Ibanez oder Jackson?

  • Ersteller Bardovan
  • Erstellt am
Phili schrieb:
@über mir: vollkommen unqualifizierte Aussage, muss ich wohl nichts mehr zu sagen.

bleib ma cremig :rolleyes:
dass die jackson mir nicht zusagt, weil mir der hals nicht passt, und der schlechteste war, den ich bis jetzt bespielt habe, hat doch nix mit der qualifikation meiner aussage zu tun. ich hab die squier tom delonge (179euro) angespielt und selbst der hals war besser... und wenn man dann ständig von begeisterten ibanesen umgeben ist, kommt man schnell zu der vermutung, die seien dann besser. dass das nicht aussagekräftig ist, weiß ich auch, aber solange ich noch keine ibanez in der hand hatte, die schlechter ist, bleibe ich bei der ansicht. und dass der sound verstärkt und unverstärkt recht platt war ist halt meine meinung dazu...
unqualifiziert ist da denke ich der falsche begriff....
 
Ibanez! Mit der brücke wirst du glücklicher sein.
 
ich würde auch ibanez nehmen weil mir der sound und die bespielbarkeit besser gefällt.
 
@scoop!: sry, war etwas zu drastisch formuliert. Aber es ist pauschal falsch zu sagen, Ibanez sein besser. Ich denke mal, du wirst leider gerade eine schlechte Jackson erwischt haben.
 
@Phili: Sollen sie sich doch alle ihre Ibanez kaufen :D
 
wie bei so vielen Dingen, dürfte auch die Wahl der geeigneten Axt auch reine Geschmackssache sein. Ich kann nur soviel dazu beitragen:
ich selber spiele seit etwa 6 Jahren eine Jackson Dinky Pro und bin vollkommen begeistert von Design, Spielbarkeit und Verarbeitung. Vor allem gefällt mir das geringe Gewicht, der schmale und somit sehr schnelle Hals, die etwas breitere Mensur, so das man auch in hohen Lagen gut spielen kann. Die Verarbeitung ist super, das Tremolosystem verstimmt sich fast nie und das bei intensiver Inanspruchnahme (\m/ Metal \m/ ). Und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist ebenfalls sehr ordentlich.
Der andere Gitarrist unserer Band spielt eine Ibanez RG, die ich schon ab und an in die Hand genommen habe zum testen. Das erste, was mich abschreckt ist das deutlich höhere Gewicht. Das Tremolosystem scheint alles andere als stabil zu sein, da der andere Gitarrist alle paar Minuten nachstimmen muss. Von der Bespielbarkeit bin ich natürlich etwas voreingenommen durch meine langjährige Jackson-Erfahrung, daher erscheint mir der Ibanez-Hals auf jeden Fall langsamer.
Meine erste Wahl ist und bleibt jedenfalls erstmal Jackson, die mir nicht zuletzt auch optisch besser gefallen. Mit guten Tonabnehmern (was nicht heisst, dass die eingebauten nicht gut sind) hast du insbesondere für den Bereich Metal und Hardcore die perfekte Gitarre... :twisted:
 
Hilfe ein Straight Edge ;)

Mir persönlich gefällt die Jackson besser, allerdings bin ich der Meinung, dass sich zwischen den beiden Klampfen nun auch nicht soovie tut.
 
noch 2 wochen dan weis ich waas ihr mit jackson meint :)
dan hab ich auch eine
 
Beim tremolo der JS-30 bin ich mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob das soviel taugt. Die Gitarre ist ja selber sehr günstig und dann hat sie für den Preis noch ein FR licensed tremolo.

Ein neues Schaller FR trem kostet z.B. soviel wie die ganze Gitarre und daher würde ich mal schätzen, dass sie auch nicht stimmstabiler als die meisten RG's ist.

Das gleiche gibts bei Ibanez, die haben auch billigere und weniger robuste double locking tremolos (ILT, Lo-TRS). Jedoch ist ein Edge Pro 2 bzw. das Edge Pro mit Sicherheit besser als das der JS-30.

Pauschal kann auch nicht gesagt werden, dass Ibanez Hälse nicht so "schnell" wie die von Jackson sind. Ich selber spiele eine Ibanez RGT42 und die nimmt es von der Bespielbarkeit her, locker mit einer DXMG Dinky auf.

Bezüglich der Ausgangsfrage würde ich zur Ibanez tendieren.
 

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