzliche Grüße
Mark
- Eigenschaft
Zuletzt bearbeitet: