Homestudio - Bitte um Feedback und Anregungen zu geplanten Akustikmaßnahmen

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NoLove4Scenes
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Hallo Leute!

Ich bin gerade in meine neue Wohnung eingezogen, wo ich nun endlich ein ganzes zimmer nur dem Produzieren / Musizieren widmen kann. Zuletzt hatte ich im Bücherzimmer meiner Mutter mein Studio aufgeschlagen, was zwar fast quadratisch war und somit von den Maßen her scheiße war. Dafür sorgten besagte Bücher, dass ich kaum Flatterechos hatte und dazu noch eine sehr geringe Nachhallzeit. Mein neues Zimmer ist 5m lang, 2,88m breit und 2,30m hoch. Prinzipiell ist das schonmal besser, leider geht das Zimmer zum einen Ende in meine Mini-Küche über. Ich habe eine unglaublich lange Nachhallzeit, die der reine Horror beim produzieren ist. (Bilder siehe unten)

Nun war meine erste Überlegung, den Raum mit einem Vorhang um ca. 1,50m zu verkürzen, um den Schallfluss richtung küche und zurück zu stoppen. Ich hab auch mal die raummaße bei Trikustik.at in den Raummodenrechner eingegeben und gesehen, dass besagt verkürzung des Raums auf ca. 3,50m auch zu einer starken Verbesserung der Verteilung der Raummoden beitragen könnte. Und damit zu meiner ersten richtigen Frage: was für einen Stoff sollte ich nehmen? Ich habe bei HOFA speziell für so etwas gedachte Vorhänge gesehen, diese sprengen jedoch zumindest jetzt gerade mein Budget. Außerdem: ist es schlimm, wenn eine kleiner Spalt zwischen Vorhang und Decke bleibt? Egal woraus er ist, ich werde es kaum schaffen den Vorhang bündig mit der Decke anzubringen ohne beim ausziehen massiven Stress bei der demontage zu haben (streichen, spachteln, etc).

Zweitens wollte ich in jeder Ecke eine Bassfalle marke Eigenbau stellen. Da das auch etwas kostet, möchte ich diese so konzipieren, dass ich sie auch in meine nächste Wohnung mitnehmen kann. Ich würde die Bassfallen nur 2m hoch machen, damit ich nicht gefahr laufe vor dem nächsten Umzug oben etwas abschneiden zu müssen, damit sie in den Raum passen. Gibt es dadurch Nachteile in der Wirkungsweise? Außerdem würden sie mit einer Grundfläche von 0,5 quadratmeter meine beiden hauptsteckdosen verdecken, weshalb ich an den Seiten zwei kleine Einschnitte machen würde, damit ich an die Steckdosen komme. Außerdem müsste ich eine vor die Heizung stellen, dadurch würde zwischen Wand und Bassfalle ca. 13 cm Platz bleiben. Ebenfalls: wie wirkt sich das auf den Wirkungsgrad aus?

Drittens habe ich geplant, mir selbst Breitbandabsorber nach der berühmten Bonedo-Anleitung zu bauen. Wie viele brauche ich? Hatte so mit einem für die Wand hinter den Speakern gerechnet und zwei für die Reflektionspunkte zwischen Speakern und Abhörposition. Sollte ich auch einen für die Rückseite (Hinter der Abhörposition) einplanen? Da wäre dann ja schließlich besagter vorhang...

Viertens: meint ihr diese Maßnahmen reichen, um die krasse Nachhallzeit ausreichend einzudämmen? Habe ich etwas übersehen? Zusätzlich noch mit Diffusion und Absorption arbeiten? Bücherregale kommen nicht in frage, da sie mir wertvollen platz rauben und meine Mutti die auch nicht hergeben will, vor allem nicht die Bücher :D

Ich freue mich auf euer Feedback und eure Anregungen!

Gruß,
Steffen

Bilder:
20190620_234522.jpg 20190620_234537.jpg 20190620_234544.jpg
 
Eigenschaft
 
Du könntest die Wand hinter Dir z.B. mit Holzpaneelen verkleiden... Die gibt es z.B. beim Bauhaus als unregelmäßige Paneele in rustikaler Ausführung.

Holzpaneel.jpeg
 
Da ich zur miete wohne ist es schwierig, dinge an die wand zu kleben. Außerdem ist hinter mir besagter durchgang zur Küche, den ich mit einem vorhang behandeln will...
 
Würdest Du dir gerne den Hals verrenken um dir Bilder anzuschauen bzw. dir diese erst herunterladen und ihre Ausrichtung korrigieren?

Und hast Du schon mal einen Thread mit ähnlicher Thematik gelesen, in dem nicht nach einer detaillierten und bemaßten Skizze gefragt wurde?

;)

Eins kann man aber auf jeden Fall schon sagen, nämlich dass man den vollkommen überteuerten Kram von HOFA nicht braucht.
 
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Doch, das bringt was. Ich weiß nicht, ob Du das Sonos-System kennst oder schon mal eine Home-Cinema-Anlage eingemessen hast. Das ist so ähnlich und beruht auf dem gleichen System.

Mit einem Messmikrofon, welches im Raum bewegt oder an Fixstellen positioniert wird, misst man die Laufzeiten der unterschiedlichen Frequenzen und korrigiert sie dann mittels EQ. Der Frequenzlauf entspricht in etwa dem des Kemper-Amps, wenn Du ein Profil aufnimmst.

Im Hörbereich würde ich trotzdem klassisch vorgehen, die Nahfeldmonitore positionieren und mit der Spiegelmethode die Diffusorflächenpositionen bestimmen. Über dem Abhörplatz kannst Du dann noch einen Absorber schräg an die Decke hängen und die Fensterflächen dämmen plus die Wand hinter den Monitoren mit Diffusoren versehen.

Das hilft schon mal und ist auch nicht unendlich teuer, wenn man sich das selbst baut. Kritisch sind dann noch die Ecken und die Tür, aber der Raum sollte schon mit den vorgenannten Maßnahmen besser klingen.
 
Würdest Du dir gerne den Hals verrenken um dir Bilder anzuschauen bzw. dir diese erst herunterladen und ihre Ausrichtung korrigieren?
Die Bilder waren beim Hochladen richtig ausgerichtet, kein Plan was der Uploader vom Board damit gemacht hat. Habe die originaldateien nochmal gesichtet, die sind korrekt, ist also irgendnen bug.


Und hast Du schon mal einen Thread mit ähnlicher Thematik gelesen, in dem nicht nach einer detaillierten und bemaßten Skizze gefragt wurde?
Der raum ist ein normaler Quader, wo die Tür ist tut nichts zur sache, weil sie hinter besagtem vorhang verschwindet, mit dem ich die länge vom raum auf 3,50m reduzieren will um eine bessere verteilung der Raummoden zu erreichen und eine Trennung vom Hallloch küche. Aber bitte:

studioskizze.png

- Was für eine Art Vorhang empfehlt ihr mir?... Beschaffenheit, Dicke, etc.. und tut eine kleine lücke zwischen Vorhang und decke was zur Sache?

- was haltet ihr von meinem Plan bezüglich der Aufstellung der Bassfallen und absorber?

- RayBeeger hat Diffusoren ins spiel gebracht: sollte ich die anstelle der Breitbandabsorber platzieren?
 
Da muss ich dem TE aber Recht geben, dass die Korrektur (oder zumindest der Versuch dessen) des Frequenzganges der Raumantwort keinen Einfluss auf die Nachhallzeit hat. Die Verwendung eines parametrischen EQ beim Wiedergabeweg ist im Bereich Studioakustik zwar anzutreffen, dient hier aber lediglich dazu letzte Unregelmäßigkeiten (so gut es geht) in den Griff zu bekommen, nachdem alle möglichen baulichen Maßnahmen vollzogen wurden.

In so kleinen Räumen wie dem des TEs ist Diffusion zudem nicht zielführend, hier ist in erster Linie dämpfen, dämpfen und nochmal dämpfen angesagt.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Eine Vorhangkonstruktion von ausreichender Gestaltung und Dicke und dem damit verbundenen Gewicht wirst Du ohne ordentlicher Verankerung in der Bausubstanz nicht realisieren können. Als Material für den Vorhang empfiehlt sich schwerer Molton-Stoff, gerafft und mehreren/zwei Lagen aufgehangen.

Die Positionierung der hinteren Bassfallen ist wenig effektiv, da die Vorhang-Konstruktion keine schallharte Oberfläche im relevanten Frequenzbereich schafft. Die Deckenkanten bieten sich stattdessen an.

Die Position der Erstreflektionspunkte kannst Du mit der Spiegelmethode ermitteln.
 
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Ok, gehen wir die Sache mal anders an.

Man kann den Raum auch mit Elementen so gestalten, dass die Raummoden anders verlaufen, also das Quadrat "aufgelöst" wird.

Wie weit herunter gehen die Monitore frequenzbezogen? Das kann man am Monitor ggf. schon korrigieren.

Die Monitore sind nach innen gerichtet, befinden sich auf Hörhöhe und treffen sich im Bereich der Sitzposition. Die eingezeichneten Absorber an den Seiten sind nicht gut platziert.

Welche Frequenzen sind denn bei Dir kritisch? Was hast Du da gemessen?
Wie lang ist die aktuelle Nachhallzeit?

Der Fußboden ist mit einem Teppich oder Auslegware belegt, richtig?

Die Bassfallen sind wie tief? Unter 40 cm erwischt Du nichts unter 100 Hz, also gehe ich mal von 50 cm aus.

Für den Vorhang kannst Du irgendeinen dicken Stoff verwenden und dann so aufhängen, dass möglichst viele Falten entstehen. Wenn Du den hast, solltest Du erst einmal gucken, was das bringt. Die Fenster kannst Du auch mit diesem Stoff dämmen. Den hinteren Absorber am Vorhang kannst Du dann erst einmal weglassen.

Grundsätzlich würde ich mich langsam an die Verbesserungen herantasten, weil Du ein Homestudio "baust" und kein professionellen Abhörraum.
 
Eine Vorhangkonstruktion von ausreichender Gestaltung und Dicke und dem damit verbundenen Gewicht wirst Du ohne ordentlicher Verankerung in der Bausubstanz nicht realisieren können. Als Material für den Vorhang empfiehlt sich schwerer Molton-Stoff, gerafft und mehreren/zwei Lagen aufgehangen.
Gut, bohren kann ich schon, zuspachteln ist kein Thema beim auszug. Nur an die Wand kleben möcht ich nichts. Meinst du der hier würde taugen? https://www.thomann.de/de/stairville_curtain_500g_m_black.htm Die Frage der Aufhängung krieg ich schon geregelt, denke ich!

Die Positionierung der hinteren Bassfallen ist wenig effektiv, da die Vorhang-Konstruktion keine schallharte Oberfläche im relevanten Frequenzbereich schafft. Die Deckenkanten bieten sich stattdessen an.
Das würde bedeuten, dass ich noch etwas an der Wand befestigen müsste. Würde es die Bodenkante nicht auch tun? Könnte dann ja eventuell die Breitbandabsorber da Platzieren. Natürlich könnte ich die Bassfallen an der Deckenkante auf die vertikalen Bassfallen in den Ecken hinter den Speakern stellen und am anderen Ende mit einer Holzkonstruktion stützen... bestimmt machbar, ist dann halt sehr spezifisch und lässt sich eventuell in der Nachfolgewohnung (die spätestens in 2-3 Jahren kommen wird, wenn ich mit Studium loslege) schlecht weiterverwenden.



--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Wie weit herunter gehen die Monitore frequenzbezogen? Das kann man am Monitor ggf. schon korrigieren.

Die Monitore sind nach innen gerichtet, befinden sich auf Hörhöhe und treffen sich im Bereich der Sitzposition. Die eingezeichneten Absorber an den Seiten sind nicht gut platziert.

Welche Frequenzen sind denn bei Dir kritisch? Was hast Du da gemessen?
Wie lang ist die aktuelle Nachhallzeit?

Der Fußboden ist mit einem Teppich oder Auslegware belegt, richtig?

Die Bassfallen sind wie tief? Unter 40 cm erwischt Du nichts unter 100 Hz, also gehe ich mal von 50 cm aus.
Die Speaker gehen laut hersteller bis 40HZ. Gemessen habe ich noch garnichts, da ich aber bereits in 3 verschiedenen Räumen gemischt und produziert habe, kann ich sagen, dass die Nachhallzeit abnormal lang ist. Kann mal gucken, dass ich das morgen bei Tage mal messe! Der fußboden ist mit frischer Auslageware belegt, da kann ich nicht mehr viel machen (gerade schon fast 300€ dafür ausgegeben). Die Bassfallen wollte ich schon mit den empfohlenen 0,5 quadratmeter bauen. Jedoch müsste ich sie entweder ein stück von der wand weg aufstellen (wegen Stromanschlüssen und heizung). Damit wäre eine der Bassfallen ca 13cm von der Außenwand entfernt und hätte eine "bohrung" an der Seite für die Stecker. Könnte sie natürlich auch 0,6 quadratmeter groß bauen, dann könnte ich sowohl für die Heizung als auch für den stecker einkerbungen machen und die bassfallen hätten immer noch eine effektive "massivfläche" von 0,5 quadratmeter. Was meinst du?
 
Die Auslegware ist schon mal ok, dann musst Du nicht soviel an der Decke machen. Die hinteren Bassfallen wegzulassen ist ein guter Tip von Signalschwarz. Ich würde wirklich Schritt für Schritt vorgehen. Theoretisch kann man viel von vornherein planen. Wichtig ist jedoch was sich entwickelt, wenn Du eine der Maßnahmen umgesetzt hast. Hast Du ein Messmikrofon und entsprechende Analyzer?
 
Schritt für Schritt vorzugehen war auch der Plan. Als erstes werde ich mit dem Vorhang anfangen, da ich mir sicher bin, dass viel von der Nachhallzeit durch die Küche erzeugt wird. Dann ist ja auch schon mal eine "Wand" mit absorbierendem Material "bedeckt". Mal gucken wie sich das macht. Als nächster großer Schritt kämen dann die Bassfallen, würde ich sagen. Da ich viel Sub-Heavy lastige Musik mache (Techno) ist präzesion im Bassbereich ziemlich wichtig für mich. In der zwischenzeit werde ich für das Areal der Fenster noch ein Brett bauen, dass ich von innen Mit Pyramidenschaum bedecke und nach aussen mit dickem schaumstoff, um auch etwas den schall nach aussen zu dämmen und eine einheitliche fläche ohene krass reflektierende flächen hinter den Speakern zu schaffen. Wollte auch nach- und nach die Wand mit tüchern bedecken. Die Breitbandabsorber und evtl. Diffuser kämen dann zuletzt. Wegen messen: Hab gerade leider nur mein altes Sm58, Analyzer gibt's als freeware soweit ich weiß.
 
Also wenn das eine Mietwohnung ist und Du sowieso in spätestens 3 Jahren dort wieder ausziehst, kannst Du wohl nur relativ mobile Maßnahmen anwenden.

Letztendlich werden das alles aber auch nur Kompromisse sein. Ich hoffe ihr habt keine Nachbarn, denn selbst wenn Du den Raumklang für Dich optimierst, wird viel Schall nach außen übertragen. Und ob das gut ankommt?

Du scheinst noch sehr jung zu sein, deshalb ist mein jetziger Tip vielleicht etwas zu heftig. Ich arbeite auch in einem, sagen wir mal, "problematischem" Raum; sehr schmal, rechteckig lang gezogen, mit einer Glastür zum Garten, schwere Holztür zum Flur, höher als breit, Nachbarn spielen keine Rolle. Alle Maßnahmen zur Bedämpfung des Raumes usw. würden eine Unmenge Zeit und Geld in Anspruch nehmen, Bassfallen sind aus Platzgründen ganz, ganz schwierig, eine Schallentkoppelung des Raumes wäre Wahnsinn, dann säße ich in einer Hundehütte...

Ich arbeite mit einem SPL Phonitor x und mische komplett mit Kopfhörern. Seitdem ich das Teil habe, laufen die Monitore kaum noch. Ja, das Ding kostet richtig Geld, (2.400 Euro), aber es bildet den Klang räumlich ab, was normale Kopfhörerverstärker nicht können. Im Hifi-Bereich gibt es auch ähnliche Lösungen für die audiophilen Freaks (LowBeats, Performer u.m.). Ich habe auch den Vorteil, dass ein Freund von mir ein Studio betreibt. Dort justiere ich manchmal noch minimale Details, aber der Mix über Kopfhörer funktioniert sehr, sehr gut und der ganze Stress mit den Schallausbreitungen, die Lautstärke usw. sind vergessen. Darüber hinaus ist das ganze System mobil und ich kann damit auch im Proberaum arbeiten.

Vielleicht verzichtest Du jetzt auf die ganzen Kompromisse und investierst Deine Zeit darin, nebenher zu arbeiten und Geld für die MASCHINE heranzuschaffen. Ich glaube, dass Du damit glücklicher wirst.
 
Also ich arbeite fast vollzeit seit 2 Jahren, sonst könnte ich mir nichtmal die wohnung leisten. Mischen mit Kopfhörern kommt für mich nicht in frage, das hab ich schon ne zeit lang gemacht, und 2600 würde ich lieber in viele andere dinge stecken. Selbst wenn ich in 3 Jahren umziehe und alle absorber und bassfallen neu bauen muss wäre das günstiger. Die nachbarn sind tagsüber nicht da, die mauern und fenster dick und ich wohn suterrain. In der hinsicht wollte ich nur noch etwas machen, damig ich noch mehr aufreißen kann als ohnehin schon. Das tue ich auch nur beim auflegen und produzieren, mischen tu ich ziemlich leise.
 
Gehe in den Baumarkt und kaufe Dir ein Stahl- oder Edelstahlrohr in DN25, Wandstärke ca. 1,5 bis 2 mm. Das Rohr wird dann an den Wänden auf Halterungen aufgelegt (halbrunde Aufnahmen) und in der Mitte abgehängt, damit nichts durchhängt.

Also wenn Du Bassfallen bauen willst, solltest Du locker alleine auf solche Materialen kommen...
 
Bei Edelstahl reicht statisch auch ein 20 mm Rohr...
Man kann auch Ösen einhängen die größer sind oder Karabinerhaken verwenden oder eine Schnur verwenden, wenn man sparen will. Der kleine Spalt macht dann auch nichts...

Aber bohren kannst Du? Hast auch eine Schlagbohrmaschine, einen Schrauber mit Rutschkupplung und passende Bits plus Schrauben mit Torx-Aufnahme?
Schlitz und Kreuzschlitz sind nur noch was für Rentner, die es nicht anders kennen...

:D
 
Alles dinge, die ich von meinem Vater leihen kann, mach dir da mal keine Sorgen. Der wird mich dabei auch ein wenig unterstützen. Wozu das ganze belächeln? Ich habe schon ein wenig Ahnung von dem was ich da machen will, ich habe hier nur nochmal eine Feinjustierung meines Plans erwartet und eben ein wenig Feedback. Danke dafür! Molton ist bestellt, wegen der Stange guck ich nochmal, eventuell Baue ich für diese eine Holzkonstruktion, damit ich nicht so tief in die Bausubstanz gehen muss und gleichzeitig eine Aufhängung für die Bassfallen an der Decke habe.
 

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