Humbucker selber bauen

  • Ersteller hippiejim
  • Erstellt am
H
hippiejim
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
18.04.24
Registriert
20.03.05
Beiträge
720
Kekse
1.656
Mir kam die Idee einen Humbucker selber zu bauen... problem ist mir fehlt das nötige Wissen wie das alles geht, klar Kupferdraht u. Magnet dann geht das schon irdendwie ;) aber könntet ihr mir vielleicht helfen was ich noch alles dafür brauche ?
hat es schon jemand selber gemacht ?
gibt es I-net Seiten wo es beschrieben ist wie das geht etc.
hoffe ihr könnt mir helfen
 
Eigenschaft
 
Lass es lieber. :)

Minimum ist ne Wickelmaschine. Slebst gebaut am besten, aus nem alten Mabuchi-Motor oder ner Bohrmaschine, die sehr langsam laufen kann. Aber auch dann erfordert das viel Erfahrung und Geschick, sonst zerreisst es dir beim Wickeln laufend den Draht. Der hält nicht grade viel aus.

Ich hab einmal nen PU abgewickelt und wieder halb aufgewickelt. Theater.
 
ich hab mir einen gebaut... so ne art prototyp... da ich wissen wollte, ob mein konzept funktioniert... (es hinkt etwas :( )...

ich denke, wenn du einen TA bauen willst, den es von der konstruktionsart schon gibt... isses besser, den einfach zu kaufen...

die reinen materialkosten sind sicher nicht so teuer wie ein markenTA, aber die Klangfarbe des TA ist immer ein gewisses Glückspiel...

mein materialaufwand:
- insgesamt ca 50x30mm Eisen, 3mm dicke
- 2 Magneten á 2,90
- alte plastikgefäße... als rohmaterial f. wickelkörper
- 2-komponentenkleber
- isolierband u. kabel
- kupferlackdraht (aus einer motorwicklung :D :eek: :D :eek: )

sollte sich das konzept als doch geeignet herausstellen, so werd ich natürlich eine "ordentliche" version anfertigen... mit schönem gehäuse!

mfg guitargeorge
 
ähm, wenn ich mich nicht irre gibts doch sogar bausätze

hm, mir fällt gerade bloss nicht ein wie dieser shop hiess (irgendwass mit trashcontainer? oder irgendwie so...)

und bei Conrad gabs glaube ich auchn set, wobei ich mir da nicht sicher bin

/Edit
habs gefunden

schau mal hier...
http://www.der-trashcontainer.de/trash/index.php
 
gibts auch bei rockinger, unter gitarrenbau&werkzeug - bausätze... oder so ähnlich

mfg
 
Einen Tonabnehmer zu wickeln, kann ganz interessant sein. Wie aber schon erwähnt, ist das ganze nicht ganz einfach und ggf. eine langwierige Sache.

Wenn man nicht weiß, was man da macht, ist das klangliche Ergebnis immer ein Zufall. Es gibt allerdings genügend Quellen im Internet, die Wickeldaten von bekannten PU's veröffentlichen. Wenn man will (und fleißig ist) geht es also.

Geeigneten Lackdraht kann man unter anderem bei Conrad kaufen (0,06mm). Der von Rockinger angebotene Draht ist leider sauteuer.

Als Alternative kann man überlegen, einen niederohmigen Tonabnehmer zu bauen. Der benötigt dann weniger Windungen. Zusammen mit einem Vorverstärker, kommt dann doch noch genug Dampf aus der Gitarre. IMOH ein lohnenswertes und lehrreiches Projekt.

Wie die verschiedenen Tonabnehmertypen aufgebaut sind, kannst Du hier finden.

Ulf
 
wenn Dir dein Projek nicht gelingen sollte egal auch aus welchem Grund, dann hast du hier eine kleine Alternative .... momentan ein Geheimtyp in Polen.
Es handelt sich um ein hand gewickelten Humbucker der auf 3 Ceramik Magneten aufgebaut ist und satte 19 kOhm hat.
Er befindet sich im festem Gehäuse, ist eingewachst und und und ... damit hat man ihn nach Hersteller Aussage gegen jeckliche ungewolte Ruckpolungen im High Gain Betrieb abgesichert.
Man hat ihn auch abgeschirmt damit er resistenter gegen Störungen von Aussen sein soll. Diese Humbucker wird für die Steg Position empfohlen ,soll aber auch für die Neck-position geeignet sein.
Der Hersteller schreibt, dass ...."Die mächtigen Wicklungen so viel Kraft geben, dass man alles in ihrer nehe überstreuern kann."...:)
Die Haupteigenschaft des Humbucker soll eine Starke, Satte und schwere Übersteuerung des Signals sein ...:))

Es handelt sich um den HELLFIRE Humbucker

http://www.merlinpickups.com/humbuckery.htm

So jezt wo ich das Ganze hier gelesen habe ;) bestelle ich mir den ..:)
 
FoM schrieb:
wenn Dir dein Projek nicht gelingen sollte egal auch aus welchem Grund, dann hast du hier eine kleine Alternative .... momentan ein Geheimtyp in Polen.
Es handelt sich um ein hand gewickelten Humbucker der auf 3 Ceramik Magneten aufgebaut ist und satte 19 kOhm hat.
Er befindet sich im festem Gehäuse, ist eingewachst und und und ... damit hat man ihn nach Hersteller Aussage gegen jeckliche ungewolte Ruckpolungen im High Gain Betrieb abgesichert.
Man hat ihn auch abgeschirmt damit er resistenter gegen Störungen von Aussen sein soll. Diese Humbucker wird für die Steg Position empfohlen ,soll aber auch für die Neck-position geeignet sein.
Der Hersteller schreibt, dass ...."Die mächtigen Wicklungen so viel Kraft geben, dass man alles in ihrer nehe überstreuern kann."...:)
Die Haupteigenschaft des Humbucker soll eine Starke, Satte und schwere Übersteuerung des Signals sein ...:))

Es handelt sich um den HELLFIRE Humbucker

http://www.merlinpickups.com/humbuckery.htm

So jezt wo ich das Ganze hier gelesen habe ;) bestelle ich mir den ..:)


Was kostet der und wo kann ich den bestellen?
 
mementan je nach Umrechnung ca. 62 Euro :)
 
DerOnkel schrieb:
Geeigneten Lackdraht kann man unter anderem bei Conrad kaufen (0,06mm). Der von Rockinger angebotene Draht ist leider sauteuer.

Hmm, kann auf der Site nur 0.05mm Draht finden (bin auch grad dabei mir nen Humbucker zu wickeln bzw.2...). Mit dem sollte es aber auch gehen, oder?
 
Slipknot7 schrieb:
Hmm, kann auf der Site nur 0.05mm Draht finden (bin auch grad dabei mir nen Humbucker zu wickeln bzw.2...). Mit dem sollte es aber auch gehen, oder?
Vom Prinzip her geht das auch. Bei gleicher Wicklungszahl ist dann der Widerstand etwas größer, wodurch die Dämpfung der Resonanz etwas stärker ausfällt.

Ulf
 
hört sich alles sehr interessant an... vielen Dank für die schnellen Tips bis jetzt...
naja Überlegung ist es vielleicht doch wert, aber ich hab echt null erfahrung damit deshalb werd ich mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen...
 
moin...

ich hab auch vor mir zwei humbucker für einen eigenbau selbst zu wickeln und bin im moment nur noch auf der suche nach dem richtigen draht

mein problem ist, dass ich nicht gleich eine ein kilo rolle oder so bei rockinger kaufen will und deshalb eine frage:

bei conrad hab ich unter kupferdraht nur starkverzinnten kupferdraht der stärke 0.06mm gefunden... würde das auch gehen?... oder was verändert sich am sound bei starkverzinntem kupferdraht?

außerdem: muss der draht irgendwie isoliert sein?...(sollte er schon sein, oder?) weil das scheint bei diesem nicht der fall zu sein... oder ist er es doch?... ich weiß es nicht....

antworten wären echt total nett... schon mal danke:)
 
northcraft schrieb:
außerdem: muss der draht irgendwie isoliert sein?...(sollte er schon sein, oder?)

Jau. Ohne das geht gar nix. Die Windungen liegen ja mit Kontakt aufeinander. Und da fliesst Strom. :)

Schon eine Bruchstelle irgendwo auf deinen 5.000-20.000 Windungen kann dir die Isolierung futsch machen -> Kurzschlüsse.

Die Dicke der Isolierung spielt auch ne Rolle. Selbst wenn der Draht der gleiche ist, ebenso der Spulenkörper und die Anzahlt der Wicklungen (also quasi alles baugleich), sorgt eine dickere Isolierung für mehr Platzverbrauch.

Die gleiche Anzahl Wicklungen brauchen also mehr Platz. D.h. die äusseren Wicklungen des PUs liegen weiter weg vom Magnetkern als bei einem Draht mit dünnerer Isolierung. Der PU wächst also in die Breite -> Soundveränderung.
 
Ray schrieb:
Jau. Ohne das geht gar nix. Die Windungen liegen ja mit Kontakt aufeinander. Und da fliesst Strom. :)

Schon eine Bruchstelle irgendwo auf deinen 5.000-20.000 Windungen kann dir die Isolierung futsch machen -> Kurzschlüsse.

Die Dicke der Isolierung spielt auch ne Rolle. Selbst wenn der Draht der gleiche ist, ebenso der Spulenkörper und die Anzahlt der Wicklungen (also quasi alles baugleich), sorgt eine dickere Isolierung für mehr Platzverbrauch.

Die gleiche Anzahl Wicklungen brauchen also mehr Platz. D.h. die äusseren Wicklungen des PUs liegen weiter weg vom Magnetkern als bei einem Draht mit dünnerer Isolierung. Der PU wächst also in die Breite -> Soundveränderung.

erst mal vielen dank ray:great:

das mit der dicke is klar.... trotzdem danke...
aber bis 20000 wicklungen?.... ich dachte 6000 wären so standard...
bei 20000 müsste doch der output enorm sein, oder?... haben high output hbs wirklich so hohe windungszahlen?... da müsste doch auch der wiederstand riesig werden?.... oder?:redface:

aber normal sollte doch so draht, den man im elektronikhandel findet isoliert sein oder?.... es steht nur nichts dabei... so ein mist

und dann bliebe noch die frage wegen dem "starkverzinnten" kupferdraht...
ist das in ordnung?... das müsste doch die leitfähigkeit eigentlich sogar verbessern, oder?.... falls jemand was genaueres dazu weiß, dann bitte bitte melden...

oder falls jemand weiß, wo man pickupdraht in nicht all zu großen mengen herbekommen kann; ich wäre über jede hilfe dankbar

gruß, northcraft:)
 
northcraft schrieb:
aber bis 20000 wicklungen?.... ich dachte 6000 wären so standard...
bei 20000 müsste doch der output enorm sein, oder?... haben high output hbs wirklich so hohe windungszahlen?... da müsste doch auch der wiederstand riesig werden?.... oder?
Erstmal ist ein Lackdraht wichtig, sonst Kurzschluß! (Wie Ray schon ganz richtig bemerkte). Stark verzinnt leitet :eek: und ist folglich Igitt!!!

Ich habe vor Jahren mal eine Rolle Kupferlackdraht bei Conrad (0,05 oder 0,06mm) gekauft und damit einen Strat-PU neu gewickelt. Ging ganz gut!

Die Isolation hat einen großen Einfluß auf die entstehende Wicklungskapazität. Es gibt meiner Kenntnis nach aber keine Formel mit der man das Abschätzen kann. Meine Überlegungen führen immer auf ein sehr komplexes Model, das ich lieber nicht berechnen möchte! :eek:

Die Wicklungszahlen liegen zwischen 4000 und 8000 (in der Regel). Nach oben hin gibt es da eine sinvolle Grenze. Wenn der Widerstand zu groß wird (bei 20000 Wdg auf sicher) liefert das Teil zwar eine große Spannung, aber die Induktivität wird so groß sein, daß die Resonanz vermutlich bei 1 kHz oder weniger liegen wird (ist jetzt nur eine Vermutung, da weitere Daten zur Berechnung einfach fehlen).

Aufgrund des zu erwartenden sehr großen Widerstandes wird die Resonanz eventuell auch komplett gedämpft. Das Ergebnis könnte dann ein ausdruckloses muffige Etwas sein, über das man sich nach 20000 Windungen sicherlich freuen wird. :eek:
 
northcraft schrieb:
aber bis 20000 wicklungen?.... ich dachte 6000 wären so standard...

Naja, also bei Singlecoils so 6.000-10.000. Fender Standard fing in den 50ern afaik irgendwo bei 7.000 an und ging dann bis 8.000 in den 60er oder so. Gibt ne Statistik drüber irgendwo im Netz.

Edit: sogar noch mehr: 7800-8300

Overwound liegen drüber. Texas Special haben afaik schon mehr, Häussel Big Mags erst recht, der Gibson P90 hat satte 10.000. (ca genausoviele wie der PAF).

Bei Standardhumbuckern haben die einzelnen Spulen etwas weniger als die Standard-SCs. Da haben viele nur so um die 5.000 (halber P90 halt). Auch in Punkto Widerstand sind die einzelnen Spulen recht niedrig (PAF classic: gut 4k nur). Zusammen (die Spulen sind ja seriell verschaltet)
sinds dann aber trotzdem 10.000 aufwärts.

Absolute Highgainer wie der X2N oder die Motherbucker haben dann,so wie ich das gelesen habe, bis fast das doppelte drauf. (irgendwo müssen die über 500 mV (PAF: gut 200) ja auch herkommen).

Der Firebird Steg-PU von Gibson hat laut G&B ca 16.000. Und 22k :)

Der Tony Iommi dürfte auch irgendwo ziemlich hoch liegen, der 500T auch.
 
Irgendwo aus dem Netz schrieb:
Pickup Name, coil wire guage, coil wire insulation(PE=plain enamel, F= formivar, P=poly/poly-nylon) number of turns (per coil), average resistance DC, Magnet type/grade (A=alnico, C=ceramic) special interest notes are in italics

Gibson Pickups

Firebird 42PE 4250 CCW 3.5 A2
Mini Bucker 42P 4250 CCW 3.35 A5
PAF 42PE 5000 CCW 4.0 A2 or 3
T-top 42PE 5000 CCW 4.0 A5
P-90 42PE 10,000 CCW 8.0 A3 or A5
Alnico aka "staple" 42PE 10,000 CCW 8.0 A3 or A5
Bar Pickup, aka "Charlie Christian" 38-41PE 2.5-3.5k carbon steel
Melody Maker 42 PE 10,000 CCW 7.3 A5 "rail"
Early versions of most Gibson pickups were wound the same for both positions, slug side north where applicable. The HB/P-90 Bar magnets are also the Melody Maker "rail" magnets. Nylon bobbins from Firebird HB's were also used in Johnny Smith, LP Deluxe Mini buckers, Epiphone, and some Silvertone.


Fender Pickups

Stratocaster
1954 42 F 7956 CW 5.76k A5 North
1955 42 F7844 CW 5.89k A5 North
1956 42 F 8012 CW 5.98k A5 North
1957 42 F 8105 CW 6.02k A5 North
1958 42 F 8350 CW 6.20k A5 South
1959 42 F 7925 CW 5.95k A5 South
1960 42 F 8293 CW 6.33k A5 South
1961 42 F 8119 CW 6.19k A5 South
1962 42 F 8220 CW 6.22k A5 South
1963 42 F 8319 CW 6.37k A5 South
1964 42 F/PE 7980 CW 6.25k A5 South
Hand wound, same all positions, Black Bobbins, Staggered Polepieces, Wax potted.
January 4, 1965, CBS bought , Fender Musical Instruments.
1965 42 PE 7626 CW 5.80k A5 South
1966 42 PE 7630 CW 5.76k A5 South
1967 42 PE` 7656 CW 5.88k A5 South
Machine wound, Grey Bobbins(bottom plate light grey '64/65-'68 then dark grey until about '80), Flat or Staggered, Laquer potted
The same strat "bobbins were used for Duosonic and Mustang pickups.

***SEE "PARTS" section for polepiece stagger information

Telecaster Bridge
50-51 43 PE 8000 CCW 8.0 A5 North
51-64 42 PE 9200 CCW 7.5 A5 South
60's/70's 42 PE/Poly 7800 CCW 6.4 A5 South
Zinc plated steel baseplate until early'51Then copper
plated steel (.05" thick)


Telecaster Neck
50/60 43 PE 8000 CCW 7.7 A5 South
60/70 43 PE 7800 CCW 6.9 A5 South
Fiber bobbin colors follows with Strat pickups.
53 on both pickups South polarity then RW/RP
in late 70's


Telecaster Humbucker
70's 42 P 5000 CW 5.3 Cunife threaded polepieces (three exposed per coil)

JazzMaster
42 F 8500 CCW 6.3 A5 South

Mustang 42 F 7600 CCW 5.5 A5 South

DuoSonic 42 F 8350 CCW 5.9 A5 South (.625"x.197")

Jaguar 42 F 8550 CCW 6.5 A5 South
JazzMaster, Jaguar, Mustang and Dousonic, neck pickups were RW/RP from the beginning. Forbon colors and wire insulation follows with strat pickups. Jaguar bobbins have no bottom "flange".

Music Master Bass 42 F 7600 CCW 5.75 A5 South

Rickenbacker Lapsteel: 38 PE 5500 CCW A "Horseshoe" South

Rickenbacker Toaster top: (and others) in '50's heavier guaged wire to about 4-5k, then 60's to about 7k w/ 42, then later 8k and above.. (I've been "told" it's only ever been wound w/ 43awg..)

DeArmond Single: 44 7750 CW 8-9k A5 poles
inductance 3.35 henries


DeArmond 2k: 43P 8000 CW 7.5k A5 bars
steel poles and magnets in a P-90 arrangement, steel baseplate, inductance 6 henries

Gretsch Filtertrons: 43P, 2000 CW 2k A5 coils generally pretty loosly wound

Hoffner Bass: 44F CCW total 8.8k both coils, usually uneven with one at 3.8k or so... A5 bar, screw side S



PARTS

HB adjustable polepieces #5-40 filluster head screws .75" long

HB slugs .187x .48

HB Magnets 2.4x .492x .120" magnetized across width (also the bar "polepiece" in melody maker p/u)

PAF Magnet 2.5"long '56-61 in A2/3/4/5 '61 went to aprox 1/8" shorter in A5 only.

PAF coil wire '56-63 PE, then Poly

PAF coils often "off" between the pair (e.g. 1coil 3.5k, 2nd coil 4.5k total=8k) Early PAF's (prior to '63) generally in the 8-10k range, after typically 7.75k

HB metal Spacer (screw keeper) 2.219x .19x .125

Strat/ Tele polepieces .187 dia x .656 long

Strat polepiece staggers:(keep in mind even modern manufacturing tolerances are normally +- .005")
up to '56: E .690 A .690 D .719 G .690 B .636 E .656
'56-aprox '69: E .690 A .690 D .719 G .719 B .636 E .656
'70's on, flat .656

Fender Lead wires
up to aprox. '68 waxed cotton insulated 22awg (bl/wht) then plastic coated

OLD strat/ tele/ other polepieces .197 dia

Telecaster Bridge pickup baseplate mounting holes: tapped for #6-32

Formvar wire insulation is somewhat heavier than either the plain enamel or poly creating a marginally larger coil for a given wire guage and number of turns.
Muß bei Gelegenheit mal nachsehen, wo ich das her habe.

Ulf
 
DerOnkel schrieb:
Muß bei Gelegenheit mal nachsehen, wo ich das her habe.

So hab ich das auch. Bis auf den Firebird.

Da steht im Sonderheft G&B Gibson, dass er ca doppelt soviel Windungen hat wie der Minibucker. Der wiederum ca 20% weniger hat als der Paf. Kommt bei dem ja auch hin. Aber die Firdebird-Angabe kann net stimmen. Das Ding brät erheblich mehr als der Minibucker und ist auch viel mittiger und muffiger.


Leider fehlen die ganzen Mörder-PUs. Der PAF mit den 10.000 ist da ja schon die Grenze..
 
Hallo,
ich habe leider keine Erfahrungen darin, aber vielleicht hilft die Seite weiter: http://galileo.spaceports.com/~fishbake/buck/humbuck.htm . Das ist die Seite von jemanden aus Peru (oder so) der halt Probleme hat an irgendwelche teuren Gitarren usw. aus Amerika heranzukommen und sich so alles selber beastelt, vom Fender Champ über Les Paul bis zu kleiner Stompbox.

Grüße
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben