Ibanez RGD 421-bkf vs. RGD 7421

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Brainjuice
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Hallo zusammen

Ich möchte mir eine neue Gitarre kaufen und bin auf meiner Suche auf die Ibanez RGD 421-BKF gestoßen (https://www.thomann.de/de/ibanez_rgd421_bkf.htm), die mich vor allem optisch sehr anspricht.
Nun meine Fragen :
1. Hat jemand diese Gitarre und kann mir ein bisschen etwas über sie erzählen sprich wie sie sich spielen lässt usw.
2. Da ich Metalcore spiele ist meine Gitarre immer tiefer gestimmt zurzeit auf Dropped A. Kann man mit ihr auch mit einer tieferen Stimmung gescheit spielen ?
Danke schonmal im Vorraus für Antworten :)
 
Eigenschaft
 
Die Gitarre werden wohl noch nicht allzu viele in der Hand gehabt haben, die ist noch recht neu. Für's Tieferstimmen ist da aber geradezu prädestiniert, da sie eine längere Mensur besitzt ;)
 
Hab die Gitarre extra für tiefergestimmte Sachen gekauft, spiele sie in C und Drop-Bb mit 11-56 Saiten.
Die 26,5"-Mensur ist für Downtunings wie gesagt prädestiniert,klingt jenseits von DropC besser als meine Caparison (die wohlgemerkt fast das 5-fache gekostet hat:eek:).

Für "Made in Indonesia" und um den Preis eigentlich ein Kauf bei dem man nichts falsch machen kann.

Wenn du für das Ibanez-Halsprofil bist (bekanntlich Geschmackssache): uneingeschränkte Kaufempfehlung
 
Hallo Zusammen!

Habe die RGD 421 und die RGD 7421 vor ca einem Monat gekauft und bin hell auf begeistert!

1. Die Verarbeitung für eine "made in Indonesia" Gitarre ist überragend gut.
2. Der Hals ist der beste Hals den ich bis jetzt in den Händen hatte, sehr dünn, sehr angenem, super leicht zu spielen.
3. nie wieder Drop Tunings auf einer Standard Mensur!!! 26,5 ist genau richtig für mich, da ich die übliche 27 oder 27,7 Baritone Mensur eigentlich zu lang und zu "flach" klingend finde.
4. Die erste Ibanez Gitarre bei der ich nicht nach einer Sekunde an einen kompletten Pickup Tausch denke. Sehr Output stark, schon so stark, dass man bei der RGD 421 den Bridge Pickup sehr nach unten schrauben muss damit es nicht matscht. Erinnern mich nicht nur vom Aussehen her an die allseits bekannten D Acitvator X.... (Die PUs in der RGD 7421 sind übrigends der Hammer!)

5. Klingt Typisch für Linde, fett, druckvoll und klar mit Verzerrung, Im Clean Bereich sehr ausgewogen

6. Minus Punkt, keine Riffelmuttern beim Poti und der Outputbuchse! Folglich fangen sie sich schnell an zu drehen. Kann aber mit dem Nachträglichen einbau der Riffelmuttern behoben werden.

Fazit: Sofort losrennen und kaufen!
Kleiner Tipp: Die Gitarre mit Google Shopping suchen. Gibt in Holland einen Onlineshop, konkurenzlos billiges Angebot! Porto ist umsonst. Habe die zwei Klampfen dort auch bestellt, nach drei Tagen klingelte DHL an der Tür ...
 
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Okay danke für die Antworten :)
dass es die gitarre erst seit kurzem gibt ist mir auch gerade aufgefallen weil man sie bei thomann erst im juni bestellen kann :D

Mich würde jetzt bloß noch interessieren wie viel sie wiegt und ob sie kopflastig ist ?
 
Also Kopflastig wird sie nicht sein, ich hatte die RGD 320 und die war kein Stück kopflastig.Ich denke mal nicht das zwischen den Gitarren die Unterschiede extremst krass sind.
 
Also ein Kumpel von mir hat die RGD 421 und die hatte ich letzte Woche im Proberaum angespielt. In Drop C...
Ich bin wirklich ein Fanz von Ibanez, da die Verarbeitung etc fr den Preis einfach klasse ist!

Was ich aber absolut nicht gut fand sind die Pickups!!!
Die matschen in Drop C einfach nur noch (meine Meinung)

Aber an sich eine Top Gitarre. Evtl. könnte man noch ein paar Euro in neue PU´s investiernen, ansonsten find ich die top!
 
Ich hab so gut wie nie mit anderen Stimmungen gespielt, da ichs ebenso selten brauche.
Hab mir die 421 aber angesehen, da mein Gitarrenbauer eine da hatte, die schon "custumized" für einen Kunden war: nettes Airbrush (Tribal in creme, das in ein "Binding" entlang der inneren Deckenkante übergeht)+Klarlack, andere Pickups, anderer Sattel und poliertes Griffbrett, fertig gestimmt auf Drop-C. Angespielt hab ich sie an einem Classic 30 und einem Tiny terror.
Und wenns nicht noch tiefer sein soll, wo richtige Baritons angesagt sind, wäre das das Werkzeug meiner Wahl.
Sie ist:
-gut ausbalanciert
-von der Mensur angenehm zu spielen für "Standard-Verwöhnte"
-vom Halsprofil typisch Ibanez (wobei der Gitarrenbauer meint, die Zeit wird zeigen, ob der Hals auch langlebig ist, er meint das Holz sei zu weich, bzw. zu jung)
-herrlich simpel
-klingt richtig gut und sehr sauber (die Serienpickups kann ich nicht beurteilen, aber ich schiebe den Klang eher dem Holz und dem Setup in die Schuhe) Vorallem clean am Classic 30 hat sie mich echt positiv überrascht mit einem unerwartet warmen Klang, der so garnicht nach dem klingt, was die Optik verspricht;)
-Preisgünstig


Mit Airbrush, Pickups und Überarbeitung vom Gitarrenbauer hat sie dann ~650,- gekostet, was zwar fast das Doppelte vom Neupreis ist, aber immer noch im Rahmen.

Ich brauch sowas selber ja nicht, aber für den, der sowas sucht, ist das Instrument sicher eine sehr gute Wahl.
 
Ich hab so gut wie nie mit anderen Stimmungen gespielt, da ichs ebenso selten brauche.
Hab mir die 421 aber angesehen, da mein Gitarrenbauer eine da hatte, die schon "custumized" für einen Kunden war: nettes Airbrush (Tribal in creme, das in ein "Binding" entlang der inneren Deckenkante übergeht)+Klarlack, andere Pickups, anderer Sattel und poliertes Griffbrett, fertig gestimmt auf Drop-C. Angespielt hab ich sie an einem Classic 30 und einem Tiny terror.
Und wenns nicht noch tiefer sein soll, wo richtige Baritons angesagt sind, wäre das das Werkzeug meiner Wahl.
Sie ist:
-gut ausbalanciert
-von der Mensur angenehm zu spielen für "Standard-Verwöhnte"
-vom Halsprofil typisch Ibanez (wobei der Gitarrenbauer meint, die Zeit wird zeigen, ob der Hals auch langlebig ist, er meint das Holz sei zu weich, bzw. zu jung)
-herrlich simpel
-klingt richtig gut und sehr sauber (die Serienpickups kann ich nicht beurteilen, aber ich schiebe den Klang eher dem Holz und dem Setup in die Schuhe) Vorallem clean am Classic 30 hat sie mich echt positiv überrascht mit einem unerwartet warmen Klang, der so garnicht nach dem klingt, was die Optik verspricht;)
-Preisgünstig


Mit Airbrush, Pickups und Überarbeitung vom Gitarrenbauer hat sie dann ~650,- gekostet, was zwar fast das Doppelte vom Neupreis ist, aber immer noch im Rahmen.

Ich brauch sowas selber ja nicht, aber für den, der sowas sucht, ist das Instrument sicher eine sehr gute Wahl.

Genau das meinte ich ... mit anderen Pickus absolut brauchbares Instrument...

Wobei man für knapp 700 Euro denke ich ein "besseres" Instrument bekommt als so ein zusammengewürfeltes..
 
Aber es gibt kaum Gitarren mit einer längeren Mensur, da ist der Markt schon stark eingeschränkt
 
Falls es noch irgendwen interessiert: ich hab' mir die RGD-421 jetzt auch zugelegt und ich bin begeistert.

Man merkt schon, dass an allen Ecken und Enden gespart wurde.
Kein Binding hier, keine Tone Potis da, kein 'besonderer' Sattel etc.
Für meinen Geschmack ist das Griffbrett zu hell, ich mag die eher schwarz als braun, aber hey... es ist für mich ne Gitarre für's Recording für 400€ (bzw bei Woodbrass damals in einem Deal für 266€ :p )
Dass die nicht mit Edelsteinen besetzt ist dürfte klar sein.

Meiner Meinung nach wurde überall richtig (!) gespart.
Ich z.B. brauche für mein Tuning (A# standard dropped auf G#) kein Floyd-Rose-Imitat, keine 1000 Ton-Varianten, keine schicken Griffbretteinlagen, etc... also warum dafür zahlen?

Wie gesagt, Drop-G# spiel' ich derzeit, das mit einem selbst zusammengestellten Satz Saiten in den Stärken .09 - .14 - .19 - .38 - .52 - .64
Etwas ungewöhnlich, aber funktioniert super.
Nicht zu vergleichen mit früher, als der Zakk Wylde .10-.65 Satz auf meiner LTD Eclipse (24.75" Mensur, fast 4.5cm weniger Griffbrett!) gewabbelt und gescheppert und geschnarrt hat wie nochmal was.

Der Hals ist dreistreifig und dafür -sozusagen- einteilig, d.h. die Kopfplatte ist nicht wie bei den meisten anderen Gitarren auf den Hals aufgesetzt, sondern die Kopfplatte "ist" das Ende des Halses.
Eine Sollbruchstelle weniger, sehr schön!
Die Rückseite des Halses ist nicht dick lackiert, ist Geschmackssache, ich persönlich hätte lieber einen lackierten Hals gehabt ... aber so geht's auch.
Er ist nicht verleimt sondern geschraubt, zusammen mit String-through-Body ergibt sich daraus immenser Druck und schöner Punch.

Die dunklen Dots fände ich live in schlechtem Licht sicher "kompliziert", die nerven mich im Studio-Dämmerlicht schon.
Ich spiele zwar 75% der Zeit 'blind', aber muss halt doch mal auf's Griffbrett schauen. Und wenn ... dann muss es schnell gehen. ^^
Also so sehr ich weiße Dots auch hasse ... etwas Besseres hätten sie sich schon überlegen können.

Durch die lange Mensur muss man schonmal etwas die Finger spreizen, allerdings hat das den Vorteil dass man bei schnellen Riffs einfach mal etwas grobmotorischer greifen darf.
Eine normale Mensur straft sowas gleich mit falschen Tönen, die lange 26.5er verzeiht da erstmal mehr.

Die Mechaniken werde ich irgendwann noch gegen Locking Tuners austauschen, das is einfach nur so ein Kontrollfreak-Ding von mir. "Ich brauch das".
Aber theoretisch funktionieren die schon ganz gut und halten auch die Stimmung über ein paar Stunden spielen.

Der Body ist unspektakulär, ich z.B. mag eigentlich die Form gar nicht. RG-Shaping ja, hinten seltsam abgefräste "Hörner" sind auch okay wenn man dadurch besser greifen kann, aber die Oberseite... meh... nicht mein Ding.
Im Vergleich zu meiner LTD EC-401, die ja an sich schon ein ordentlich schweres Stück Holz ist, wiegt die RGD-421 meiner Auffassung nach noch etwas mehr.

Was für mich extrem wichtig ist: ich komme von SGs und Les Pauls, da sind die Volume-Potis immer schön weit weg vom Bridge Humbucker.
Strats und Ibanez-Gitarren haben mich immer abgetörnt, weil ich andauernd beim spielen am Poti was verdreht hab, und das halt einfach immer irgendwie im Weg war.
Auch bin ich deswegen Toggle-Switche gewöhnt, ich finde diese Strat-/Ibanez-typischen Flachschalter irgendwie "billig". Egal wie gut sie sind.
Die RGD-421 bedient mich somit vollkommen - sie hat einen einzigen Volume-Poti, der sitzt schön weit weg, und der Pickupschalter ist ein primitiver Toggle Switch.
Instant verliebt!

Die Pickups... hm. Ich mag sie nicht.
Einerseits liefern die schon gut Output und Druck, andererseits verwaschen sie zu leicht bei komplexeren Akkorden.
Und wirklich "brilliant" sind sie nicht, der Ton schneidet nicht gerade durch im Bandkontext oder in einem Mix.
Da müssen also wirklich andere Pickups rein.
Ich liebäugele derzeit mit Bare Knuckle Warpigs, dem SD Destroyer und nem DiMarzio D-Activator X. (Input willkommen! Her mit Tipps und Vergleichen!)

Das Layout der Steuerelemente ist genau passend für mich, die Verarbeitung ist gut genug, ich habe nicht für Optionen gezahlt die ich gar nicht will oder brauche, die Mensur ist für tiefes Tuning und schnelles Riffing ein Segen und 'overall' steht die Qualität der Gitarre in !KEINEM! Verhältnis zu irgendeiner anderen Gitarre, die man auf eBay oder bei Thomann/MusicStore/etc. für die 266€ bekommen könnte.

Derzeit kostet sie wieder 375€ auf Woodbrass, und aus Frankreich (nicht Holland, deren Fahne geht andersrum ;) ) hat sie von Freitag Abend bis Mittwoch Vormittag zu mir gebraucht.
Scheinbar habe ich mit 266€ (inkl. Versand) zufällig ein echtes Schnäppchen gemacht, da hatten sie irgendeine Ibanez-Aktion mit 30% off oder so.

Unter'm Strich kann ich sagen dass diese Gitarre für mich ein absoluter Glückstreffer war.
Sie ist zwar keine Prunkgitarre, aber ein gutes Arbeitswerkzeug für einen mehr als fairen Preis.
Wer Sevenstring/Eightstring Sound auf einer Sixstring sucht und nicht zu sehr auf den hohen Saiten rumnudeln möchte, der sollte unbedingt zugreifen.
Eine bessere Gitarre für die üblichen Low-Tuning-Genres wie Deathcore/Metalcore etc. habe ich in dieser Preiskategorie bisher noch nicht gespielt.

http://www.woodbrass.com/de/product_info.php?products_id=126230

Ich hoffe das war noch interessant und konnte noch irgendwem helfen. :)



für knapp 700 Euro denke ich ein "besseres" Instrument bekommt als so ein zusammengewürfeltes..
Nein. Ich habe lange gesucht und probiert.
Für 700€ haben alle irgendeinen unnötigen Schnickschnack, 1000 Potis und mehrlagige Bindings und billige "licensed" Tremolos, lauter Zeug das keine Sau braucht.
Aber bei den wichtigen Aspekten, nämlich Mensur, Halsverarbeitung und ganz besonders Pickups, da wird man im 3-stelligen Preisbereich nur schlechter wegkommen als mit einer RGD-421 plus gute Pickups.
...wenn man denn wirklich dicke Droptunings spielen mag.

Aber es gibt kaum Gitarren mit einer längeren Mensur, da ist der Markt schon stark eingeschränkt
Das ist der springende Punkt. Die Mensur erlaubt, trotz sehr tiefen Tunings dennoch ordentlich Zug auf den Saiten zu haben.
Das Spielgefühl einer 26.5" RGD-421 in G# vs. einer doppelt so teuren 24.75" LTD EC-401 im gleichen Tuning gewinnt eindeutig die RGD!
 
Schade das Chokehold nicht mehr mitmischt, aber grundsätzlich kann ich seinen Angaben oben beipflichten. Ich spiele die Ibanez RDG-7421-BKF jetzt seit Sonntag und komme immer besser damit klar. Die PUs neigen schon leicht zum matschen, taugen aber erstmal. Aber ich liebäugle auch mit einem Wechsel zu BK Aftermath. Aber jetzt nochmal 300 Euro locker machen, dazu kann ich mich gerade garnicht überwinden.
Die Mechaniken sind gut, Stimmstabilität ist hervorragend, obwohl der Sattel ein paar kleinere Schönheitsfehler aufweist. Das Griffbrett wirkt ein wenig trocken, das wird beim nächsten Saitenwechsel mal ordentlich geölt und poliert. Poliert wird dann gleich der Sattel mit. Ansonsten ist die Verarbeitung hervorragend. Alles sauber eingepasst und der Toggle macht einen sehr wertigen, stabilen Eindruch (von Aussen und vom Händling her).
Ansonsten klingt sie richtig gut. Drückt ohne Ende und singt und hat Sustain bis zum Abwinken. Für das Geld ein echtes Goldstück.

Ich hab mir mal einen Spaß gemacht und ganz schnell was hingeschludert. Vielleicht hilft es dem einen oder anderen...

IbanezRGD
 
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Hallo und willkommen,

1. lies dir bitte mal die Regeln zum Thema "aussagekräftige Titel" durch.

https://www.musiker-board.de/regeln-news-tipps-bt/217384-aussagekraeftige-titel.html

2. gibt es zumindest zur 7421 einen relativ aktuellen Thread. Deshalb habe ich deinen Thread dran gehängt.

3. wäre es schön, wenn du ein wenig auf deine Rechtschreibung achten könntest. Bei gerade mal 3 geschriebenen Sätzen kann man durchaus ein wenig Mühe deinerseits erwarten. Du möchtest doch auch lesbare Antworten bekommen ;)
 
Falls es noch irgendwen interessiert: ich hab' mir die RGD-421 jetzt auch zugelegt und ich bin begeistert......................

*Zitat gekürzt! Bitte zitiert nur die Passagen, auf die ihr euch bezieht/R'D*
So habe jetzt die Elektronik in beiden Äxten neu gemacht und siehe da.......
Ja da hattet Ihr recht mit den Pickups, nach einer Weile gingen mir die auch auf den Kranz. Die haben einfach keine ordentliche Saitentrennung und Transparenz geliefert.
Lange Rede kurzer Sinn, so sieht es jetzt aus:

RGD 421: Dimarzio Steve's Special + Air Norton (reversed)
RGD 7421: Dimarzio Blaze + Air Norton (reversed)

warum reversed?! Weil es sich bei dem werkseitigen toggle switch um einen 12 popligen on/on/on switch handelt. Man kann also die berühmte Petrucci Schaltung umsetzen... Einfach mal googeln :)

Bei der Gelegenheit gab es auch neue cts Potis und Switchcraft Buchsen....

Was soll ich sagen, kling Hammer hart!
 
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